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Historische Bildung inklusiv

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
434 Seiten
Deutsch
transcript Verlagerschienen am31.03.20211. Auflage
Vielfältige Vergangenheiten zu rekonstruieren verlangt einerseits nach der Öffnung historischer Bildungsforschung, um unterrepräsentierte Perspektiven auf Geschichte sichtbar zu machen, und andererseits nach der Eröffnung unterschiedlicher Zugänge zur Vergangenheit im Rahmen inklusiver schulischer und außerschulischer Vermittlungs- und Aneignungsprozesse. An den Schnittstellen von Erziehungs-, Geschichts- und Kulturwissenschaft einerseits und Fachwissenschaft und Fachdidaktik andererseits greifen die Beiträge des Buches Themen historischer Forschung und vor allem Fragen historischen Lernens in Theorie, Empirie und Pragmatik auf.



Oliver Musenberg (Prof. Dr.), geb. 1972, lehrt Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Inklusion und Behinderung an der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen an den Schnittstellen von inklusiver Didaktik, historischem Lernen, Bildungstheorie, (schwerer) Behinderung und Disability History.
Raphael Koßmann, geb. 1983, ist Förderschullehrer im inklusiven Unterricht und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich rekonstruktiver Schul- und Unterrichtsforschung.
Marc Ruhlandt (Dr.), geb. 1976, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen an den Schnittstellen von Inklusion, lebensbegleitendem Lernen und Organisationspädagogik.
Kristina Schmidt, geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen an den Schnittstellen von Behinderung, Theorie der Sozialen Arbeit, Partizipativer Sozialforschung und Disability Studies.
Seda Uslu, geb. 1992, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich inklusiver schulischer Bildung.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR40,00
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR39,99

Produkt

KlappentextVielfältige Vergangenheiten zu rekonstruieren verlangt einerseits nach der Öffnung historischer Bildungsforschung, um unterrepräsentierte Perspektiven auf Geschichte sichtbar zu machen, und andererseits nach der Eröffnung unterschiedlicher Zugänge zur Vergangenheit im Rahmen inklusiver schulischer und außerschulischer Vermittlungs- und Aneignungsprozesse. An den Schnittstellen von Erziehungs-, Geschichts- und Kulturwissenschaft einerseits und Fachwissenschaft und Fachdidaktik andererseits greifen die Beiträge des Buches Themen historischer Forschung und vor allem Fragen historischen Lernens in Theorie, Empirie und Pragmatik auf.



Oliver Musenberg (Prof. Dr.), geb. 1972, lehrt Erziehungswissenschaft mit den Schwerpunkten Inklusion und Behinderung an der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen an den Schnittstellen von inklusiver Didaktik, historischem Lernen, Bildungstheorie, (schwerer) Behinderung und Disability History.
Raphael Koßmann, geb. 1983, ist Förderschullehrer im inklusiven Unterricht und wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich rekonstruktiver Schul- und Unterrichtsforschung.
Marc Ruhlandt (Dr.), geb. 1976, ist wissenschaftlicher Mitarbeiter im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Seine Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen an den Schnittstellen von Inklusion, lebensbegleitendem Lernen und Organisationspädagogik.
Kristina Schmidt, geb. 1984, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte liegen an den Schnittstellen von Behinderung, Theorie der Sozialen Arbeit, Partizipativer Sozialforschung und Disability Studies.
Seda Uslu, geb. 1992, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Institut für Erziehungswissenschaft der Stiftung Universität Hildesheim. Ihre Arbeitsschwerpunkte liegen im Bereich inklusiver schulischer Bildung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783839444351
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatFormat mit automatischem Seitenumbruch (reflowable)
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum31.03.2021
Auflage1. Auflage
Seiten434 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7598 Kbytes
IllustrationenDispersionsbindung, 31 SW-Abbildungen, 2 Farbabbildungen
Artikel-Nr.5245621
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;5
2;Vorwort;9
3;I. Bildungs- und kulturhistorische Rekonstruktionen;13
4;Historische Bildung inklusiv - zur Einleitung;13
5;Die pädagogische Konstitution von Ungleichheit und die Ungleichheit der Pädagogik mit sich selbst;23
6;Hilfsschulpädagogik im Krieg: Übungsschulen für Kopfschussverletzte 1914 bis 1918;37
7;Inklusionspfade kategorisierender und dekategorisierender Repräsentanz von Behinderten -Selbsthilfe-Bewegungen;63
8;Chancengleichheit und Diversität durch inklusive Musikpädagogik ? das Beispiel der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien;81
9;»Crashes permitted but no passengers allowed«;89
10;Wider das einseitige Opferbild;107
11;II. Historische Bildung: Theorie;119
12;Gender und historisches Lernen - Überlegungen zum systematischen Ort von Gender in der Geschichtsdidaktik;119
13;Inklusive Geschichtsdidaktik im Spannungsfeld von Lebenswelt und Wissenschaft - Chancen eines leibphänomenologischen Zugangs;135
14;»Die Grenzen meiner Sprache sind die Grenzen meiner Welt.«;151
15;Perspektivwechsel durch Dis-Ability;163
16;Aufgaben: Sache und Ort;183
17;Narrative Kompetenz im inklusiven Geschichtsunterricht im Spiegel differenztheoretischer Überlegungen;197
18;Von der Pluralisierung historischer Subjekte zur Historisierung von Geschlecht, Sexualität und Körper;215
19;III. Historische Bildung: Empirie;237
20;Blinde Zugänge zur Vergangenheit?;237
21;Historisches Lernen im Förderschwerpunkt geistige Entwicklung - Sinnbildung über die eigene Biografie?;255
22;Dis/ability in Objekten: Ein Beitrag für inklusives historisches Lernen;273
23;Dis/ability History in der Lehrer*innenbildung: Einblicke in Studierendenvorstellungen;293
24;Differenzierung in Geschichtsschulbüchern;313
25;Differenzierende Lernaufgaben als Baustein für inklusiven Geschichtsunterricht;335
26;IV. Historische Bildung: Pragmatik;359
27;Verunsichert? Betroffen? Nachdenklich?;359
28;»Geschichte erleben - Umgang mit Menschen mit Behinderungen während der NS-Zeit«;377
29;Von Menschen mit Lernschwierigkeiten - für Menschen mit Lernschwierigkeiten;399
30;Vergessen und Erinnern;409
31;Autor*innen und Herausgeber*innen;421
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