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Sex unter Kollegen - Das heiße Büro | Erotische Geschichten

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
176 Seiten
Deutsch
blue panther bookserschienen am24.08.20241. Auflage
Dieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Einen guten Kollegen zu haben, kann sehr hilfreich sein. Besonders, wenn die lange Arbeitszeit einem morgens vor Augen steht und wenn dieser Kollege genauso geil ist wie man selbst ... In diesen neun sexy- heißen Kurzgeschichten lässt die Autorin sämtliche Kollegen in den unterschiedlichsten Berufen hemmungslos aufeinandertreffen. Ob bei der Polizei, im Möbelhaus, bei der Feuerwehr oder beim Zahnarzt ... Überall befinden sich geile Kollegen, die nur darauf warten, behilflich zu sein! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus - hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,90
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR9,99
E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextDieses E-Book entspricht 176 Taschenbuchseiten ... Einen guten Kollegen zu haben, kann sehr hilfreich sein. Besonders, wenn die lange Arbeitszeit einem morgens vor Augen steht und wenn dieser Kollege genauso geil ist wie man selbst ... In diesen neun sexy- heißen Kurzgeschichten lässt die Autorin sämtliche Kollegen in den unterschiedlichsten Berufen hemmungslos aufeinandertreffen. Ob bei der Polizei, im Möbelhaus, bei der Feuerwehr oder beim Zahnarzt ... Überall befinden sich geile Kollegen, die nur darauf warten, behilflich zu sein! Diese Ausgabe ist vollständig, unzensiert und enthält keine gekürzten erotischen Szenen.

Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus - hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966417877
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
FormatE101
Erscheinungsjahr2024
Erscheinungsdatum24.08.2024
Auflage1. Auflage
Seiten176 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse820 Kbytes
Artikel-Nr.5247680
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. Eine Nacht voller Sex

Tina schob die Lade der Kasse zu und wandte sich zu dem letzten Kunden um.

»Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend«, sagte sie freundlich lächelnd.

Der Mann lächelte zurück und verabschiedete sich.

Tina seufzte auf. Das war ein langer Tag gewesen. Ihre Füße schmerzten, ihr Rücken ebenfalls, und sie wusste, sie sollte öfter Sport machen, um ihren Hüftspeck schmelzen zu lassen. Erotische Nutzfläche, dachte sie dann trotzig und vergewisserte sich, dass kein Kunde mehr in der Abteilung des Möbelhauses herumschlenderte und womöglich versehentlich eingeschlossen wurde. Dazu ging sie durch die Gänge, sah in jeden Winkel und wandte sich wieder der Kasse zu. Sie musste noch den Abschlag machen und die Geldkassette in das Büro bringen, dann konnte auch sie endlich gehen.

Mit gerunzelter Stirn überprüfte sie die Abrechnung, legte sämtliche neben der Kasse auf eine Nadel gesteckten Zettel in die Kassette und machte sich mit ihr auf den Weg in das Büro. Auf dem Weg dorthin kam sie in der Abteilung Wohnzimmer vorbei, bemerkte, dass ein Kollege von ihr noch an seiner Kasse stand, winkte ihm zu und ging weiter.

Das Büro war durch eine schmale Wand mit einem Fenster sowie einer Tür von dem Verkaufsraum getrennt. Normalerweise brannte dort noch Licht, weil Frau Kubatschek die Geldkassetten in den Tresor einschloss, eine Empfangsbestätigung gegenzeichnete und als Letzte ging. Doch heute Abend war es dunkel in dem winzigen Raum, und die Tür war abgeschlossen. Tina hob die Brauen und starrte die Türklinke an, während sie sich wunderte. Sie bemerkte eine Bewegung hinter sich und drehte sich um.

»Hey.« Der Kollege stand wie sie mit einer Geldkassette unter dem Arm da und grinste Tina an.

Sie wusste, dass er bereits seit einigen Monaten in dem Möbelhaus arbeitete, aber sie hatten noch nie Gelegenheit gehabt, sich miteinander zu unterhalten. Der Typ war spindeldürr, mit schütterem Haar, obwohl er nur wenig älter als sie selbst sein mochte. Aber er hatte schöne Augen mit dichten Wimpern, ein gut aussehendes Gesicht. Sein Lächeln war einnehmend mit den schönen vollen Lippen, dachte Tina bemüht professionell. Er würde die weibliche Kundschaft sicher mit einem gewissen Charme überzeugen können. Doch jetzt stellte sich eine andere Frage: Warum war niemand in dem Büro?

»Hey«, antwortete Tina mechanisch und versuchte, durch das Fenster des Büros zu schauen. Ob Frau Kubatschek ohnmächtig darin lag? Aber dann wäre wohl kaum das Licht gelöscht und die Tür abgeschlossen, oder?

»Keiner da?«, wunderte der Kollege sich.

»Sieht so aus.« Tina rüttelte nochmals an der Türklinke und wandte sich dann um. »Haben Sie irgendwas mitbekommen, dass Frau Kubatschek heute früher gegangen ist?«

»Nein. Und mein Name ist Klaus.« Er stand vor ihr und betrachtete sie neugierig.

»Tina.« Sie seufzte. »Was machen wir jetzt?«

Klaus dachte nach. »Herr Braun hat mir bei meiner Einarbeitung gezeigt, wo noch ein Schlüssel zum Büro liegt. Wir könnten wenigstens die Kassetten hineinbringen.«

»Oh!« Warum wusste dieser Klaus was von einem Zweitschlüssel und sie nicht? Aber es war keine Zeit, um sauer zu werden. Sie mussten die Kassetten loswerden und dann endlich nach Hause gehen, bevor sie eingeschlossen würden.

»Und wo?«, fragte Tina.

»Ich hole ihn.« Er lief zurück zu dem Pult, an dem er seinen Kassenabschlag gemacht hatte, öffnete ein paar Schubladen und kehrte triumphierend grinsend zurück. Er öffnete die Tür und Tina folgte ihm. Sie stellten die Geldkassetten auf den Schreibtisch, gingen wieder hinaus und Klaus schloss ab.

»Fein, dann können wir ja endlich gehen«, seufzte Tina zufrieden. Sie holte ihre leichte Jacke, dann folgte sie Klaus zum Ausgang.

Er stand vor der Tür und starrte, wie Tina zuvor, eine Tür an, die sich trotz heftigen Rüttelns an der Klinke nicht öffnen ließ. Er lief zu einer anderen Tür und probierte auch da, sie zu öffnen. Vergeblich.

»Was ist los?«, fragte Tina.

»Es ist abgeschlossen.« Kopfschüttelnd stand er da. »Ich verstehe das nicht. Was ist heute los, dass alle früher gegangen sind?«

Tina sah auf die Uhr an der Wand. Es war zwanzig Uhr fünfzig - knapp zwanzig Minuten nach der offiziellen Schließung für das Personal. Kunden mussten spätestens um zwanzig Uhr zehn draußen sein. Wieso hatten sie die Zeit so verpasst? Den Aufruf an die Kunden, das Haus zu verlassen, hatten sie noch mitbekommen. Aber dann?

Klaus fragte sich offensichtlich das Gleiche. »Lass uns noch mal nach oben gehen. Irgendwas muss mit den Uhren schiefgelaufen sein ...« Er stieg die Treppe zum zweiten Stock hoch, weil die Rolltreppen längst abgeschaltet waren.

Tina folgte ihm. Sie gingen erst zu ihrem Pult mit der Kasse drauf, dann zu seinem, das in der Nähe des Büros lag. Sie schauten auf die Uhren, die an mehreren Stellen auf diesem Stockwerk an den Wänden hingen und stellten bestürzt fest, dass sie alle nachgingen. Tina erinnerte sich, dass sie am Vormittag vor der Ladenöffnungszeit einen Stromausfall gehabt hatten.

»Wie lange hatte das gedauert?«, wollte Klaus wissen. Er hatte erst mittags zu Arbeiten begonnen.

»Keine Ahnung. Es war ja hell genug durch die Oberlichter, also fiel das zuerst gar nicht auf. Im Nachhinein ging ich davon aus, dass es das ganze Möbelhaus betroffen hätte, aber es war wohl nur unser Stockwerk ...« Tina schaute verzweifelt. Wenn sie keinen Weg aus dem Haus fanden, würden sie hier die Nacht verbringen müssen. Sie sah Klaus verstohlen von der Seite an. Wenigstens war sie nicht allein, dachte sie.

Klaus sah seine Kollegin an. Er hatte sie bereits am ersten Arbeitstag bemerkt, weil sie die blondesten Haare hatte, die er je gesehen hatte. Außerdem gefiel ihm ihre Molligkeit.

An einer Frau muss was zum Kuscheln sein, hatte er gedacht und sie, so oft es ihm möglich war, beobachtet. Er hatte gesehen, wie sie freundlich auf die Kunden zuging, versuchte, deren Wünsche zu erfüllen, und trotzdem eine gewisse Autorität verströmte. Sie trug meistens ein strahlendes Türkis, sowohl von der Kleidung als auch vom Schmuck her. Es unterstrich ihre gebräunte Haut vorteilhaft. Klaus hatte sich schon gefragt, wann er endlich mit ihr ins Gespräch kommen würde. Doch dass er mit ihr die Nacht an ihrem gemeinsamen Arbeitsplatz verbringen würde, darauf wäre er nie gekommen.

Er grinste schief. »Sieht so aus, als ob wir uns für die Nacht hier einrichten müssten ...«

»Sieht so aus«, stimmte sie ihm zu.

Unschlüssig sahen sie sich an, dann beschlossen sie, den Snackautomaten im Pausenraum zu plündern und sich einen Kaffee zu gönnen. Dabei kamen sie ins Gespräch, berichteten sich gegenseitig von ihrem ersten Arbeitstag im Möbelhaus und gingen dazu über, von ihren Familien Anekdoten zu erzählen. Beide waren unverheiratet. Und Tina gefiel Klaus immer mehr. Sie hatte so ein Strahlen an sich, das ihn magisch anzog. Er schlug ihr vor, aus Spaß das Möbelhaus zu erkunden. Sie stimmte zu.

Also gingen beide in den ersten Stock hinunter. Dort war die Küchenabteilung mit verschiedenen Küchen in allen erdenklichen Ausstattungen. Jede Küche war mit vielen Dekorationen ausgestattet, die die Kunden für wenig Geld gleich mitnehmen konnten. Dort standen Körbe mit Plastikobst und Keramikgemüse, das dekorativ angemalt war, und so ziemlich jede Küche aufmotzte.

Tina nahm eine Porzellangurke aus einem Korb und scherzte: »Uuuuh, was für ein langes Ding!« Dabei tat sie so, als ob sie es begehrlich ansehen würde. Irgendwie hatte dieser Klaus etwas an sich, das sie unruhig machte und aufheizte. Es gab eine gewisse Spannung zwischen ihnen, wie kleine Funken, die hin- und herflogen. Verhielt sie sich deshalb so verrückt und flirtete mit ihm?

Klaus sah sie aus seinen schönen Augen an, und sie konnte seinen Blick nicht deuten. Doch als er die wenigen Schritte zwischen ihnen überbrückte und sie an sich riss, entfuhr ihr ein überraschter Laut. Sie keuchte in seinen Mund, der ihre Lippen verschloss.

Seine Hände schienen plötzlich überall auf ihrem Körper zu sein. Er streichelte ihren Rücken, ihren Hintern, presste sie an sich, und Tina spürte etwas Hartes, das gegen ihre Scham drückte. Sofort war sie wie elektrisiert. Ihre Nippel richteten sich auf, wurden hart und die Feuchtigkeit ihrer Muschi rann in ihr Höschen. Was tat sie da?

Diese Frau schmeckt so verdammt gut - jedenfalls ihr Mund, dachte Klaus, während er mit ihrer Zunge spielte und sie sanft in die Unterlippe biss. Sie seufzte, weil er ihren geilen Hintern knetete. Sie schmeckte noch nach dem Schokoriegel, den sie vor wenigen Minuten geknabbert hatte. Als ob sie ein Eichhörnchen wäre, hatte Klaus amüsiert gedacht. Und sie fühlte sich so herrlich rund an! Sanft strichen seine Hände über ihre...
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Simona Wiles, Jahrgang 1980, ist in Süddeutschland geboren und lebt dort mit Mann, Kind und zwei Hunden. Ihre ersten erotischen Kurzgeschichten entstanden während eines Creative-Writing-Workshops. Der Beifall der anderen Teilnehmer/-innen brachte sie dazu, ihrer Leidenschaft für Erotik und gute Bücher selbst Ausdruck zu verleihen. Ideen für ihre Geschichten gehen ihr nicht aus - hat sie doch selbst eine wilde Jugend hinter sich. Während Simona ihrer Schreibsucht anfangs auf dem heimischen Familiencomputer frönte, tobt sie sich inzwischen an ihrem eigenen Laptop aus. Sie schreibt hauptsächlich erotische Kurzgeschichten. Wenn sie gerade nicht über einer neuen Story brütet, arbeitet sie als Office-Managerin in einer Autofirma.