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Produkt

Details
Weitere ISBN/GTIN9783957658890
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum19.07.2020
Auflage1. Auflage
Seiten292 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2175 Kbytes
Artikel-Nr.5263773
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Dieter Steinhäuser: Hamburg
Ralph Bruse: Der Turm
Bodo Rudolf: Das dicke Ende der Maiburger Würste
Nele Sickel: Verflucht
Oliver Bruskolini: Das Loch im Zaun
Sarah Hanuschik: Ein strahlendes Lachen
Oliver Henzler: Die Welt ist ein merkwürdiger Ort
Nicola Bittscheidt: Morgen früh, wenn Gott will
Jens-Philipp Gründler: Schwarzer Monolith
Susanne Hartmann: Locula
Markus Böhme: Die Zukunft
Arno Endler: Der schmale Grat zwischen Vision und Illusion
Oliver Miller: Echo eines Lebens
Peter Kiefer: Dornröschen
Esther Schmidt: Die Leine
Bright Angel: Die Leiche im Keller
Daniel Mylow: B O O T E L O D I N
Daniel Mylow: LANDS END
Stefan Lammers: Spielplatz
blume (michael johann bauer): es gibt unendlich viele welten - alle ueber=schneiden sich
Iver Niklas Schwarz: Albenheim
Manfred Lafrentz: Parkplatzratten
Marie Reichner: Zeitfluss
Klaus Nyzak: Asmat, Mahkra dritten Grades
Susanne Neuffer: Von oben
Wilfriede Weise-Ney: Letzte Reise
Ruth Möbius-Hanssen: Ilona
Wolfgang Uster: Erfelyk
Lisa Kupietz: Fade Farben
Marlene Schulz: Liebste
Pedro Zobel: No Escape from my Neighborhood
Jasmin Mödlhammer: Die Mutprobe
Miriam Rieger: Die Villa am See
Friedhelm Rudolph: Jetzt ist die Sonne rot, Mama, und der Tag verging
Michael Lutz: Helena
Sarah Drews: Das Haus am Ende der Straße
Vitae
mehr

Autor

Sebastian Schwarz, geboren 1991, studierte Kommunikationsdesign in Aachen. Begonnen hat er mit Konzertfotografie, seit 2010 spezialisiert er sich auf verlassene Gebäude. Er hält in seinen Fotos verlassene Industrieanlagen, private Räume und herrschaftliche Bauwerke fest. Ihn fasziniert an den Motiven, dass auch verlassene Orte von den Menschen erzählen, die zuletzt dort gewirkt und gelebt haben. Verlassene, aufgegebene und dichtgemachte Zimmer, Häuser und Anlagen fängt er in seinen Bildern ein, damit sie nicht verloren gehen. Ohne Kontakt zu den Personen zu haben, die einmal zu den fotografierten Dingen gehört haben, zeugen vergessene und zurückgelassene Kleider, Fotos und eingekochte Früchte Spuren von deren Leben. Seine Motivation besteht vor allem darin, die Schönheit des Verfalls und die vergangenen Lebensweisen, die die Gebäude widerspiegeln, in seinen Fotos möglichst ästhetisch festzuhalten, da diese Bauwerke vielleicht in einigen Jahren schon nicht mehr vorzufinden sind.