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E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
209 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am27.07.202010. Aufl. 2020
Wer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. Ihre Wirkungsweise wird auf dem Hintergrund der Gedächtnispsychologie erklärt und ihre Wirksamkeit anhand von wissenschaftlichen Studien bewertet. Hinweise zur erfolgreichen Prüfungsvorbereitung sind ebenso enthalten wie Hilfen zum Umgang mit der Angst vor Misserfolgen und mit Lernblockaden.

Die vorliegende 10. Auflage ist aktualisiert und enthält ein neues Kapitel zum 'Lernen im Alltag'.




Die Autoren
Werner Metzig und Martin Schuster sind Psychologen, die bis zu ihrer Pensionierung als Akademischer Rat bzw. Professor an der Universität zu Köln tätig waren.





Stimmen zum Buch:

Metzig und Schuster ... geben einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Befunde der Lern- und Gedächtnispsychologie, beschreiben effektive Lerntechniken und zeigen mit Alltags-Beispielen ihre praktische Relevanz. ekz-Informationsdienst 3/2010

Außerdem gibt das sehr flüssig geschriebene und gut zu lesende Buch viele nützliche Tipps, wie man das Lernen organisiert und Prüfungsangst und Lernblockaden überwindet. ... Ein Buch, das man sich möglichst schon im ersten Semester zulegen sollte. Studium 86/2010



Effektive Lerntechniken werden mit Hilfe von Alltags-Beispielen plausibel erläutert und neue Informationen zur Lernmotivation machen das Buch zu einer echten Hilfe für Schüler und Studenten. lehrbibliothek.de 2/2011


Werner Metzig ist Psychologe, Psychoanalytiker (DGIP) und Hypnotherapeut (M.E.G.) und war bis zu seiner Pensionierung als Akademischer Rat an der Universität zu Köln tätig - mit den Arbeitsschwerpunkten Lern- und Gedächtnispsychologie und Klinische Psychologie.
Martin Schuster war bis zu seiner Pensionierung Professor am Institut für Psychologie der Universität zu Köln. Zu seinen zahlreichen Buchveröffentlichungen gehören Lernen und Gedächtnis, Gedächtnis im Alter, Kinderzeichnungen, Kunsttherapie in der psychologischen Praxis, Fotos sehen, verstehen, gestalten und Alltagskreativität sowie (gemeinsam mit Werner Metzig) Prüfungsangst und Lampenfieber und (gemeinsam mit Hans-Dieter Dumpert) Besser lernen.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR22,99
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EUR14,99
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EUR39,99

Produkt

KlappentextWer wirkungsvoll lernen will, findet in diesem Buch die richtige Lernmethode für seinen Lernstoff. Jede Lerntechnik wird so beschrieben, dass man sie direkt anwenden kann. Ihre Wirkungsweise wird auf dem Hintergrund der Gedächtnispsychologie erklärt und ihre Wirksamkeit anhand von wissenschaftlichen Studien bewertet. Hinweise zur erfolgreichen Prüfungsvorbereitung sind ebenso enthalten wie Hilfen zum Umgang mit der Angst vor Misserfolgen und mit Lernblockaden.

Die vorliegende 10. Auflage ist aktualisiert und enthält ein neues Kapitel zum 'Lernen im Alltag'.




Die Autoren
Werner Metzig und Martin Schuster sind Psychologen, die bis zu ihrer Pensionierung als Akademischer Rat bzw. Professor an der Universität zu Köln tätig waren.





Stimmen zum Buch:

Metzig und Schuster ... geben einen umfassenden und aktuellen Überblick über die Befunde der Lern- und Gedächtnispsychologie, beschreiben effektive Lerntechniken und zeigen mit Alltags-Beispielen ihre praktische Relevanz. ekz-Informationsdienst 3/2010

Außerdem gibt das sehr flüssig geschriebene und gut zu lesende Buch viele nützliche Tipps, wie man das Lernen organisiert und Prüfungsangst und Lernblockaden überwindet. ... Ein Buch, das man sich möglichst schon im ersten Semester zulegen sollte. Studium 86/2010



Effektive Lerntechniken werden mit Hilfe von Alltags-Beispielen plausibel erläutert und neue Informationen zur Lernmotivation machen das Buch zu einer echten Hilfe für Schüler und Studenten. lehrbibliothek.de 2/2011


Werner Metzig ist Psychologe, Psychoanalytiker (DGIP) und Hypnotherapeut (M.E.G.) und war bis zu seiner Pensionierung als Akademischer Rat an der Universität zu Köln tätig - mit den Arbeitsschwerpunkten Lern- und Gedächtnispsychologie und Klinische Psychologie.
Martin Schuster war bis zu seiner Pensionierung Professor am Institut für Psychologie der Universität zu Köln. Zu seinen zahlreichen Buchveröffentlichungen gehören Lernen und Gedächtnis, Gedächtnis im Alter, Kinderzeichnungen, Kunsttherapie in der psychologischen Praxis, Fotos sehen, verstehen, gestalten und Alltagskreativität sowie (gemeinsam mit Werner Metzig) Prüfungsangst und Lampenfieber und (gemeinsam mit Hans-Dieter Dumpert) Besser lernen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662615065
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum27.07.2020
Auflage10. Aufl. 2020
Seiten209 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenIX, 209 S. 34 Abbildungen
Artikel-Nr.5273245
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Zum Aufbau und zur Verwendung des Buches;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;1 Wie das Gedächtnis arbeitet;10
3.1;1.1Lerntraining;10
3.1.1;1.1.1Entdeckungen im Entwicklungsverlauf;13
3.1.2;1.1.2Lernen versus externe Speicherung;14
3.2;1.2Dreispeichermodell;16
3.2.1;1.2.1Sensorischer Speicher;17
3.2.2;1.2.2Kurzzeitspeicher;20
3.2.3;1.2.3Langzeitspeicher;23
3.2.3.1;Information speichern und wiederfinden!;24
3.3;1.3Traditionelle Lernbücher, neue Lernbücher;27
4;2 Organisation des Lernprozesses;31
4.1;2.1Lernen als Arbeit;31
4.2;2.2Allgemeine Bedingungen des Lernens;32
4.2.1;2.2.1Lernort/Arbeitsort;32
4.2.2;2.2.2Arbeitsplatz;33
4.2.3;2.2.3Konditionierungsprozesse am Arbeitsplatz;34
4.2.4;2.2.4Arbeitszeit/Zeitmanagement;35
4.3;2.3Üben und Lernkontrolle;45
4.4;2.4Organisation von Lernschritten beim Textlernen;47
4.4.1;2.4.1Reduktion - Textlernen;47
4.4.1.1;Gesprochener Text;47
4.4.1.2;Schriftlich vermittelter Text;49
4.4.2;2.4.2Reduktion und Elaboration als sich ergänzende Prozesse;50
4.4.3;2.4.3Textlernen als Problemlösungsprozess;50
4.4.4;2.4.4Elaboration - Faktenlernen;51
4.5;2.5Individuelle Unterschiede und Lerntechniken;51
4.6;2.6Abschließende Hinweise;52
5;3 Motivation zum Lernen;53
5.1;3.1Wie kann die Motivation zum Lernen verbessert werden?;53
5.1.1;3.1.1Selfmonitoring;54
5.1.2;3.1.2Autosuggestion;54
5.1.3;3.1.3Selbstbelohnung;54
5.1.4;3.1.4Der Arbeitskontrakt;54
5.1.5;3.1.5Mit Angst umgehen;55
5.1.6;3.1.6Die Gruppe motiviert;55
5.1.7;3.1.7Begeisterung für einen Menschen;55
5.1.8;3.1.8Attributionsmuster;56
5.2;3.2Motivation aus der eigenen Lernorganisation;56
5.2.1;3.2.1Identifikation mit dem Lernstoff;57
5.2.2;3.2.2Eigene Ziele finden;58
5.2.3;3.2.3Selbstbestimmung;58
5.2.4;3.2.4Lernen und Stimmung;58
5.2.5;3.2.5Eine gefährliche Erfahrung;59
5.3;3.3Abbau von Lernbarrieren und Aufbau von Erfolgszuversicht;61
5.4;3.4Zusammenfassung und Konsequenzen für die Selbststeuerung von Lernprozessen;63
5.5;3.5Anleitung zum Abbau von Lernbarrieren und zur Nutzung positiver Ressourcen für Lern- und Prüfungssituationen;64
6;4 Bildhafte Vorstellungen als Gedächtnisklammern;66
6.1;4.1Gedächtnisleistungen und visuelle Vorstellungen;66
6.2;4.2Die Vagheit visueller Vorstellungen und Erinnerungen;68
6.3;4.3Historische und aktuelle Vorbehalte gegen die Bildmnemonik;68
6.4;4.4Lernen wie die Gedächtniskünstler: die Locitechnik;70
6.4.1;4.4.1Konstruktion der Ortsreihenfolge;71
6.4.2;4.4.2Bildvorstellungen herstellen;73
6.4.3;4.4.3? Lernen von Zahlen mit der Locitechnik;75
6.4.4;4.4.4Wozu ist die Locitechnik noch brauchbar?;77
6.4.5;4.4.5Studien zur Effizienz;78
6.5;4.5Allgemeine Hinweise für die Bildklammern;79
6.5.1;4.5.1Lebhaftigkeit der Vorstellung;79
6.5.2;4.5.2Gefühlsgeladenheit;80
6.5.3;4.5.3Bizarrheit;80
6.5.4;4.5.4Selbsterzeugte versus vorgegebene Bilder;80
6.6;4.6Kennworttechnik;81
6.6.1;4.6.1Studien zur Effizienz;83
6.6.2;4.6.2Anwendungsmöglichkeiten;84
6.7;4.7Technik der assoziativen Verbindungen;84
6.7.1;4.7.1Studien zur Effizienz;85
6.7.2;4.7.2Anwendungsmöglichkeiten;86
6.8;4.8Geschichtentechnik;86
6.8.1;4.8.1Studien zur Effizienz;87
6.8.2;4.8.2Anwendungsmöglichkeiten;88
6.9;4.9Ersatzwortmethode;89
6.9.1;4.9.1Studien zur Effizienz;90
6.9.2;4.9.2Anwendungsmöglichkeiten;91
6.10;4.10Bildklammern für Namen und Gesichter;92
6.10.1;4.10.1Effizienz der Bildklammern für Namen und Gesichter;94
6.11;4.11(Selbsterstellte) Bildklammern für weitere, spezielle Stoffe;94
6.12;4.12Spezielle Anwendergruppen;96
6.12.1;4.12.1Kinder;96
6.12.2;4.12.2Alte Menschen;97
6.12.3;4.12.3Geistig Retardierte;97
6.12.4;4.12.4Ängstliche Personen;98
6.12.5;4.12.5Vorstellungsfähige;98
6.13;4.13Bildhafte Prozesse beim kreativen Denken;98
7;5 Lerntechniken für Namen, Abkürzungen und Zahlen;100
7.1;5.1Bedeutungsarmes Lernmaterial;100
7.1.1;5.1.1Bedeutung und Abkürzungen;101
7.1.2;5.1.2Bedeutung und Reimwörter beim Zahlenlernen;101
7.1.3;5.1.3Bedeutung durch Assoziation zu bekannten Zahlen;102
7.2;5.2Phonetisches System;102
7.2.1;5.2.1? Geburtstage, Jahreszahlen und Termine;106
7.2.2;5.2.2Phonetisches System als Kennwortreihe;107
7.3;5.3Zahlenbedeutung und bildhafte Vorstellung;107
7.4;5.4Rhythmisierung beim Zahlenlernen;109
7.4.1;5.4.1Mögliche Anwendungen;109
7.4.2;5.4.2Studien zur Effizienz;110
8;6 Ordnungen des Wissens;112
8.1;6.1Organisation und Vergessen;112
8.2;6.2Lernhilfen durch semantische Organisation;113
8.3;6.3Kategoriale Bedeutungskarte, der hierarchische Abrufplan;114
8.4;6.4Serielle Bedeutungskarte, die Netzplantechnik;116
8.5;6.5Mindmapping;121
8.5.1;Grundlegendes zur Erstellung einer Mindmap;123
8.6;6.6Verständlichkeit;127
8.7;6.7Vorangestellte Organisationshilfe (Advance Organizer);129
8.8;6.8Lernen aus Hypertext;131
9;7 Tiefe der Verarbeitung;132
9.1;7.1Was bedeutet tiefe Verarbeitung?;132
9.1.1;Stützende Experimente;133
9.1.2;Subjektive Bedeutsamkeit;133
9.2;7.2Anwendungsmöglichkeiten;136
9.2.1;Gegenargumente finden;137
9.2.2;Zusammenfassen;139
9.2.3;Verschiedene Fassungen verfertigen;140
9.3;7.3Träges Wissen;141
9.4;7.4Tiefe der Verarbeitung und Individualentwicklung;142
9.5;7.5Tiefe der Verarbeitung und Ängstlichkeit beim Lernen;142
10;8 Lernen durch Analogiebildung;143
10.1;8.1Führen Analogien in die Irre?;144
10.2;8.2Wie gelangt man zu Analogien?;147
10.3;8.3Analogien und Bewegungsfolgen;148
10.4;8.4Analogien und emotionales Verständnis;150
10.5;8.5Wirkungen der Analogien;151
10.5.1;Lernen;151
10.5.2;Problemlösen, Verständnis von Situationen;152
10.5.3;Kreativität;153
11;9 Lernen im Alltag;154
11.1;9.1Personalisieren;155
11.2;9.2Die Lernmotivation steigern;157
11.2.1;9.2.1Auf Zeitdruck warten;158
11.2.2;9.2.2Auch die Gruppe motiviert;159
11.3;9.3Sinnhaftes Lernen;160
11.3.1;9.3.1Musik und Rhythmus beim Textlernen;161
11.4;9.4Wörtliches Lernen (Auswendig-Lernen);162
11.5;9.5Lernen von Bewegungsfolgen;163
12;10 Lernen, Angst und Kränkung;164
12.1;10.1Ängstlichkeit und ihre Auswirkungen auf Lern? und Prüfungssituationen;165
12.1.1;Unsicherheit über den eigenen Kenntnisstand;165
12.1.2;Denkmuster und Lernangst;166
12.1.3;Selbstdiagnose und Selbsthilfe;168
12.1.3.1;1. Veränderung der Selbstgespräche;170
12.1.3.2;2. Veränderung der inneren Bilder;171
12.1.3.3;3. Realistische Ziele setzen;172
12.1.3.4;4. Lernangst und Unlust abbauen;173
12.1.3.5;5. Die Konzentration verbessern und effektiver lernen;175
12.1.3.6;6. Das Vermeiden vermeiden;175
12.1.3.7;7. Motiviert und konzentriert Prüfungen bestehen;176
12.1.4;Eine bewährte Therapie gegen Angst;178
12.2;10.2Beschämungsfreies Lernen;181
12.2.1;Methoden zur Verminderung von Kränkungen in der Schule;182
12.2.2;? Methoden zur Verminderung von Kränkungen beim Alleinlernen;184
12.2.3;Die narzisstische Lernstörung;185
12.2.4;Mit der Prüfung verbundene ungünstige Erwartungen;187
13;11 Lernprodukte und Nützliches im Internet;189
13.1;11.1Sprachlernprogramme;189
13.2;11.2Sammlungen von Prüfungsfragen;190
13.3;11.3Der Stoff in Frage?Antwort?Form auf Karteikarten;190
13.4;11.4Fallsammlungen;190
13.5;11.5Lernprogramme;190
13.6;11.6Lernspiele;191
13.7;11.7Virtuelle Experimente;192
13.8;11.8Mindmapping;192
14;12 Lernen aus Büchern, lernen im Leben;193
15;Literatur;195
16;Stichwortverzeichnis;207mehr