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Die Sängerin von Berlin

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
295 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am22.09.2020
Die turbulenten 20er Jahre und die Memoiren einer vergessenen Soubrette: »Die Sängerin von Berlin« von Silke Schütze jetzt als eBook bei dotbooks. »Lieber auf dem Diwan räkeln / Als am Haushaltsgeld zu mäkeln. / Lieber Tanz und Dollerei / Als die olle Kocherei! / In der Küche stehn beim Topf? / Ab mit diesem alten Zopf!« Deutschland zu Beginn der 20er Jahre. Henriette Elisabeth Wuttke hält es nicht mehr aus in der bedrückenden Enge und Biederkeit der Provinz: Wie viele andere junge Frauen zieht es sie in die brodelnde Metropole Berlin. Hier wird aus der braven Lehrertochter die kecke Henny Walden, die sich alles traut. Ihr Ziel: Als Dichterin und Sängerin berühmt zu werden. Hennys unkomplizierter Charme verschafft ihr schnell Zugang zu den Künstlercliquen der Weimarer Republik. Und immer wieder scheint das große Glück im »Babylon Berlin« zum Greifen nah - doch stets kommt es anders, als Henny denkt?... Spannend, bewegend und amüsant wie eine Kabarett-Revue, in der Marlene Dietrich und Fritz Lang, Anita Berber und Gottfried Benn, Vladimir Nabokov und Thea von Harbou durcheinanderwirbeln: Das Porträt einer faszinierenden Frau, die fest entschlossen ist, im Leben nicht in der zweiten Reihe zu stehen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Sängerin von Berlin« von Silke Schütze erzählt die Geschichte der Henny Walden, einer mutigen Frau zwischen Kunst und Liebe. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Silke Schütze lebt in Hamburg. Sie hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht. 2008 wurde sie vom RBB und dem Literaturhaus Berlin mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet. Silke Schütze veröffentlichte bei dotbooks bereits die Romane »Links und rechts vom Glück«, »Lass uns nach den Sternen greifen«, »Die Erdbeerkönigin« und »Schwimmende Väter«, die Romanbiographie »Die Sängerin von Berlin« (auch bekannt unter dem Titel »Henny Walden - Memoiren einer vergessenen Soubrette«) , sowie - für alle Leser mit feinem Humor - die Familie-Hasemann-Abenteuer »Frau Hasemann feiert ein Fest«, »Herr Hasemann auf Wolke 7«, »Die Hasemanns auf großer Fahrt« und »Frau Hasemann findet das Glück«, die es auch in gesammelter Form gibt: »Eine Familie zum Verlieben«. Außerdem erschien bei dotbooks der Kurzroman »Das Restaurant der kleinen Wunder« mit Auftritten ihrer beliebtesten Figuren (auch als Teil der Anthologie »Ein Weihnachtswunder kommt selten allein« verfügbar).
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KlappentextDie turbulenten 20er Jahre und die Memoiren einer vergessenen Soubrette: »Die Sängerin von Berlin« von Silke Schütze jetzt als eBook bei dotbooks. »Lieber auf dem Diwan räkeln / Als am Haushaltsgeld zu mäkeln. / Lieber Tanz und Dollerei / Als die olle Kocherei! / In der Küche stehn beim Topf? / Ab mit diesem alten Zopf!« Deutschland zu Beginn der 20er Jahre. Henriette Elisabeth Wuttke hält es nicht mehr aus in der bedrückenden Enge und Biederkeit der Provinz: Wie viele andere junge Frauen zieht es sie in die brodelnde Metropole Berlin. Hier wird aus der braven Lehrertochter die kecke Henny Walden, die sich alles traut. Ihr Ziel: Als Dichterin und Sängerin berühmt zu werden. Hennys unkomplizierter Charme verschafft ihr schnell Zugang zu den Künstlercliquen der Weimarer Republik. Und immer wieder scheint das große Glück im »Babylon Berlin« zum Greifen nah - doch stets kommt es anders, als Henny denkt?... Spannend, bewegend und amüsant wie eine Kabarett-Revue, in der Marlene Dietrich und Fritz Lang, Anita Berber und Gottfried Benn, Vladimir Nabokov und Thea von Harbou durcheinanderwirbeln: Das Porträt einer faszinierenden Frau, die fest entschlossen ist, im Leben nicht in der zweiten Reihe zu stehen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Die Sängerin von Berlin« von Silke Schütze erzählt die Geschichte der Henny Walden, einer mutigen Frau zwischen Kunst und Liebe. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Silke Schütze lebt in Hamburg. Sie hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht. 2008 wurde sie vom RBB und dem Literaturhaus Berlin mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet. Silke Schütze veröffentlichte bei dotbooks bereits die Romane »Links und rechts vom Glück«, »Lass uns nach den Sternen greifen«, »Die Erdbeerkönigin« und »Schwimmende Väter«, die Romanbiographie »Die Sängerin von Berlin« (auch bekannt unter dem Titel »Henny Walden - Memoiren einer vergessenen Soubrette«) , sowie - für alle Leser mit feinem Humor - die Familie-Hasemann-Abenteuer »Frau Hasemann feiert ein Fest«, »Herr Hasemann auf Wolke 7«, »Die Hasemanns auf großer Fahrt« und »Frau Hasemann findet das Glück«, die es auch in gesammelter Form gibt: »Eine Familie zum Verlieben«. Außerdem erschien bei dotbooks der Kurzroman »Das Restaurant der kleinen Wunder« mit Auftritten ihrer beliebtesten Figuren (auch als Teil der Anthologie »Ein Weihnachtswunder kommt selten allein« verfügbar).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955205232
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum22.09.2020
Seiten295 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1523 Kbytes
Artikel-Nr.5361100
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1



Wie schreibt man die Biographie einer Frau, über deren Leben der Vergangenheit nur knappe zehn Jahre zu entreißen sind? Über die nur bekannt ist, daß sie gelebt hat? Daß sie Berlin liebte und träumte, als Soubrette dort Karriere zu machen? Deren Stimme, mal frech und pointiert, mal melancholisch und verzweifelt durch den Schleier der Jahre dringt? Der zielbewußten Erforschung dieses Lebens sind noch engere Grenzen gesetzt, als dies gemeinhin bei Biographien der Fall ist. Wir haben uns dennoch bemüht, Henny Waldens Nachlaß eine Chronologie zu geben, der einen Zauber aus seiner Lückenhaftigkeit bezieht. Sie selbst wurde einmal als »die Soubrette, die aus dem Nichts kam« beschrieben, und obwohl wir wissen, daß dieses Nichts die brandenburgische Kleinstadt Neuruppin war, liegt dieser Bezeichnung doch eine tiefere Wahrheit zugrunde. Trotz ihrer Texte bleibt Henny Walden eine Figur aus dem Schattenreich. Das Nachzeichnen ihres Lebenswegs ist Detektivarbeit. Doch über die Jahre hinweg erwachen ihre oft hastig hingeworfenen Zeilen und ihre kurzen, manchmal unvollständigen Sätze zu neuem Leben. Und ganz nebenbei spiegelte sich in ihren Aufzeichnungen das Lebenstempo von Berlin wieder.

Wer war Henny Walden? Wir stellen sie uns als junges Mädchen vor, entdecken Berlin mit ihren Augen, wir erleben die Geburt der mysteriösen Soubrette, das Reifen an Mißerfolgen und Rückschlägen, sympathisieren mit der nachdenklichen, aber ungebrochenen Frau, die zehn Jahre später die Metropole wieder verließ. Den ganzen Menschen lernen wir nicht kennen, doch gelegentlich erahnen wir ihn. Wie in Momentaufnahmen, auf einem unscharfen, verwackelten Schnappschuß erkennen wir den Kern einer eigenwilligen Person, die mit Charme, Witz und auch mit dem Mut der Verzweifelten ein für Frauen noch weitgehend unbekanntes Lebensmodell ausprobierte.

Ein wenig erinnert sie uns immer an eine Statistin aus einem Theaterstück, die in jedem Akt nur einen kleinen Satz zu sprechen hat. Dabei trieb sie nie die Handlung voran und blieb letztlich nicht mehr als Kolorit. Doch in diesem Moment, in dem sie ihren Satz sprach, gehörte ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit und am Ende stand auch sie vor dem Vorhang und das Publikum applaudierte ihr. Henny Waldens Applaus kommt für sie selbst zu spät. Es hätte sie sicher stolz gemacht und amüsiert, wenn sie gewußt hätte, daß ihre Berlin-Schilderungen, ihr Berliner Leben, Gegenstand eines Buches werden.

In ihren Liedern, Gedichten, Drehbuchentwürfen unterschied sich Henny Walden wenig von anderen oft erfolgreicheren Zeitgenossinnen. Ihre Texte spiegeln im Gegenteil ein genaueres Bild der jeweiligen Trends in Literatur und Unterhaltungskultur wider, sie setzte sich mit dem Expressionismus, mit Nonsens-Lyrik, mit dem klassischen Chanson und »Berliner Liedern« auseinander. Auf privater Ebene nahm Henny Walden die klassischen Probleme weiblichen Lebens vorweg. Sie war der Prototyp der modernen Single-Frau mit allen Vorzügen und Schwierigkeiten, die diese Daseinsform mit sich bringt.

F. Scott Fitzgerald hat einmal geschrieben: »Biographie ist die unaufrichtigste aller Kunstformen.« Natürlich, denn es gibt wohl kaum ein Leben, das sich lückenlos dokumentieren läßt. Jedes Ereignis wandelt sich im Schatten der Zeit, Gefühle und Empfindungen werden von der Chronologie der Jahre erdrückt, verlieren an Wichtigkeit und Größe, und übrig bleiben oft nur die harten Tatsachen. Fakten, historische Zusammenhänge, Geburts- und Sterbezeit, Daten, die nicht mehr als ein Gerippe des Lebens ausmachen.

Biographien stellen immer bestimmte Höhepunkte heraus, folgen hier einem Faden, vernachlässigen dort einen anderen. Einmal dienen sie als Interpretationsgrundlage für das Werk der porträtierten Persönlichkeit, ein anderes Mal werden sie herangezogen, um eine bestimmte Theorie des Verfassers über den in der Biographie Beschriebenen zu untermauern. Biographien sind oft ehrlicher als Autobiographien, bei denen der altersmilde Blick auf die zurückliegende Zeit die eigene Vergangenheit oft allzu glatt, zu schimmernd und zu golden schildert. Leider können wir Henny Walden heute nicht mehr selbst zu ihrem Leben befragen und ihre Zeitgenossen nehmen nur wenig Notiz von ihrem Schaffen, um ihre echte Stimme zu hören. So bleiben uns nur ihre Tagebuchfragmente, Briefe und Notizen. Das Bild der frivolen Soubrette überlagert das des unbedarften Mädchens, das im Strudel der bewegten zwanziger Jahre in Berlin mitgerissen wurde und darum kämpfte, nicht unterzugehen. Oft war sie verzweifelt, hungrig und frustriert, dennoch überrascht sie in ihren Schriften durch heitere Gelassenheit, durch sprühenden Humor und durch eine lebensbejahende Risikofreudigkeit. Einem glücklichen Umstand verdanken wir ein Bündel ihrer eigenen, an die Mutter gerichteten Briefe. Einige waren ungeöffnet und mit dem postalischen Vermerk »Zurück an den Absender« versehen. Sie stammten aus der Zeit, in der die Eltern den Kontakt mit der Tochter in Berlin abgebrochen hatten. Ein anderes dünnes Bündel aus den späten zwanziger Jahren vereint fünf Briefe von Henny Walden an die Mutter - vielleicht hat Henny Walden ihre Mutter später gebeten, sie ihr zurückzugeben.

Weiterhin von Bedeutung sind die erhaltenen Briefe von Henny Waldens älterer Schwester Wilhelmine, die die Entwicklung der Jüngeren mit Sorge und Angst vom heimischen Neuruppin aus verfolgte und kommentierte, sowie die Briefe von Henny Waldens Freundin und Arbeitskollegin Meta Andersen, die wie sie das Max Reinhardt-Institut besuchte, jedoch nach einigen glücklosen Jahren in der Komparserie an diversen Berliner Bühnen die Stadt verließ, um in Norddeutschland zu heiraten. Der Briefwechsel zwischen Henny Walden und ihrer Mutter gibt nur bedingt über Hennys Leben Aufschluß, da sie sich in ihnen stets als artige Tochter präsentierte, die ihre Lebensumstände beschönigte, um der Mutter Kummer zu ersparen, und daher bemüht war, wenig detailliert auf ihr wirkliches Leben einzugehen. Das Zusammenspiel von zeitgleich entstandenen Chansontexten und der erhaltenen Korrespondenz an Henny Walden zeigt das Bild einer zerrissenen Persönlichkeit, der es letztlich nicht gelang, eine positive Einstellung zum Bruch mit den gesellschaftlichen Normen zu gewinnen. Henny Walden war zu keiner Zeit eine echte Avantgardistin, die sich unbekümmert über Konventionen hinwegsetzte. Ihre persönliche Problematik war der immerwährende Versuch, ihre durch Begabung und wirtschaftliche Notwendigkeit diktierte, individuelle Daseinsform mit dem Gesellschaftskodex zu versöhnen.

In ihrem Nachlaß findet sich ein kleines Pappschild. Es ist sauber mit Linealstrichen umrahmt. Zwei Löcher am oberen Rand zeigen, daß sie die Pappe offensichtlich irgendwo zur Inspiration aufgehängt hatte. Zwei Sätze des englischen Dichters William Wordsworth (1770 -1850) notierte sie darauf: »Es war ein Fest, in diesem Aufgang einer neuen Zeit zu leben. Und dabei noch jung zu sein war wie der Himmel.«

Wie Wordsworth sich von der Französischen Revolution, ließ sich Henny Walden von der Stimmung des Nachkriegs-Berlin begeistern, in der ihr, der jungen Frau ohne familiäre Bindungen und Aufsicht, alles möglich erschien.



Bei der Rekonstruktion ihres Lebens sind wir vielfach auf Vermutungen angewiesen, auf Rückschlüsse, die ihre Texte und in ihrem Nachlaß Gefundenes nahelegen. Manches Mal wird uns die Phantasie, aber auch das Wissen um die Zeit, in der Henny Walden lebte, zu Hilfe kommen müssen.

Wir wissen, daß sie in der Silvesternacht 1899 / 1900 - »nur zwei Stunden hat das Jahrhundert mir voraus« schrieb sie in einem unvollendeten, undatierten Gedichtentwurf - als Henriette Elisabeth Wuttke in Neuruppin bei Berlin geboren wurde. Über ihre Kinderzeit und Jugend ist nur bekannt, was sie aus der Rückschau beschrieb, und ein einziges Gedicht, das um 1915 entstand. Man darf vermuten, daß bei ihrer Geburt nichts daraufhinwies, daß das Leben des Mädchens Henriette in anderen Bahnen als den traditionellen verlaufen würde.

Neuruppin, Kreisstadt im preußischen Regierungsbezirk Potsdam, war um die Jahrhundertwende ein Postkartenidyll bürgerlich-preußischer Vorbildlichkeit. Die romantisch am Ruppiner See gelegene Kleinstadt war auf rund 18 000 Einwohner angewachsen, besaß vier evangelische Kirchen, ein katholisches Gotteshaus und eine Synagoge. Mit ihren Schülermützen auf den Köpfen streunten die Gymnasiasten nach der Schule über das Kopfsteinpflaster und versuchten mit den jungen Damen, die das städtische Seminar besuchten, Blickkontakt aufzunehmen. Neben dem Land- und Amtsgericht befand sich im Zentrum das Hauptsteueramt, der Bahnhof und eine Nebenstelle der Reichsbank. Vor den Toren des Städtchens lagen die -im damaligen Amtsdeutsch - Landesirrenanstalt sowie die Garnison des Infanterie-Regiments Nr. 24. Die Neuruppiner waren stolz auf ihre florierende Industrie, die Eisen verarbeitete, Maschinen baute, Stärke produzierte, Bilderbögen, Bürsten und - sehr fortschrittlich - Feuerlöschgeräte herstellte.

Vater Wilhelm Wuttke gehörte als Lehrer am örtlichen Gymnasium der gebildeten Oberschicht an und nahm, wie späteren Aufzeichnungen von Henny Walden zu entnehmen ist, am gesellschaftlichen Leben der Neuruppiner Honoratioren aktiv teil. So pflegte er einmal wöchentlich zu seinem Stammtisch in einem Neuruppiner Lokal zu gehen und dort zu politisieren, wie sich Henny Walden später in einer Tagebuchaufzeichnung erinnerte. Mutter Mathilde Wuttke, geborene Brinkmann, war Tochter eines Pfarrers. Beide Familien stammten aus Neuruppin.

Henriette war nach Wilhelmine (geboren 1893) und Hedwig (geboren 1897) die dritte Tochter. Vielleicht besonders, weil ihm der...
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Autor

Silke Schütze lebt in Hamburg. Sie hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht. 2008 wurde sie vom RBB und dem Literaturhaus Berlin mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet.Silke Schütze veröffentlichte bei dotbooks bereits die Romane »Links und rechts vom Glück«, »Lass uns nach den Sternen greifen«, »Die Erdbeerkönigin« und »Schwimmende Väter«, die Romanbiographie »Die Sängerin von Berlin« (auch bekannt unter dem Titel »Henny Walden - Memoiren einer vergessenen Soubrette«) , sowie - für alle Leser mit feinem Humor - die Familie-Hasemann-Abenteuer »Frau Hasemann feiert ein Fest«, »Herr Hasemann auf Wolke 7«, »Die Hasemanns auf großer Fahrt« und »Frau Hasemann findet das Glück«, die es auch in gesammelter Form gibt: »Eine Familie zum Verlieben«. Eine weihnachtliche Kurzgeschichte mit ihren beliebtesten Figuren ist in der Anthologie »Ein Weihnachtswunder kommt selten allein« erschienen.