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Psychomotorische Förderung in der Heilpädagogik

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
241 Seiten
Deutsch
Kohlhammer Verlagerschienen am20.05.20151. Auflage
Die Psychomotorik hat in der Heilpädagogik in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert erreicht. Sie kommt als Methode der Entwicklungsbegleitung und der Bewegungsförderung, insbesondere bei Kindern mit Bewegungsbeeinträchtigungen, Wahrnehmungsstörungen und Verhaltensbesonderheiten, häufig zur Anwendung. Das Buch liefert im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, wobei nicht nur die wichtigsten Ansätze der Psychomotorik präsentiert werden, sondern ihr Einsatz über die Lebens- und Entwicklungsspanne entfaltet wird. Über mögliche motorische Störungen wird ebenso informiert wie über deren Diagnostik und die Qualitätssicherung bei der Förderung. Der zweite Teil des Buches widmet sich der praktischen Umsetzung der psychomotorischen Förderung entlang der wichtigsten methodisch-didaktischen Grundprinzipien. Praktische Übungs- und Spielbeispiele stellen dabei den direkten Handlungsbezug her.

Josef Möllers lehrt an der Fachschule für Heilerziehungspflege und Fachschule für Heilpädagogik in Coesfeld in den Fächern Erziehungswissenschaft und Psychomotorik. Er leitete zudem viele Jahre psychomotorische Fördergruppen für Kinder und Fortbildungsveranstaltungen für Erzieher, Lehrer und Eltern.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR34,99
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR30,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR30,99

Produkt

KlappentextDie Psychomotorik hat in der Heilpädagogik in den letzten Jahren einen hohen Stellenwert erreicht. Sie kommt als Methode der Entwicklungsbegleitung und der Bewegungsförderung, insbesondere bei Kindern mit Bewegungsbeeinträchtigungen, Wahrnehmungsstörungen und Verhaltensbesonderheiten, häufig zur Anwendung. Das Buch liefert im ersten Teil die theoretischen Grundlagen, wobei nicht nur die wichtigsten Ansätze der Psychomotorik präsentiert werden, sondern ihr Einsatz über die Lebens- und Entwicklungsspanne entfaltet wird. Über mögliche motorische Störungen wird ebenso informiert wie über deren Diagnostik und die Qualitätssicherung bei der Förderung. Der zweite Teil des Buches widmet sich der praktischen Umsetzung der psychomotorischen Förderung entlang der wichtigsten methodisch-didaktischen Grundprinzipien. Praktische Übungs- und Spielbeispiele stellen dabei den direkten Handlungsbezug her.

Josef Möllers lehrt an der Fachschule für Heilerziehungspflege und Fachschule für Heilpädagogik in Coesfeld in den Fächern Erziehungswissenschaft und Psychomotorik. Er leitete zudem viele Jahre psychomotorische Fördergruppen für Kinder und Fortbildungsveranstaltungen für Erzieher, Lehrer und Eltern.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783170252240
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2015
Erscheinungsdatum20.05.2015
Auflage1. Auflage
Seiten241 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse6041 Kbytes
Illustrationen21 Abbildungen, 3 Tabellen
Artikel-Nr.5388356
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Deckblatt;1
2;Titelseite;4
3;Impressum;5
4;Inhalt;6
5;Einleitung;10
6;1 Didaktik/Methodik der Heilpädagogik;12
6.1;1.1 Begriffsbestimmungen;12
6.2;1.2 Zielgruppe und Einsatzfelder;13
6.3;1.3 Humanistisches Menschenbild;15
6.4;1.4 Konstruktivistische Perspektive;16
6.5;1.5 Personenzentriertheit;18
6.6;1.6 Grundaspekte professionellen Handelns;20
6.6.1;1.6.1 Beziehung und Prozessualität;21
6.6.2;1.6.2 Fachwissen und Verstehen;22
6.6.3;1.6.3 Kommunikation und stellvertretendes Agieren;23
6.6.4;1.6.4 Paradoxien und Grenzen;23
6.7;1.7 Aussagen zur Bewegung;25
7;2 Psychomotorik und Anwendungsbereiche der Motologie;29
7.1;2.1 Grundbegriffe der Motorik;29
7.2;2.2 Geschichtliches zur Psychomotorik in Deutschland;32
7.3;2.3 Versuch einer Einordnung: Psychomotorik, Motologie, Motopädagogik, Mototherapie, Psychomotorische Entwicklungsförderung;35
7.3.1;2.3.1 Psychomotorik;36
7.3.2;2.3.2 Motologie;38
7.3.3;2.3.3 Motopädagogik;38
7.3.4;2.3.4 Mototherapie;39
7.3.5;2.3.5 Psychomotorische Entwicklungsförderung;40
7.4;2.4 Erfahrungsfelder und Kompetenzen der Psychomotorik;42
7.4.1;2.4.1 Körpererfahrungen;43
7.4.2;2.4.2 Materialerfahrungen;46
7.4.3;2.4.3 Sozialerfahrungen;49
7.5;2.5 Förderwirkung und Qualitätssicherung;50
8;3 Ansätze der Psychomotorik;58
8.1;3.1 Übersicht;58
8.2;3.2 Funktionale Perspektive;59
8.3;3.3 Handlungs- bzw. kompetenzorientierte Sichtweise;62
8.4;3.4 Kindzentrierter Ansatz;64
8.5;3.5 Verstehender Ansatz;66
8.6;3.6 Systemisch-konstruktivistische Sichtweise;68
9;4 Motodiagnostik;74
9.1;4.1 Motorische Entwicklung und mögliche Störungen;75
9.1.1;4.1.1 Phasen und Gesetzmäßigkeiten;75
9.1.2;4.1.2 Abweichungen in der motorischen Entwicklung;77
9.1.3;4.1.3 Früherkennung;78
9.1.4;4.1.4 Robben und Krabbeln;80
9.1.5;4.1.5 Stehen und Gehen;81
9.2;4.2 Ausgewählte motorische Fähigkeiten und mögliche Störungen;83
9.2.1;4.2.1 Koordination;84
9.2.2;4.2.2 Gleichgewicht;87
9.3;4.3 Bedeutung der Motodiagnostik;89
9.4;4.4 Ausgewählte Verfahren der Motoskopie und Motometrie;92
9.4.1;4.4.1 Motoskopische Verfahren;93
9.4.2;4.4.2 Motometrische Verfahren;97
10;5 Psychomotorik in heilpädagogischen Tätigkeitsfeldern;101
10.1;5.1 Frühförderung;102
10.2;5.2 (Integrative) Kindertagesstätten;106
10.3;5.3 Beispiel: Kinder mit Körperbehinderungen;108
10.4;5.4 (Förder-)Schule und Inklusion;114
10.4.1;5.4.1 Beispiel: Bewegtes Lernen;116
10.4.2;5.4.2 Inklusion;118
10.5;5.5 Psychomotorik-, Elternvereine;121
10.6;5.6 Heimerziehung/Jugendhilfe;122
10.7;5.7 Erwachsene;124
10.7.1;5.7.1 Klinische Anwendungsfelder;124
10.7.2;5.7.2 Menschen mit geistiger Behinderung;128
10.8;5.8 Ältere Menschen (Motogeragogik);132
10.9;5.9 Anforderungen an die Fachkraft und Planungshinweise;141
11;6 Ausgewählte methodische Prinzipien;147
11.1;6.1 Prinzip der Ganzheitlichkeit;148
11.1.1;6.1.1 Bewegung und Persönlichkeitsentwicklung;149
11.1.2;6.1.2 Wechselwirkung von Bewegung und Sprache;152
11.1.3;6.1.3 Übungs- und Spielanregungen: Sandsäckchen, Schwungtuch;157
11.2;6.2 Offenheit der Stundengestaltung;162
11.2.1;6.2.1 Psychomotorik als dialogisches Geschehen;163
11.2.2;6.2.2 Bewegungsräume als offene Bewegungsangebote;164
11.2.3;6.2.3 Übungs- und Spielanregungen: Spielthemen, Bewegungsbaustelle;167
11.3;6.3 Prinzip der Variation im spielerischen Handeln;170
11.3.1;6.3.1 Stellenwert des Spiels;170
11.3.2;6.3.2 Beispiele für Variationen;175
11.3.3;6.3.3 Übungs- und Spielanregungen: Heulrohr, Rollbrett;176
11.4;6.4 Ressourcenorientierung und Ermöglichung von Selbstwirksamkeitserfahrungen;180
11.4.1;6.4.1 Resilienz und Gesundheitsressourcen (Salutogenese);181
11.4.2;6.4.2 Entwicklung und Bedeutung des Selbstkonzepts;185
11.4.3;6.4.3 Übungs- und Spielanregungen: Schaumstoff- Bausteine;189
11.5;6.5 Hoher Stellenwert der (Körper-)Wahrnehmung;190
11.5.1;6.5.1 Körpernahsinne (sensorische Integration) und mögliche Störungen;191
11.5.2;6.5.2 Möglichkeiten zur Förderung der Körperwahrnehmung;198
11.5.3;6.5.3 Übungs- und Spielanregungen: Trampolin;204
11.6;6.6 Vielseitiger, aber behutsamer Einsatz von geeigneten Materialien;206
11.6.1;6.6.1 Psychomotorik-Materialien;208
11.6.2;6.6.2 Alltagsmaterialien;211
11.6.3;6.6.3 Übungs- und Spielanregungen: Pappteller, Bierdeckel;211
11.7;6.7 Wechsel von Spannung und Entspannung;213
11.7.1;6.7.1 Verlauf einer Übungseinheit;214
11.7.2;6.7.2 Aufmerksamkeitsdefizit-/Hyperaktivitätsstörung;215
11.7.3;6.7.3 Übungs- und Spielanregungen: Entspannungsübungen;219
11.8;6.8 Beachtung kooperativer und sozialer Prozesse im Gruppengeschehen;224
11.8.1;6.8.1 Soziale Lernprozesse;225
11.8.2;6.8.2 Abbau von Bewegungsängsten;227
11.8.3;6.8.3 Übungs- und Spielanregungen: Dreier-Übungen;230
11.9;6.9 Zusammenfassung der Prinzipien;232
12;Literaturverzeichnis;233
13;Sachwortverzeichnis;240
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