Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

mHealth-Anwendungen für chronisch Kranke

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
330 Seiten
Deutsch
Springer Fachmedien Wiesbadenerschienen am19.10.20201. Aufl. 2020
Die Digitalisierung im Gesundheitsmarkt verändert und erweitert die Möglichkeiten Menschen mit chronischen Erkrankungen zu helfen, weshalb sie einen immer größeren Stellenwert für Diagnostik und Versorgung einnimmt. Der Sammelband gibt einen Überblick über neueste, innovative mHealth-Lösungen, die als tägliche Begleiter bei Prävention, Diagnostik und Therapie zum Einsatz kommen. Praxisbeispiele zeigen Entwicklungen und die Inanspruchnahme von mHealth-Anwendungen durch Patienten und klinisches Personal auf und es werden zahlreiche für die Forschung relevante Fragen behandelt. Damit richtet sich dieses Buch sowohl an Ärzte, Patienten, Entwickler und weitere Praktiker, die Mobile-Health-Anwendungen nutzen und zur Weiterentwicklung beitragen sowie an Wissenschaftler und Dozenten mit den Schwerpunktfächern Gesundheitsmanagement, Informationstechnologie und Medizin. 






Prof. Dr. Mario A. Pfannstiel ist Professor für Betriebswirtschaftslehre im Gesundheitswesen - insbesondere innovative Dienstleistungen und Services an der Hochschule Neu-Ulm. Zuvor war er an der Universität Bayreuth als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation im Drittmittelprojekt 'Service4Health' beschäftigt. Im Herzzentrum Leipzig arbeitete er als Referent des Ärztlichen Direktors. Seine Forschungsarbeit umfasst zahlreiche Beiträge, Zeitschriften und Bücher zum Management in der Gesundheitswirtschaft. 




Felix Holl, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bereich Digitalisierung Healthcare in der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Doktorand an der Ludwig-Maximilians-Universität München.  An der University of California, San Francisco war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für medizinische Informatik in der Entwicklungshilfe am Institute for Global Health Sciences tätig. Seine Forschungsarbeit umfasst Beiträge zum Einsatz von eHealth in der gesundheitlichen Versorgung, primär in LMICs und die Entwicklung von Evaluationsmethoden für mHealth-Anwendungen.




Prof. Dr. Walter Swoboda ist Professor für medizinische Anwendungssysteme und Leiter des Studiengangs 'Informationsmanagement im Gesundheitswesen' an der Fakultät für Gesundheitsmanagement der Hochschule Neu-Ulm (HNU).  Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im medizinischen Projekt- und Prozessmanagement, den medizinischen Anwendungssystemen, dem Bereich eHealth und der Medizintechnik. Vor seiner Tätigkeit an der HNU war Walter Swoboda CIO am Städtischen Krankenhaus München-Neuperlach, an der Städtischen Klinikum München GmbH und am Klinikum der Universität München. Er ist langjähriges Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und weiterer nationaler und internationaler Fachverbände.
mehr
Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR69,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR54,99

Produkt

KlappentextDie Digitalisierung im Gesundheitsmarkt verändert und erweitert die Möglichkeiten Menschen mit chronischen Erkrankungen zu helfen, weshalb sie einen immer größeren Stellenwert für Diagnostik und Versorgung einnimmt. Der Sammelband gibt einen Überblick über neueste, innovative mHealth-Lösungen, die als tägliche Begleiter bei Prävention, Diagnostik und Therapie zum Einsatz kommen. Praxisbeispiele zeigen Entwicklungen und die Inanspruchnahme von mHealth-Anwendungen durch Patienten und klinisches Personal auf und es werden zahlreiche für die Forschung relevante Fragen behandelt. Damit richtet sich dieses Buch sowohl an Ärzte, Patienten, Entwickler und weitere Praktiker, die Mobile-Health-Anwendungen nutzen und zur Weiterentwicklung beitragen sowie an Wissenschaftler und Dozenten mit den Schwerpunktfächern Gesundheitsmanagement, Informationstechnologie und Medizin. 






Prof. Dr. Mario A. Pfannstiel ist Professor für Betriebswirtschaftslehre im Gesundheitswesen - insbesondere innovative Dienstleistungen und Services an der Hochschule Neu-Ulm. Zuvor war er an der Universität Bayreuth als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation im Drittmittelprojekt 'Service4Health' beschäftigt. Im Herzzentrum Leipzig arbeitete er als Referent des Ärztlichen Direktors. Seine Forschungsarbeit umfasst zahlreiche Beiträge, Zeitschriften und Bücher zum Management in der Gesundheitswirtschaft. 




Felix Holl, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bereich Digitalisierung Healthcare in der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Doktorand an der Ludwig-Maximilians-Universität München.  An der University of California, San Francisco war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für medizinische Informatik in der Entwicklungshilfe am Institute for Global Health Sciences tätig. Seine Forschungsarbeit umfasst Beiträge zum Einsatz von eHealth in der gesundheitlichen Versorgung, primär in LMICs und die Entwicklung von Evaluationsmethoden für mHealth-Anwendungen.




Prof. Dr. Walter Swoboda ist Professor für medizinische Anwendungssysteme und Leiter des Studiengangs 'Informationsmanagement im Gesundheitswesen' an der Fakultät für Gesundheitsmanagement der Hochschule Neu-Ulm (HNU).  Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im medizinischen Projekt- und Prozessmanagement, den medizinischen Anwendungssystemen, dem Bereich eHealth und der Medizintechnik. Vor seiner Tätigkeit an der HNU war Walter Swoboda CIO am Städtischen Krankenhaus München-Neuperlach, an der Städtischen Klinikum München GmbH und am Klinikum der Universität München. Er ist langjähriges Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und weiterer nationaler und internationaler Fachverbände.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783658291334
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum19.10.2020
Auflage1. Aufl. 2020
Seiten330 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 330 S. 52 Abbildungen, 39 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.5413134
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;8
3;1 mHealth-Systeme in der Medizin - Ein neuer Standard?;12
3.1;1.1Eine neue Technologie;12
3.2;1.2Chancen und Risiken;13
3.3;1.3Datenebenen;14
3.4;1.4mHealth und Datenzentrierung;15
3.5;1.5Prozesseinbindung;16
3.6;1.6Evaluation von mHealth-Systemen;17
3.6.1;1.6.1Leitfrage 1: Werden Prozesse optimiert?;17
3.6.2;1.6.2Leitfrage 2: Welche Elemente werden in die Evaluation einbezogen?;17
3.6.3;1.6.3Leitfrage 3: Welche Qualitäten werden erfüllt?;18
3.6.4;1.6.4Leitfrage 4: Welche Indikatoren werden gemessen und wie?;18
3.6.5;1.6.5Leitfrage 5: Wie ist die wirtschaftliche Relevanz?;19
3.7;1.7Schlussbetrachtung;19
3.8;Literatur;20
4;2 Chancen durch die Digitalisierung des Gesundheitswesens in Deutschland;21
4.1;2.1Unterscheidung eHealth und mHealth;21
4.2;2.2Der deutsche Gesundheitsmarkt;22
4.3;2.3Stand der Digitalisierung;22
4.4;2.4mHealth-Geschäftsmodelle;23
4.4.1;2.4.1Motivation von Gründern und Innovatoren;23
4.4.2;2.4.2Strategien der Projekte und Unternehmen;23
4.4.3;2.4.3Einsatzgebiete und Zielgruppen;25
4.5;2.5Erfahrungen mit mHealth-Modellen;26
4.5.1;2.5.1Chancen und Risiken;26
4.5.2;2.5.2Herausforderungen der Beteiligten;28
4.5.3;2.5.3Exemplarische Funktionen;29
4.5.4;2.5.4Erzielbare Effekte;30
4.5.5;2.5.5Erfolgsfaktoren;30
4.6;2.6Einschätzung der aktuellen Situation;32
4.7;2.7Schlussbetrachtung;33
4.8;Literatur;34
5;3 Ökonomische Aspekte von mHealth-Anwendungen;36
5.1;3.1Einleitung;36
5.2;3.2Ökonomische Betrachtung der Digitalisierung im Gesundheitswesen;37
5.2.1;3.2.1Informationsangebot und -nachfrage;37
5.2.2;3.2.2Veränderungen in der Kommunikationsqualität;40
5.3;3.3Externe Kommunikation;42
5.3.1;3.3.1Value-Added Services im Gesundheitswesen;42
5.3.2;3.3.2Erreichbarkeit und Gestaltung des Informationsangebots in value-added services;44
5.3.3;3.3.3Rechtliche und ethische Dimensionen;45
5.4;3.4Interne und interaktive Kommunikation;46
5.4.1;3.4.1Kommunikation im Behandlungsprozess;46
5.4.2;3.4.2Der Patient als Produzer;48
5.4.3;3.4.3Kompetenzen der Akteure;49
5.5;3.5Schlussbetrachtung;50
5.6;Literatur;51
6;4 Arzt-Patienten-App mit Alarmierungsfunktion;54
6.1;4.1Einleitung;54
6.2;4.2Zielsetzung;55
6.3;4.3Kommunikation zwischen Arzt und Patient;56
6.4;4.4Lösungsansatz;57
6.5;4.5Qualitätssicherung in der Anamnese und in der Therapie;60
6.6;4.6Anwendungsvorteile;62
6.6.1;4.6.1Die Sprache des Patienten und des Arztes;62
6.6.2;4.6.2Visualisierung von Patientendaten im Arzt-Trend-Diagramm;63
6.6.3;4.6.3Technikzugang;63
6.6.4;4.6.4Qualitätssicherungstool im medizinischen Bereich;64
6.7;4.7Anwendungsbarrieren;64
6.7.1;4.7.1Überwachung der Therapie;65
6.7.2;4.7.2Motivation des Patienten;65
6.7.3;4.7.3Motivation des behandelnden Arztes;65
6.7.4;4.7.4Bezahlung der App;66
6.8;4.8Datensicherheit;66
6.9;4.9Best-Practice-Beispiele einer mobilen Arzt-Patienten-App mit Tagebuchfunktion;67
6.10;4.10Schlussbetrachtung;67
6.11;Literatur;69
7;5 Digitale Anamnese für optimale Patientenkenntnis - die Idana App in der Versorgung und Prävention von Kreuzschmerzen;71
7.1;5.1Einleitung;71
7.2;5.2 Ein Kreuz mit dem Kreuz - nicht-spezifischer Kreuzschmerz als Herausforderung für Patienten, Ärzte und das Gesundheitswesen;72
7.2.1;5.2.1 Nicht-spezifischer Kreuzschmerz im Profil: Klassifikation, Epidemiologie und Prognose;73
7.2.2;5.2.2Red Flags, Yellow Flags, Blue Flags - wie den Ursachen von Kreuzschmerzen auf die Schliche kommen?;74
7.2.3;5.2.3Die Rolle der Anamnese für die weitere Therapie;76
7.3;5.3Case Study: Kreuzschmerzpatienten mit Idana anamnestizieren;78
7.3.1;5.3.1Idana WebApp;78
7.3.2;5.3.2Der Idana-Fragebogen Rückenschmerz ;79
7.4;5.4Anforderungen von Anamnese-Apps in der Diagnostik;84
7.4.1;5.4.1Anforderungen von Patientenseite;85
7.4.2;5.4.2Anforderungen von Behandlerseite;86
7.5;5.5Schlussbetrachtungen: Potenziale von WebApps in der Diagnostik und Therapie von chronischen Erkrankungen;87
7.6;Literatur;90
8;6 KI-gestütztes Wundmanagement;94
8.1;6.1Das disruptive Potenzial von mHealth-Anwendungen im Wundmanagement;94
8.2;6.2Die Digitalisierung des Wundmanagements;96
8.2.1;6.2.1Medizinischer Hintergrund;96
8.2.2;6.2.2Digitales Wundmanagement: eine Frage der Standardisierung und Modellierung;97
8.2.2.1;6.2.2.1 Digitale Workflow-Standards;98
8.2.2.2;6.2.2.2 Digitale Wundanalyse;99
8.3;6.3Überblick über mHealth KI-Plattformen;102
8.3.1;6.3.1Bekannte Deep-Learning-Architekturen;103
8.4;6.4mHealth-KI-Plattformen und Trainingsstrategien;104
8.4.1;6.4.1Deep Learning mHealth- Anwendung in der Praxis - Wundererkennung mittels künstlicher Intelligenz mit einem iOS-Smartphone;105
8.5;6.5Schlussbetrachtung;107
8.6;Literatur;108
9;7 Die bwHealthApp: Eine Plattform und Infrastruktur zum dauerhaften dezentralen individuellen Patientenmonitoring für die personalisierte Medizin;113
9.1;7.1Einleitung;113
9.2;7.2Datengetriebene Medizin;115
9.3;7.3Medizinische Anwendungen;116
9.4;7.4Wearables für die Medizin;117
9.5;7.5Konzept der bwHealthApp;120
9.5.1;7.5.1Anwendungsfall Onkologie;121
9.5.2;7.5.2Use Case Szenarien;122
9.5.3;7.5.3Systemeigenschaften und Anforderungen;123
9.5.4;7.5.4Systemarchitektur;124
9.5.5;7.5.5Funktionalitäten des Systems;126
9.5.6;7.5.6Flexibilität des Konzepts;127
9.6;7.6Integration von medizinischen Abläufen und IT;128
9.6.1;7.6.1Erarbeitung klinischer Nutzungskonzepte;128
9.6.2;7.6.2Technische Nutzungskonzepte;130
9.7;7.7Offene Fragen und Ausblick;131
9.7.1;7.7.1Governance, Zulassung und ELSI;131
9.7.2;7.7.2Evaluation der dezentralen Dauerüberwachung;132
9.7.3;7.7.3Integrierte Datennutzung und Entscheidungsunterstützung;133
9.8;7.8Schlussbetrachtung;133
9.9;Literatur;134
10;8 Digitale Lösungen für die Versorgung von Herzinsuffizienzpatienten;140
10.1;8.1Einführung;140
10.1.1;8.1.1Herausforderungen der Herzinsuffizienz;141
10.1.2;8.1.2Herzinsuffizienz im deutschen Gesundheitssystem;142
10.1.3;8.1.3Begriffsbestimmung - eHealth, Telemedizin, mHealth;144
10.2;8.2Digitale Lösungen in der Versorgung von HI Patienten - 2 Beispiele;144
10.2.1;8.2.1EHeR?versorgt in Rheinland-Pfalz;145
10.2.2;8.2.2PASSION-HF;148
10.3;8.3Potenziale digitaler Lösungen für die Versorgung von Menschen mit HI;149
10.3.1;8.3.1Zugang zu Gesundheitsdienstleistungen - Unabhängigkeit von Ort und Zeit;150
10.3.2;8.3.2Unterstützung der Kommunikation und der Datenanalyse;150
10.3.3;8.3.3Stärkung der Rolle des Patienten;152
10.3.4;8.3.4Akzeptanz;153
10.4;8.4Schlussbetrachtung und Ausblick;154
10.5;Literatur;155
11;9 Die Rolle personalisierter mHealth-Anwendungen zur Risikoreduktion der Alzheimererkrankung;161
11.1;9.1Einleitung;161
11.2;9.2Prävalenz der AK;162
11.3;9.3Das Konzept des Alzheimer-Krankheitskontinuums;162
11.4;9.4Patientenzentrierte Vorgehensweise;164
11.5;9.5Personalisierte Medizin und Alzheimer-Krankheit;165
11.5.1;9.5.1Ad 1): digitaler Biomarker;166
11.5.2;9.5.2Ad 2): Smartphone als Datenträger für personenbezogene Daten;168
11.6;9.6Benutzung von Smartphones in Deutschland;169
11.7;9.7Interventionsstudien zur mHealth-unterstützten Reduzierung des Risikos von AK:;169
11.8;9.8Zukünftige Entwicklungen;172
11.9;9.9Herausforderungen;173
11.9.1;9.9.1Ansatz der personalisierten Medizin;173
11.9.2;9.9.2mHealth-Anwendungen;174
11.10;9.10Schlussbetrachtung;175
11.11;Literatur;175
12;10 Gesundheits-Apps in der hausarztbasierten Versorgung - Empirische Befunde zur Perspektive von Allgemeinmedizinern und Patienten;180
12.1;10.1Einleitung;180
12.2;10.2Bisherige empirische Befunde;181
12.3;10.3Erkenntnisinteresse und Methodik;183
12.4;10.4Ergebnisse;184
12.4.1;10.4.1Stichprobe;184
12.4.2;10.4.2Bewertung und Einsatzpotenziale;185
12.4.3;10.4.3Nutzung und eigene Erfahrungen;187
12.4.4;10.4.4Hausärztliche Rolle und Kompetenzeinschätzung;189
12.4.5;10.4.5Optimierungsvorschläge;190
12.5;10.5Diskussion;192
12.5.1;10.5.1Zusammenfassung und Befunde anderer Studien;192
12.5.2;10.5.2Stärken und Schwächen;194
12.6;10.6Schlussbetrachtung;195
12.7;Literatur;196
13;11 Gesundheits-Apps zur verbesserten Versorgung von Patienten nach Nierentransplantation;198
13.1;11.1Einleitung;198
13.2;11.2Schwierigkeiten im Alltag von Patienten nach Nierentransplantation;199
13.3;11.3Apps im Gesundheitswesen - die andere Seite der Medaille;200
13.4;11.4Das MACCS Projekt und medworx.io GmbH;204
13.5;11.5DACE und die Healthcare Collaboration Platform comjoodoc;207
13.6;11.6Schlussbetrachtung;211
13.7;Literatur;212
14;12 Mobile Health und digitale Biomarker: Daten als neues Blut für die P4-Medizin bei Parkinson und Epilepsie;215
14.1;12.1Einleitung;215
14.2;12.2Digitale Biomarker: Daten als neues Blut der Datenverarbeitung für eine P4-Medizin und 4D-Gesundheitsforschung;217
14.2.1;12.2.1Definition;217
14.2.2;12.2.2Bedeutung von digitalen Biomarkern für die Versorgung chronisch Kranker: P4-Medizin und 4D Gesundheitsforschung;220
14.3;12.3Fallbeispiel EPItect: Erkennung epileptischer Anfälle mithilfe von digitalen Biomarkern;222
14.3.1;12.3.1Hintergrund;222
14.3.2;12.3.2Bedarf;223
14.3.3;12.3.3Technologische Umsetzung;224
14.4;12.4Fallbeispiel PCompanion: Personalisierte Versorgung von Parkinson-Patienten;227
14.4.1;12.4.1Hintergrund;227
14.4.2;12.4.2Bedarf;228
14.4.3;12.4.3Umsetzung;229
14.5;12.5Schlussbetrachtung;232
14.6;Literatur;233
15;13 Die Bedeutung eines standardisierten EEG Formats für die Versorgung von Epilepsiepatienten und für die Anwendung in mobilen Applikationen;236
15.1;13.1Einleitung;236
15.2;13.2EEG in der Neurologie - Indikation und Bedeutung;237
15.3;13.3Problemstellung;238
15.4;13.4Standardisierte Datenformate;241
15.4.1;13.4.1ACNS TS1 (ASTM E1467);241
15.4.2;13.4.2HL7 V2.6;242
15.4.3;13.4.3Neuere HL7 Standards: HL7 V3 und FHIR;243
15.4.4;13.4.4EDF and EDF+;244
15.4.5;13.4.5DICOM Waveforms;245
15.4.5.1;13.4.5.1 Datenmodell der DICOM Waveforms;246
15.4.5.2;13.4.5.2 Metadaten und Datenspeicherung mit DICOM Waveforms;247
15.4.5.3;13.4.5.3 Erweiterung für EEG;248
15.5;13.5Vorteile für den Patienten;248
15.6;13.6Schlussbetrachtung;249
15.7;Literatur;249
16;14 Gebrauchstauglichkeit, Akzeptanz und Nutzungserlebnis von mHealth-Anwendungen;253
16.1;14.1Einleitung;253
16.2;14.2Begriffsklärung;254
16.2.1;14.2.1Grundlagen;254
16.2.2;14.2.2Beziehungen und Relevanz;255
16.3;14.3Menschzentrierte Entwicklungsprozesse;256
16.3.1;14.3.1Grundlagen und Prinzipien;256
16.3.2;14.3.2Methoden und Vorgehensmodelle;258
16.4;14.4Fallbeispiel TaBeL;260
16.4.1;14.4.1Hintergrund;260
16.4.2;14.4.2Vorgehensweise und Ergebnisse;261
16.5;14.5Forschungsbedarf;266
16.5.1;14.5.1Inclusive Design;266
16.5.2;14.5.2Patienten als Menschen;267
16.6;14.6Schlussbetrachtung;267
16.7;Literatur;268
17;15 Verbesserung der ganzheitlichen Gesundheit mittels mHealth und Coaching;271
17.1;15.1Motivation;271
17.2;15.2Zielsetzung;274
17.3;15.3Gesundheits-Apps;275
17.4;15.4proVITALcoach als mHealth-Lösung;277
17.5;15.5Die proVITALcoach Software wird nach und nach in den wichtigen Hauptsprachen angeboten, sodass ein weltumfassender Vertrieb möglich wird. Initial werden die Sprachen Deutsch und Englisch unterstützt, wodurch alleine der Großteil von potentiellen Kund;282
17.6;15.6Schlussbetrachtung;285
17.7;Literatur;286
18;16 Qualitätsbewertung von gesundheitsbezogenen Apps;288
18.1;16.1Einsatz von Apps im Gesundheitswesen - Apps als digitale Helfer;288
18.1.1;16.1.1Einsatzmöglichkeiten und Potenziale im Gesundheitswesen;289
18.1.2;16.1.2Marktsituation;291
18.2;16.2Qualitätsbewertung von Apps;293
18.2.1;16.2.1Apps als Medizinprodukte?!;294
18.2.2;16.2.2Initiativen zur Qualitätsbewertung von gesundheitsbezogenen Apps;296
18.2.3;16.2.3Status der Qualitätsbewertung von Apps;297
18.3;16.3Implikationen für Praxis und Wissenschaft;300
18.3.1;16.3.1Förderung der digitalen Gesundheitskompetenz;300
18.3.2;16.3.2Entwicklung fachübergreifender Qualitätskriterien;301
18.3.3;16.3.3Innovationsförderung und verbindliche Marktzugangsregeln;302
18.3.4;16.3.4Anwendung pragmatischer Evaluationsdesigns;303
18.4;16.4Schlussbetrachtung: Apps im Gesundheitswesen jetzt und in Zukunft;304
18.5;Literatur;306
19;17 Digitale Zukunft - Der steinige Weg der Informationssicherheit;310
19.1;17.1Einleitung;310
19.2;17.2Begriffserklärungen;311
19.2.1;17.2.1mHealth;311
19.2.2;17.2.2Informationssicherheit;311
19.2.3;17.2.3Datenschutz;311
19.3;17.3Anwendungsgebiet mHealth;312
19.4;17.4Aktuelle Herausforderungen der digitalen Transformation;313
19.5;17.5Aktuelle Herausforderungen;313
19.6;17.6Lösungsansätze;315
19.7;17.7Schlussbetrachtung;317
19.8;Literatur;318
20;Stichwortverzeichnis;319
mehr

Autor

Prof. Dr. Mario A. Pfannstiel ist Professor für Betriebswirtschaftslehre im Gesundheitswesen - insbesondere innovative Dienstleistungen und Services an der Hochschule Neu-Ulm. Zuvor war er an der Universität Bayreuth als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Strategisches Management und Organisation im Drittmittelprojekt "Service4Health" beschäftigt. Im Herzzentrum Leipzig arbeitete er als Referent des Ärztlichen Direktors. Seine Forschungsarbeit umfasst zahlreiche Beiträge, Zeitschriften und Bücher zum Management in der Gesundheitswirtschaft.



Felix Holl, M.Sc., ist wissenschaftlicher Mitarbeiter für den Bereich Digitalisierung Healthcare in der Fakultät Gesundheitsmanagement an der Hochschule Neu-Ulm und Doktorand an der Ludwig-Maximilians-Universität München. An der University of California, San Francisco war er als wissenschaftlicher Mitarbeiter für medizinische Informatik in der Entwicklungshilfe am Institute for Global Health Sciences tätig. Seine Forschungsarbeit umfasst Beiträge zum Einsatz von eHealth in der gesundheitlichen Versorgung, primär in LMICs und die Entwicklung von Evaluationsmethoden für mHealth-Anwendungen.



Prof. Dr. Walter Swoboda ist Professor für medizinische Anwendungssysteme und Leiter des Studiengangs ,Informationsmanagement im Gesundheitswesen' an der Fakultät für Gesundheitsmanagement der Hochschule Neu-Ulm (HNU). Seine Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen im medizinischen Projekt- und Prozessmanagement, den medizinischen Anwendungssystemen, dem Bereich eHealth und der Medizintechnik. Vor seiner Tätigkeit an der HNU war Walter Swoboda CIO am Städtischen Krankenhaus München-Neuperlach, an der Städtischen Klinikum München GmbH und am Klinikum der Universität München. Er ist langjähriges Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) und weiterer nationaler und internationaler Fachverbände.