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KINDERGEFÄNGNIS und andere verlassene Orte

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
288 Seiten
Deutsch
p.machineryerschienen am24.10.20201. Auflage

Produkt

Details
Weitere ISBN/GTIN9783957658906
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum24.10.2020
Auflage1. Auflage
Seiten288 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2015 Kbytes
Artikel-Nr.5420113
Rubriken
Genre9201

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Vorwort
Svea Ninke: Tiefes Glück
Hermann Moser: Kintsugi
Peter Paul Wiplinger: kindergefängnis
Leveret Pale: Schnee
Miklos Muhi: Daheim
Johanna Wurzinger: Leerstand
Claudia Heyder: Geschichtenerzähler
Gudrun Breyer: Gewobener Wind
Leon Skottnik: Dissoziationen
Andrea Kerstinger: Eine Nachricht aus alten Zeiten
Michael Köhler: Der müde Inquisitor
Florian Krenn: Ein Funken Hoffnung
Selina Schuster: Verblasste Gischt
Andreas Müller: Wenn ich nicht für mich bin, wer ist für mich?
Stefan Lautenschläger: In the Air I Breathe
Jessica Schernthanner: Luisa
Claire Walka: Wände
Thomas Krause: Der geschwommene Engel
Eugenia Mantay: Die Atmung des jeweils anderen
Karsten Beuchert: Eine Nacht auf Poveglia
Jonas Kissel: Die perfekte Partylocation
Stefan Heyer: Mathias #1-11
Anne Kay: Was ihr nicht seht
Hanna Bertini: Flak Nord
Sophie Wolff: Der erstbeste Haken
Cel Silen: Staubige Erinnerungen
Ole Karnatz: Dieses Land ist unser Land
AleS Pickar: Der Unverbesserliche
Dominik Leitner: Nicht loslassen
Max Schatz: Der Keller hinter dem Hof
Valentina Wagner: Der glücklichste Mann der Welt
Annika Mayer: Tee von gestern
Andrej Bill: Vater und Sohn
Ines Niederschuh: Kieselsteine
Vitae
mehr

Autor

Sebastian Schwarz, geboren 1991, studierte Kommunikationsdesign in Aachen. Begonnen hat er mit Konzertfotografie, seit 2010 spezialisiert er sich auf verlassene Gebäude. Er hält in seinen Fotos verlassene Industrieanlagen, private Räume und herrschaftliche Bauwerke fest. Ihn fasziniert an den Motiven, dass auch verlassene Orte von den Menschen erzählen, die zuletzt dort gewirkt und gelebt haben. Verlassene, aufgegebene und dichtgemachte Zimmer, Häuser und Anlagen fängt er in seinen Bildern ein, damit sie nicht verloren gehen. Ohne Kontakt zu den Personen zu haben, die einmal zu den fotografierten Dingen gehört haben, zeugen vergessene und zurückgelassene Kleider, Fotos und eingekochte Früchte Spuren von deren Leben.