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Die Frauen von Maidenwood

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
370 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.11.2020
Die dunklen Schatten der Vergangenheit: Der fesselnde Familiengeheimnisroman »Die Frauen von Maidenwood« von Barbara Michaels als eBook bei dotbooks. Ein Sommer voller dunkler Geheimnisse ... Das idyllische Maidenwood scheint ein kleiner Ort zu sein wie viele andere - oder ist es der Schauplatz eines grausamen Verbrechens? Als das rätselhafte Grab einer Mutter mit ihrem Kind entdeckt wird, geht man zunächst von einem archäologischen Fund aus ... bis sich zeigt, dass die beiden noch nicht lange tot sein können. Doch wer sind die Fremden, an die sich niemand in Maidenwood erinnern will? Diese Frage lässt Julie, die gerade erst in ihre Heimatstadt zurückgekehrt ist, nicht mehr los. Gemeinsam mit ihrer Jugendliebe, dem Archäologen Alan, macht sie sich auf die Spurensuche. Zu ihrem Entsetzen zeigt sich schnell, dass es eine Verbindung gibt zu ihrer eigenen Familiengeschichte - und zu einem Erbe, das nun auch ihr Leben bedroht ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das spannende Romantik-Highlight »Die Frauen von Maidenwood« von Bestsellerautorin Barbara Michaels. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Barbara Michaels steht Barbara Louise Gross Mertz (1927-2013), die auch unter dem Pseudonym Elizabeth Peters erfolgreich Kriminalromane schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre Romane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund. Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romane: »Der Mond über Georgetown« »Das Geheimnis von Marshall Manor« »Die Villa der Schatten« »Das Geheimnis der Juwelenvilla« »Die Frauen von Maidenwood« »Das dunkle Herz der Villa« »Das Haus des Schweigens« »Das Geheimnis von Tregella Castle« »Die Töchter von King's Island« Diese Romane sind auch in den Sammelbänden »Das Haus der Dämmerung« und »Das Haus der dunklen Schatten« enthalten. Außerdem erschienen bei dotboooks ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe« »Wilde Manor - Im Sturm der Zeit« »Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft« »Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht« Unter Elizabeth Peters erschienen bei dotbooks ihre Kriminalromane: »Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby« »Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby« »Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby« »Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby« »Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein« »Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde« »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« »Vicky Bliss und der versunkene Schatz« »Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«
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Produkt

KlappentextDie dunklen Schatten der Vergangenheit: Der fesselnde Familiengeheimnisroman »Die Frauen von Maidenwood« von Barbara Michaels als eBook bei dotbooks. Ein Sommer voller dunkler Geheimnisse ... Das idyllische Maidenwood scheint ein kleiner Ort zu sein wie viele andere - oder ist es der Schauplatz eines grausamen Verbrechens? Als das rätselhafte Grab einer Mutter mit ihrem Kind entdeckt wird, geht man zunächst von einem archäologischen Fund aus ... bis sich zeigt, dass die beiden noch nicht lange tot sein können. Doch wer sind die Fremden, an die sich niemand in Maidenwood erinnern will? Diese Frage lässt Julie, die gerade erst in ihre Heimatstadt zurückgekehrt ist, nicht mehr los. Gemeinsam mit ihrer Jugendliebe, dem Archäologen Alan, macht sie sich auf die Spurensuche. Zu ihrem Entsetzen zeigt sich schnell, dass es eine Verbindung gibt zu ihrer eigenen Familiengeschichte - und zu einem Erbe, das nun auch ihr Leben bedroht ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Das spannende Romantik-Highlight »Die Frauen von Maidenwood« von Bestsellerautorin Barbara Michaels. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Barbara Michaels steht Barbara Louise Gross Mertz (1927-2013), die auch unter dem Pseudonym Elizabeth Peters erfolgreich Kriminalromane schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre Romane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund. Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romane: »Der Mond über Georgetown« »Das Geheimnis von Marshall Manor« »Die Villa der Schatten« »Das Geheimnis der Juwelenvilla« »Die Frauen von Maidenwood« »Das dunkle Herz der Villa« »Das Haus des Schweigens« »Das Geheimnis von Tregella Castle« »Die Töchter von King's Island« Diese Romane sind auch in den Sammelbänden »Das Haus der Dämmerung« und »Das Haus der dunklen Schatten« enthalten. Außerdem erschienen bei dotboooks ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe« »Wilde Manor - Im Sturm der Zeit« »Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft« »Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht« Unter Elizabeth Peters erschienen bei dotbooks ihre Kriminalromane: »Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby« »Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby« »Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby« »Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby« »Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein« »Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde« »Vicky Bliss und der blutrote Schatten« »Vicky Bliss und der versunkene Schatz« »Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966551625
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum01.11.2020
Seiten370 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse573 Kbytes
Artikel-Nr.5424017
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Der alte Pritschenwagen traf mit einem dumpfen Aufprall auf ein Schlagloch, so daß noch ein paar mehr Schichten der verblaßten, blauen Farbe von der rostigen Karosserie abblätterten. Joe Danner fluchte, aber nicht laut. Er hatte seit sechs Jahren keine unflätigen Worte mehr benutzt, nicht, seitdem er seinen Herrn Jesus in den hypnotischen Augen eines Wanderpredigers gefunden hatte. Er hatte auch keine starken Getränke und keinen Tabak konsumiert, und ebensowenig hatte er im Zorn seine Frau geschlagen - es sei denn, sie hätte ihm widersprochen oder seine von der Schrift angeordnete Autorität als Familienoberhaupt in Frage gestellt.

Es wäre Joe Danner nie in den Sinn gekommen, daß seiner Frau der alte Lebensstil lieber gewesen war. Damals gehörten gelegentliche Prügel zur natürlichen Weltordnung, und es kostete nicht viel, wenn sie sich Samstag abends im örtlichen Lokal gemeinsam ein wenig betranken, miteinander plauderten und mit Freunden scherzten und dann nach Hause gingen und sich fantasielos, aber vergnüglich in dem alten Bett vereinigten, das Joes Vater eigenhändig angefertigt hatte.

Seitdem Joe Jesus gefunden hatte, gab es keine Samstagabende mehr im Lokal. Es waren auch keine Kleinen mehr da. Joe junior hatte im vergangenen Jahr das Elternhaus verlassen; er war irgendwo im Norden und schwelgte in den Sünden, die zu verabscheuen man ihm beigebracht hatte ... Nur hatte die Lehre irgendwie nichts gefruchtet. Auch nicht bei Lynne Anne. Sie hatte mit sechzehn Jahren geheiratet, gerade rechtzeitig, um ihrem Kind das Etikett unehelich zu ersparen - aber nicht früh genug, um die Sünde der Unzucht auszulöschen. Sie wohnte in Pikesburgh, nur vierzig Meilen entfernt, aber sie kam nie nach Hause. Joe hatte sie an dem Abend, an dem sie ihnen sagte, sie sei schwanger, aus dem Haus geworfen, und Lynne Anne hatte ihm ins Gesicht gespuckt, ehe sie in den Schneesturm zu dem Vier-Meilen-Marsch aufbrach, um auf der Türschwelle ihres Zukünftigen zusammenzubrechen. Sie hatten auch einen fürchterlichen Skandal gemacht deswegen. Methodisten. Was konnte man von Methodisten anderes erwarten?

Ein zweites Schlagloch hob Joe vom Sitz, sein Kopf schlug an das Kabinendach, daß es schmerzte und seine mürrischen Gedanken über die undankbaren Kinder beendete. Diese verdammte Bezirksverwaltung, dachte er. Neue Straßen, noch nicht einmal ein Jahr alt, und schon zum Teufel. Weshalb man sie nicht gleich richtig gebaut hatte, konnte er nicht verstehen. Die alte war in Ordnung gewesen. Die neue Route war vielleicht kürzer, aber ... Nun, er mochte sie einfach nicht. Besonders die steile Kurve, die in die Niederung hinunterführte. Die Jungens nannten sie das Totenloch. Es hieß, daß es dort spukte. Dumme Jungens ... Er fürchtete sich nicht vor Gespenstern oder Toten, nicht mit der Kraft des Herrn Jesus in seinem Herzen. Trotzdem hatte dieser tiefer gelegene Teil der Straße etwas Unheimliches an sich ...

Joe trat auf die Bremse, als sein Wagen die abschüssige Kurve hinunterfuhr. Die Straße war schlüpfrig nach dem Regen in der Nacht; dichtes Gebüsch und krumme Bäume, die voll im Laub standen, schwächten das Sonnenlicht zu einem goldenen Dunst ab. Die Felder waren ein einziger Morast; ehe sie nicht trocken waren, konnte kein Pflanzer darauf arbeiten. Verdammter Regen, verdammte Verwaltung ...

Jesus Christus! Die Worte brachen aus den tiefen Winkeln seines Innern hervor und gipfelten in einem durchdringenden Schrei. Sein schwerer Stiefel trat das Bremspedal bis zum Anschlag durch. Die Reifen quietschten und schlitterten, und er fing den rutschenden Wagen mit dem Geschick auf, das er in langen Jahren auf schlechten Straßen bei schlechtem Wetter erworben hatte. Schließlich blieb das Fahrzeug mit einem Rütteln stehen, rutschte seitwärts über den schmalen Heckenweg; und Joe saß da und starrte auf das Ding, das auf der Straße lag.

Hatte er es überfahren? Er hatte nichts gespürt. Er wußte, was für ein Gefühl es war bei Waschbären und Opossums und Wildschweinen, er hatte schon viel solches Zeug überfahren. Eine Leiche - eine menschliche Leiche - hätte einen noch härteren Schlag verursacht.

Schweiß trat auf seine mageren Wangen und tropfte in seinen Bart, als er vom Wagen runterkletterte. Er überlegte sich schon die Erklärung, die er vor der Polizei vorbringen würde. Es lag auf der Straße, als er es sah - regungslos lag es da, tot oder stockbetrunken - nicht seine Schuld - scharfe Kurve, nasse Straße â¦

Nicht seine Schuld. Wenn er wenden und den anderen Weg, den alten Weg einschlagen könnte - damit ein anderer es fand ... Trotzdem, lieber durchstehen. Er hatte schon genug Scherereien mit der Polizei gehabt. Dieses Getue im letzten Jahr, weil er die Kinder in der Sonntagsschule geschlagen hatte - alles getreu der Schrift: Lege die Rute beiseite und verdirb das Kind. Aber irgendein Wichtigtuer hatte Krach geschlagen, und er war ein Senior gewesen.

Langsam ging Joe zur Vorderseite des Pritschenwagens und fürchtete sich vor dem, was er sehen würde. Aber es war alles gut. Er hatte es nicht berührt. Die Räder waren einen guten Fuß davon entfernt. Es mußte tot sein - oder stockbetrunken. Es hatte sich nicht gerührt. Es? Sie! Ein Frauenkleid, aber ein verdammt komisches - so lang, daß es sogar die Füße bedeckte, ein verschossenes, bedrucktes Baumwollkleid, das einmal blau gewesen war. Sie lag mit dem Gesicht nach unten, ihr Kopf war von einem Schal oder Tuch bedeckt. Ihre Arme waren gekrümmt, einer lag über ihrem Kopf, der andere an ihrer Seite. Die üppigen Stoffalten lagen merkwürdig flach, und als er langsam nähertrat, verschwand Joes Furcht, und an seine Stelle trat ein wachsender Zorn. Es war nur ein leeres Kleid. Darunter konnte kein Körper liegen. Ein paar dumme Jungen - sie hätten einen Unfall verursachen können, wenn sie solche Scherze trieben.

Er hob den Schal an.

Es grinste zu ihm herauf - zwei nackte Reihen erdbrauner Zähne. Die elfenbeinfarbene Rundung des Schädels war blaß vor dem schwarzen Straßenschotter. Ein Wassertropfen am Rand der leeren Augenhöhle glitzerte im Sonnenlicht.

Irgendwie fuhr er mit dem Pritschenwagen zurück und wendete. Die letzte wilde Umdrehung des Rades erzeugte ein leises, knirschendes Geräusch, und es fuhr Joe wie ein Echo durch die Knochen. Aus irgendeinem Grund konnte er sich nur denken, daß es Lynne Anne war, die sich durch den Wintersturm gekämpft hatte. Er konnte auf diesem fleischlosen Horror auf der Straße noch ihr vom Haß verunstaltetes Gesicht sehen.

Er hatte nicht das andere kleinere Kleiderbündel gesehen, das halb verdeckt von dem vollen Ärmel und den gekrümmten Armknochen dalag, als wäre es bei einem Sturz heruntergefallen. Ein sehr kleines Bündel, nicht aus Baumwolle, sondern aus feinerem Stoff mit Rostflecken und zu einem merkwürdigen Muster aus Grün- und Brauntönen verfärbt. Es war einmal weiß gewesen - zarter, feiner Batist, mit Spitze gesäumt, handgenäht und bestickt, gerade in der richtigen Größe, daß es einer Puppe gepaßt hätte. Einer lebensgroßen Puppe.

Die Geschichte war makaber genug, um die Nachrichtendrähte der Nation heißlaufen zu lassen. Ich glaube, ich war einer der wenigen Menschen in den östlichen Vereinigten Staaten, der sie nicht gelesen hatte. Ich sah in jener Woche nicht fern und las keine Zeitungen. Schlußexamen standen bevor, und jenes erste Jahr des Medizinstudiums ist dasjenige, in dem die Spreu vom Weizen getrennt wird. Wenn ich mich nicht über meinen Schreibtisch beugte und immer wieder die Seiten durcharbeitete, die ich schon ein Dutzend Mal gelesen hatte, ging ich auf und ab und murmelte vor mich hin. Die zwölf Schädelnerven, die Gesichtsnerven - Nervus opticus, trigeminus, glossopharyngeus ... hin und wieder hörte ich mich in den Singsang ausbrechen: »Der Hüftknochen ist verbunden mit dem Schenkelknochen, der Schenkelknochen ist verbunden mit dem Beinknochen ...«

Dann machte ich ein paar Minuten aerobische Übungen oder raste hinaus und holte mir im Laden noch eine Büchse Instantkaffee.

Ich erinnere mich nur undeutlich daran, auf einem der Schundblätter in der Nähe des Ausgangs des Ladens am Zeitungsständer eine Schlagzeile gesehen zu haben. Da ich in der Schlange wartete, überflog ich unwillkürlich die Überschriften. Prinzessin Dis Privatleben wetteiferte mit gespenstischen Lügen über Hollywood und Rockstars, Versprechungen von Wunderdiäten, Krebskuren und Beweisen für ein Leben nach dem Tod. Eine Überschrift fiel mir auf: Aus dem Grab auferstanden! Um Rache zu nehmen??? Nur geschmacklose Sensationsheischerei, und es prägte sich meinem Gehirn nicht dauerhaft ein, das von anatomischen Ausdrücken überquoll.

Wenn ich die Geschichte gelesen hätte, wäre ich dann nach Virginia gefahren? Ja, natürlich - und dies gewiß um so eher wegen der merkwürdigen Ereignisse und der fesselnden Seite des Falls. Auf der anderen Seite hatte ich Knochen bis oben hin satt.

Der Ruf kam. Ich benütze diesen altmodischen Ausdruck absichtlich; es war einer, den sie benutzt hätte. Der Ruf kam jedoch nicht von ihr. Er kam von meiner Mutter, die mir gereizt mitteilte, daß sie schon seit drei Tagen versucht hatte, mich zu erreichen.

»Ich sagte dir doch, ich stehe mitten im Examen.«

Es war fünf Uhr an einem regnerischen Frühlingsnachmittag, und ich lag im Bett mit einem Bier und einem Kriminalroman und einer Schale Brezeln. Ich hatte die Examensergebnisse noch nicht bekommen, aber in diesem Augenblick genügte es, die Prüfungen hinter sich zu haben. Mutters...
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Autor

Hinter der US-amerikanischen Bestsellerautorin Barbara Michaels steht Barbara Louise Gross Mertz (1927-2013), die auch unter dem Pseudonym Elizabeth Peters erfolgreich Kriminalromane schrieb. Die Autorin promovierte an der University of Chicago in Ägyptologie. So haben auch ihre Romane, für die sie zahlreiche Preise gewann, meist einen historischen Hintergrund.Barbara Michaels veröffentlichte bei dotbooks ihre Romane:»Der Mond über Georgetown«»Das Geheimnis von Marshall Manor«»Die Villa der Schatten«»Das Geheimnis der Juwelenvilla«»Die Frauen von Maidenwood«»Das dunkle Herz der Villa«»Das Haus des Schweigens«»Das Geheimnis von Tregella Castle«»Die Töchter von King's Island«Diese Romane sind auch in den Sammelbänden »Das Haus der Dämmerung« und »Das Haus der dunklen Schatten« enthalten.Außerdem erschienen bei dotboooks ihre historischen Liebesromane: »Abbey Manor - Gefangene der Liebe«»Wilde Manor - Im Sturm der Zeit«»Villa Tarconti - Lied der Leidenschaft«»Grayhaven Manor - Das Leuchten der Sehnsucht«Unter Elizabeth Peters erschienen bei dotbooks ihre Kriminalromane:»Der siebte Sünder - Der erste Fall für Jacqueline Kirby«»Der letzte Maskenball - Der zweite Fall für Jacqueline Kirby«»Ein preisgekrönter Mord - Der dritte Fall für Jacqueline Kirby«»Ein todsicherer Bestseller - Der vierte Fall für Jacqueline Kirby«»Vicky Bliss und der geheimnisvolle Schrein«»Vicky Bliss und die Straße der fünf Monde«»Vicky Bliss und der blutrote Schatten«»Vicky Bliss und der versunkene Schatz«»Vicky Bliss und die Hand des Pharaos«