Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Meine Welt schmilzt

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
192 Seiten
Deutsch
Hoffmann und Campe Verlagerschienen am02.02.2021
Wenn nichts mehr ist, wie es war: ein Bericht aus der Arktis Line Nagell Ylvisåker lebt mit ihrer Familie in Spitzbergen, das vom Klimawandel massiv betroffen ist. Bis 2100 wird hier die Temperatur um acht Grad gestiegen sein. Ein alarmierender Bericht aus einem kleinen Dorf, vom Leben mit Lawinen, Erdrutschen und hungernden Eisbären. Longyearbyen ist ein Paradox: Der Ort existiert nur wegen des Kohleabbaus, und Kohle verursacht den Klimawandel, unter dem die Menschen in Spitzbergen leiden. Ylvisåker hat sich als Journalistin mit ihrem Mann und ihren Kindern eine Existenz am Polarkreis aufgebaut, jetzt muss sie voller Angst beobachten, wie ihr Dorf zu einem immer unwirtlicheren Ort wird. Als eine Lawine mehrere Häuser verschüttet und Menschen sterben, beginnt Ylvisåker die Ursachen und Folgen der Erwärmung der Arktis zu ergründen. Sie spricht mit Meteorologen, Klimaforschern, erfahrenen Trappern, begegnet hungrigen Eisbären und misst die steigenden Wassertemperaturen des Polarmeers. Ein alarmierender Bericht und eine Warnung: Wenn wir jetzt nicht handeln, wird auch unser Leben durch den Klimawandel radikal beeinträchtigt werden.

Line Nagell Ylvisaker, geboren 1982, wuchs in Sognal, Norwegen auf. Sie studierte Journalismus und arbeitete von 2006 bis 2018 bei der Svalbardposten. Ylvisaker lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Longyearbyen, Spitzbergen.
mehr
Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR12,90
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR9,99

Produkt

KlappentextWenn nichts mehr ist, wie es war: ein Bericht aus der Arktis Line Nagell Ylvisåker lebt mit ihrer Familie in Spitzbergen, das vom Klimawandel massiv betroffen ist. Bis 2100 wird hier die Temperatur um acht Grad gestiegen sein. Ein alarmierender Bericht aus einem kleinen Dorf, vom Leben mit Lawinen, Erdrutschen und hungernden Eisbären. Longyearbyen ist ein Paradox: Der Ort existiert nur wegen des Kohleabbaus, und Kohle verursacht den Klimawandel, unter dem die Menschen in Spitzbergen leiden. Ylvisåker hat sich als Journalistin mit ihrem Mann und ihren Kindern eine Existenz am Polarkreis aufgebaut, jetzt muss sie voller Angst beobachten, wie ihr Dorf zu einem immer unwirtlicheren Ort wird. Als eine Lawine mehrere Häuser verschüttet und Menschen sterben, beginnt Ylvisåker die Ursachen und Folgen der Erwärmung der Arktis zu ergründen. Sie spricht mit Meteorologen, Klimaforschern, erfahrenen Trappern, begegnet hungrigen Eisbären und misst die steigenden Wassertemperaturen des Polarmeers. Ein alarmierender Bericht und eine Warnung: Wenn wir jetzt nicht handeln, wird auch unser Leben durch den Klimawandel radikal beeinträchtigt werden.

Line Nagell Ylvisaker, geboren 1982, wuchs in Sognal, Norwegen auf. Sie studierte Journalismus und arbeitete von 2006 bis 2018 bei der Svalbardposten. Ylvisaker lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in Longyearbyen, Spitzbergen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783455011289
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum02.02.2021
Seiten192 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1557 Kbytes
Artikel-Nr.5429379
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
CoverTitelseiteKartenVorwortDie LawineSchwarzer Regenherbst und noch mehr LawinenSchlaf, du kleiner, zarter SprossKlima auf SpeedDie StadtDer Jäger und der PapstLebenswichtiger SternenstaubDer BergBäume aus SteinDas große ParadoxonKönigliche BesorgnisDas Meer, die Fjorde und das verschwundene EisPflanzen in Eis und PermafrostBeinahe BärenfutterOma im SchneesturmNicht alles kann gesichert werdenIn sicheren HäusernDrei Jahre LebenNachwortDankLiteraturFußnotenBiographienImpressummehr