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Insiderhandel nach der Marktmissbrauchsverordnung.

Eine kritische Betrachtung der Reform des Insiderrechts.
Duncker & Humblot GmbHerschienen am01.07.2019
Boris Waschkowski unterzieht die Reform des Insiderrechts durch die Marktmissbrauchsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 596/2014) einer umfassenden kritischen Betrachtung. Nach der Darstellung juristischer und ökonomischer Grundlagen wird der europarechtliche Hintergrund der Verordnung - Gesetzgebung, Harmonisierungsgrad und primärrechtliche Vereinbarkeit - beleuchtet. Sodann wendet sich die Arbeit einzelnormübergreifenden Problemen und als Kern der Arbeit den insiderrechtlichen Vorschriften der Marktmissbrauchsverordnung zu. Am Maßstab der mit der Verordnung verfolgten Ziele und unter Einfluss von rechtsvergleichenden und rechtspraktischen Erkenntnissen wird untersucht, inwieweit die Neuregelungen überzeugen können. Dabei kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass die Zielvorgaben größtenteils nicht erreicht werden, sondern die Marktmissbrauchsverordnung zu großer Rechtsunsicherheit, größerem Verwaltungsaufwand und höheren Kosten führt.

Boris Waschkowski studied law at the Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. (2011-2016). Master of Laws (LL.M.) University College London (2018) and doctorate (2019). Since April 2019 legal trainee at the Regional Court Stuttgart.
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KlappentextBoris Waschkowski unterzieht die Reform des Insiderrechts durch die Marktmissbrauchsverordnung (Verordnung (EU) Nr. 596/2014) einer umfassenden kritischen Betrachtung. Nach der Darstellung juristischer und ökonomischer Grundlagen wird der europarechtliche Hintergrund der Verordnung - Gesetzgebung, Harmonisierungsgrad und primärrechtliche Vereinbarkeit - beleuchtet. Sodann wendet sich die Arbeit einzelnormübergreifenden Problemen und als Kern der Arbeit den insiderrechtlichen Vorschriften der Marktmissbrauchsverordnung zu. Am Maßstab der mit der Verordnung verfolgten Ziele und unter Einfluss von rechtsvergleichenden und rechtspraktischen Erkenntnissen wird untersucht, inwieweit die Neuregelungen überzeugen können. Dabei kommt der Autor zu dem Ergebnis, dass die Zielvorgaben größtenteils nicht erreicht werden, sondern die Marktmissbrauchsverordnung zu großer Rechtsunsicherheit, größerem Verwaltungsaufwand und höheren Kosten führt.

Boris Waschkowski studied law at the Albert-Ludwigs-Universität Freiburg i. Br. (2011-2016). Master of Laws (LL.M.) University College London (2018) and doctorate (2019). Since April 2019 legal trainee at the Regional Court Stuttgart.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783428558193
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Erscheinungsjahr2019
Erscheinungsdatum01.07.2019
Seiten292 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1507
Artikel-Nr.5435495
Rubriken
Genre9200