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Non-formales Lernen. Konzept des Inverted Classroom Model für den Instrumentalunterricht Jugendlicher an Musikschulen

E-BookPDF0 - No protectionE-Book
22 Seiten
Deutsch
GRIN Verlagerschienen am29.12.20201. Auflage
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Mediale Bildung und Medienkommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit lotet die Möglichkeiten des Inverted Classroom Model am Beispiel des Instrumentalunterrichts an Musikschulen aus. Dabei befasst sich das zweite Kapitel mit den didaktischen Anforderungen des instrumentalen Einzel- und Kleingruppenunterrichts an Musikschulen sowie den damit verbundenen strukturellen, motivationalen und volitionalen Aspekten des häuslichen Übens, Anschließend werden konstruktivistische Übungsansätze aus der Sicht der Lernenden verglichen. Zielgruppe sind hierbei Jugendliche, die regelmäßig (das bedeutet in der Regel einmal wöchentlich) Instrumentalunterricht an einer Musikschule erhalten. Hierbei wird die erste These formuliert: Es wird vermutet, dass Überforderung und motivationale Probleme beim häuslichen Üben zu Unterrichtsabbrüchen führen. Im dritten Kapitel wird das Inverted Classroom Model (ICM) vorgestellt, sowie didaktische Vorgehensweisen und lerntheoretische Hintergründe im Rahmen des Konstruktivismus beleuchtet. Im Anschluss werden am Beispiel des Modelleinsatzes im Hochschulbereich Vor- und Nachteile für die Lernenden und Lehrenden herausgearbeitet. Daraus leitet sich die zweite These ab: Es wird vermutet, dass sich die Anwendung des ICM im Unterricht positiv auf die Motivation der Lernenden, zu üben, auswirkt. Das vierte Kapitel stellt nun den Vergleich zwischen instrumentalen Übungsansätzen und dem didaktischen Aufbau des ICM her, betrachtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die Lernenden und Lehrenden beider Bildungsbereiche und leistet den Transfer des ICM in den Musikschulunterricht anhand eines didaktischen Entwurfs. Unter der Forschungsfragestellung, welches Potenzial die Anwendung des ICM auf den instrumentalen Einzel- und Kleingruppenunterricht Jugendlicher an Musikschulen für die Strukturierung und Motivationssteigerung des häuslichen Übens birgt, erfolgt im letzten Kapitel eine Zusammenfassung der aus der Literaturanalyse abgeleiteten Ergebnisse zum jetzigen Forschungsstand sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des ICM in der Instrumentaldidaktik. Das ICM erfreut sich als neue, stark technologisch fundierte Lehrmethode zunehmender Beliebtheit bei Lehrenden verschiedener Bildungsbereiche. In Schule und Hochschule wird es bereits vielfach angewendet, erforscht und dokumentiert; wohingegen sich sein Einsatz im Bereich des non-formalen Lernens eher zögerlicher gestaltet.mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR17,95
E-BookPDF0 - No protectionE-Book
EUR15,99

Produkt

KlappentextStudienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Allgemein, Note: 2,3, FernUniversität Hagen (Mediale Bildung und Medienkommunikation), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit lotet die Möglichkeiten des Inverted Classroom Model am Beispiel des Instrumentalunterrichts an Musikschulen aus. Dabei befasst sich das zweite Kapitel mit den didaktischen Anforderungen des instrumentalen Einzel- und Kleingruppenunterrichts an Musikschulen sowie den damit verbundenen strukturellen, motivationalen und volitionalen Aspekten des häuslichen Übens, Anschließend werden konstruktivistische Übungsansätze aus der Sicht der Lernenden verglichen. Zielgruppe sind hierbei Jugendliche, die regelmäßig (das bedeutet in der Regel einmal wöchentlich) Instrumentalunterricht an einer Musikschule erhalten. Hierbei wird die erste These formuliert: Es wird vermutet, dass Überforderung und motivationale Probleme beim häuslichen Üben zu Unterrichtsabbrüchen führen. Im dritten Kapitel wird das Inverted Classroom Model (ICM) vorgestellt, sowie didaktische Vorgehensweisen und lerntheoretische Hintergründe im Rahmen des Konstruktivismus beleuchtet. Im Anschluss werden am Beispiel des Modelleinsatzes im Hochschulbereich Vor- und Nachteile für die Lernenden und Lehrenden herausgearbeitet. Daraus leitet sich die zweite These ab: Es wird vermutet, dass sich die Anwendung des ICM im Unterricht positiv auf die Motivation der Lernenden, zu üben, auswirkt. Das vierte Kapitel stellt nun den Vergleich zwischen instrumentalen Übungsansätzen und dem didaktischen Aufbau des ICM her, betrachtet Gemeinsamkeiten und Unterschiede für die Lernenden und Lehrenden beider Bildungsbereiche und leistet den Transfer des ICM in den Musikschulunterricht anhand eines didaktischen Entwurfs. Unter der Forschungsfragestellung, welches Potenzial die Anwendung des ICM auf den instrumentalen Einzel- und Kleingruppenunterricht Jugendlicher an Musikschulen für die Strukturierung und Motivationssteigerung des häuslichen Übens birgt, erfolgt im letzten Kapitel eine Zusammenfassung der aus der Literaturanalyse abgeleiteten Ergebnisse zum jetzigen Forschungsstand sowie ein Ausblick auf zukünftige Entwicklungsmöglichkeiten des ICM in der Instrumentaldidaktik. Das ICM erfreut sich als neue, stark technologisch fundierte Lehrmethode zunehmender Beliebtheit bei Lehrenden verschiedener Bildungsbereiche. In Schule und Hochschule wird es bereits vielfach angewendet, erforscht und dokumentiert; wohingegen sich sein Einsatz im Bereich des non-formalen Lernens eher zögerlicher gestaltet.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783346320186
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2020
Erscheinungsdatum29.12.2020
Auflage1. Auflage
Seiten22 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse632 Kbytes
Artikel-Nr.5538413
Rubriken
Genre9200

Autor