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Einband grossUnternehmens- und Vermögensnachfolge
ISBN/GTIN

Unternehmens- und Vermögensnachfolge

E-BookEPUBDRM AdobeE-Book
178 Seiten
Deutsch
DATEV eGerschienen am31.07.20171., Auflage
Die Übergabe eines Unternehmens ist ein komplexer Vorgang. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wer ist der geeignete Nachfolger? Welche Formen der Übergabe gibt es? Wie viel ist das Unternehmen wert und welche formellen Anforderungen sind zu beachten? Wie kann die Absicherung des weichenden Unternehmens aussehen?Unternehmer sollten sich frühzeitig mit der Unternehmensnachfolge beschäftigen: neben der Absicherung der eigenen Familie (insbes. bei Familienunternehmen) besteht auch eine große Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern und den Mitgesellschaftern.Vieles spricht dafür, die Unternehmensnachfolge frühzeitig vorzubereiten. Der Unternehmer muss viele Punkte beachten und der menschliche Aspekt spielt dabei eine größere Rolle als bei anderen geschäftlichen Entscheidungen. Ein gezielter Transfer von Wissen, Erfahrung und Geschäftskontakten muss wertschätzend und zukunftsorientiert gelingen, damit das Unternehmen erfolgreich weitergeführt werden kann.Bei der Übertragung eines Unternehmens, sei es zu Lebzeiten oder von Todes wegen, liegt der Fokus in steuerlicher Hinsicht häufig auf der Erbschaftsteuer. Ertragsteuerlich schlummern jedoch große Gefahren in unerwünschten Gewinnrealisierungen mit erheblichen Ertragsteuerbelastungen.Hierbei kann der steuerliche Berater am besten unterstützen: Denn niemand kennt das Unternehmen und seine Inhaber so gut wie er.Er verfügt über die wirtschaftlichen Daten, von der Finanzbuchführung bis zum Jahresabschluss, kennt die Vermögensverhältnisse und eine Vielzahl der Geschäftsbeziehungen seines Mandanten. Auch die familiären Gegebenheiten sind ihm häufig vertraut.Für Detailfragen auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen ist immer der Steuerberater der richtige Ansprechpartner.
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Produkt

KlappentextDie Übergabe eines Unternehmens ist ein komplexer Vorgang. Wann ist der richtige Zeitpunkt? Wer ist der geeignete Nachfolger? Welche Formen der Übergabe gibt es? Wie viel ist das Unternehmen wert und welche formellen Anforderungen sind zu beachten? Wie kann die Absicherung des weichenden Unternehmens aussehen?Unternehmer sollten sich frühzeitig mit der Unternehmensnachfolge beschäftigen: neben der Absicherung der eigenen Familie (insbes. bei Familienunternehmen) besteht auch eine große Verantwortung gegenüber den Arbeitnehmern und den Mitgesellschaftern.Vieles spricht dafür, die Unternehmensnachfolge frühzeitig vorzubereiten. Der Unternehmer muss viele Punkte beachten und der menschliche Aspekt spielt dabei eine größere Rolle als bei anderen geschäftlichen Entscheidungen. Ein gezielter Transfer von Wissen, Erfahrung und Geschäftskontakten muss wertschätzend und zukunftsorientiert gelingen, damit das Unternehmen erfolgreich weitergeführt werden kann.Bei der Übertragung eines Unternehmens, sei es zu Lebzeiten oder von Todes wegen, liegt der Fokus in steuerlicher Hinsicht häufig auf der Erbschaftsteuer. Ertragsteuerlich schlummern jedoch große Gefahren in unerwünschten Gewinnrealisierungen mit erheblichen Ertragsteuerbelastungen.Hierbei kann der steuerliche Berater am besten unterstützen: Denn niemand kennt das Unternehmen und seine Inhaber so gut wie er.Er verfügt über die wirtschaftlichen Daten, von der Finanzbuchführung bis zum Jahresabschluss, kennt die Vermögensverhältnisse und eine Vielzahl der Geschäftsbeziehungen seines Mandanten. Auch die familiären Gegebenheiten sind ihm häufig vertraut.Für Detailfragen auch zu den Einsatzmöglichkeiten der DATEV-Lösungen ist immer der Steuerberater der richtige Ansprechpartner.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783944505442
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisDRM Adobe
Verlag
Erscheinungsjahr2017
Erscheinungsdatum31.07.2017
Auflage1., Auflage
Seiten178 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5541583
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Planung der Vermögens- und Unternehmensnachfolge1.1 Einleitung 1.1.1 Notwendigkeit 1.1.2 Vorgehensweise 1.1.3 Zeithorizont 1.2 Emotionale Faktoren 1.2.1 Versorgungssituation und Rolle des Seniors 1.2.2 Familiensysteme 1.2.3 Überwindung emotionaler bzw. psychologischer Barrieren 1.3 Betriebswirtschaftliche und strategische Ausrichtung des Unternehmens 1.4 Konfliktlösung durch Mediation 1.4.1 Definition1.4.2 Schritte eines Mediationsverfahrens 1.4.3 Prinzipien der Mediation 1.4.4 Ebenen des Konfliktes 1.4.5 Anforderungen an den Mediator 1.4.6 Familiensatzung 2 Erbrecht 2.1 Erbrechtliche Grundlagen 2.2 Gesetzliche Erbfolge 2.2.1 Das gesetzliche Erbrecht der Verwandten2.2.2 Das gesetzliche Erbrecht des Ehegatten 2.3 Gewillkürte Erbfolge 2.4 Erbrechtliches Instrumentarium 2.4.1 Testament 2.4.2 Erbvertrag 2.4.3 Vermächtnis 2.4.4 Teilungsanordnung 2.4.5 Auflage 2.4.6 Testamentsvollstreckung 2.4.7 Vor- und Nacherbfolge 2.4.8 Das Pflichtteilsrecht 2.5 Gesetzliche Güterstände 2.5.1 Zugewinngemeinschaft 2.5.2 Gütertrennung 2.5.3 Gütergemeinschaft 2.6 Vorweggenommene Erbfolge 3 Gesellschaftsrecht 3.1 Grundsätzliches 3.2 Formen der Nachfolge 3.2.1 Nachfolge im Einzelunternehmen 3.2.2 Nachfolge bei Personengesellschaften 4 Schenkung- und Erbschaftsteuer 4.1 Steuerpflicht 4.2 Erwerb von Todes wegen 4.3 Schenkung 4.4 Bemessungsgrundlagen 4.4.1 Steuerpflichtiger Erwerb 4.4.2 Gemischte Schenkung 4.5 Bewertungsvorschriften 4.5.1 Allgemeine Bewertungsvorschriften 4.5.2 Das vereinfachte Ertragswertverfahren 4.5.3 Grundbesitz4.5.4 Bewertung von Grundbesitz in Sonderfällen4.5.5 Grundstück im Zustand der Bebauung4.6 Verschonungsregelungen 4.6.1 Überblick über die Verschonungsregelungen 4.6.2 Erläuterungen der Verschonungs- und Begünstigungsmöglichkeiten4.7 Ermittlung der Schenkung- und Erbschaftsteuer 4.7.1 Steuerklassen 4.7.2 Persönliche Freibeträge 4.7.3 Steuersätze 5 Grunderwerbsteuer 6 Einkommensteuer 6.1 Die Besteuerung des Erblassers 6.1.1 Allgemein 6.1.2 Abtrennung von Sonderbetriebsvermögen6.1.3 Beendigung Betriebsaufspaltung 6.1.4 Beschränkende Nachfolgeklauseln 6.2 Besteuerung der Erbengemeinschaft 6.2.1 Allgemein 6.2.2 Beschränkende Nachfolgeklauseln 6.3 Auseinandersetzung der Erbengemeinschaft 6.3.1 Allgemein 6.3.2 Realteilung ohne Spitzenausgleich 6.3.3 Realteilung mit Spitzenausgleich 6.4 Vorweggenommene Erbfolge 6.4.1 Anschaffungs- und Veräußerungstatbestände 6.4.2 Übertragungen gegen wiederkehrende Leistungen 6.4.3 Nießbrauchsvorbehalt 6.4.4 Doppelbelastung mit Erbschaft- und Einkommensteuer 7 Gewerbesteuer 8 Ausgewählte Gestaltungsvarianten8.1 Persönliche Freibeträge und Fristen 8.2 Güterstand 8.3 Nießbrauch und Renten 8.3.1 Lastenverteilung bei Grundstücken 8.3.2 Aufschiebend bedingter Erwerb für den Ehepartner 8.3.3 Versorgung des Ehegatten durch Unterbeteiligung 8.4 Stiftungslösung8.4.1 Selbstständige Stiftung/Unselbstständige Stiftung 8.4.2 Gemeinnützige Stiftung/Familienstiftung 8.4.3 Ausländische Familienstiftung 8.5 Immobilienvergünstigungen 8.5.1 Verschonungsregelung für vermietete Wohnimmobilien 8.5.2 Eigengenutzte Wohnimmobilien 8.6 Betriebsvermögensbegünstigung 8.6.1 Umschichtung von Privatvermögen in bestehendes Betriebsvermögen 8.6.2 Verteilung des Verwaltungsvermögens in einer Unternehmensgruppe 8.6.3 Weitere Gestaltungsmöglichkeiten zur Herbeiführung der Betriebsvermögensbegünstigung 8.7 Unbenannte Zuwendungen an Ehegatten - Oder-Konten 8.8 Pflichtteilsgestaltung 8.9 Einbeziehung Minderjähriger 9 Auslandsbezug 9.1 Überblick 9.1.1 Internationales Erbrecht, Erb- und Schenkungsteuerrecht 9.1.2 Inländer mit Auslandsvermögen 9.1.3 Ausländer mit Inlandsvermögen 9.1.4 Immobilienvermögen im Ausland 9.1.5 Wegzug ins Auslandmehr

Autor

Dr. Ulrich Möhrle, Jahrgang 1965, ist Partner in der multidisziplinären Kanzlei Möhrle Happ Luther. Als Rechtsanwalt und Steuerberater berät er schwerpunktmäßig Familienunternehmen in allen unternehmerischen Fragestellungen. Dabei betreut er seine Mandanten - Unternehmer, Eigentümer, Familien und Unternehmen - umfassend und begleitet sie in allen Phasen des Unternehmenszyklus, insbesondere bei der Unternehmens- und Vermögensnachfolgeplanung. Dazu gehören strategische und steuerliche Gestaltungsberatung, individuelle Nachfolgekonzepte, Testamentsvollstreckung sowie die Umsetzung von Familienstrategien und Corporate Governance Kodexen. Bei der Beratung legt Dr. Ulrich Möhrle großen Wert auf ein vertrauensvolles Miteinander und bezieht neben dem fachlichen Aspekt auch die individuellen Lebensumstände mit ein, um den für den Mandanten bestmöglichen Weg zu wählen. Darüber hinaus ist Dr. Ulrich Möhrle als Redner, Referent und Autor aktiv und bringt seinen großen Erfahrungsschatz sowie seine Beratungspraxis in Fachvorträge und Publikationen ein. Daneben übernimmt er verschiedene Aufsichts- und Beiratstätigkeiten und engagiert sich in sozialen Projekten.Möhrle Happ Luther ist mit 300 Mitarbeitern an den Standorten Hamburg, Berlin und Schwerin eine der führenden Kanzleien Norddeutschlands. Wirtschaftsprüfer, Steuerberater und Rechtsanwälte arbeiten hier fachübergreifend zusammen.