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Wie die Glut der Wüste - 1001 Liebesnächste mit dem Scheich

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
432 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am04.03.20211. Auflage
DAS FEUER EINER WÜSTENNACHT von JACKIE ASHENDEN
Niemand betritt sein Reich! Nur so glaubt Scheich Tariq, sein Land beschützen zu können. Doch die junge Archäologin Charlotte, die er in letzter Sekunde aus der Wüste rettet, bringt seine Vorsätze ins Wanken. Die betörende Schöne übt eine ungeahnte Anziehung auf ihn aus. Er kann sie nicht gehen lassen - und dabei denkt er nicht nur an die Sicherheit seines Landes! Eine Ehe scheint die einzige Lösung zu sein, um die temperamentvolle Engländerin im Auge zu behalten. Doch nicht das Wüstenreich Ashkaraz ist in Gefahr - sondern Tariqs Herz!
HEIßER ALS EIN WÜSTENSTURM von CLARE CONNELLY
Hotelmanagerin Daisy Carrington weiß, wie sie sich ihren VIP-Gästen gegenüber zu verhalten hat: diskret und zurückhaltend! Doch als Scheich Sariq Al Antarah sie besitzergreifend ansieht, weckt er etwas gefährlich anderes in ihr: Sehnsucht nach seiner Nähe. Für eine Nacht erlebt Daisy mit ihm verboten heiße Stunden der Lust. Doch ihre Blitzaffäre hat süße Folgen. Was der Wüstenprinz jetzt will? Sie heiraten! Plötzlich fühlt sich Daisy wie in einem Liebestraum. Aus dem sie jäh erwacht, denn der mächtige Herrscher stellt eine unmögliche Bedingung ...
SCHENK MIR 1001 LIEBESNACHT! von HEIDI RICE
Gerade noch rechtzeitig wird Kasia von Raif, dem Sohn des Scheichs, aus einem Sandsturm gerettet. Die erotische Anziehungskraft zwischen ihnen ist stärker als jede Vernunft. Willenlos vor Erregung schenkt Kasia dem Wüstenprinzen unter tausend Sternen ihre Unschuld. Ihr Schicksal scheint besiegelt. Nach Landestradition bedeutet das Heirat. Aber das ist für Kasia undenkbar! Überstürzt flieht sie nach England, wo Raif sie einige Monate später aufspürt. Sie wappnet sich gegen seinen Zorn, weil sie ihn verlassen hat. Aber er will nur eins: eine zweite Nacht ...


Heidi Rice wurde in London geboren, wo sie auch heute lebt - mit ihren beiden Söhnen, die sich gern mal streiten, und ihrem glücklicherweise sehr geduldigen Ehemann, der sie unterstützt, wo er kann. Heidi liebt zwar England, verbringt aber auch alle zwei Jahre ein paar Wochen in den Staaten: Sie und ihre beste Freundin lassen dann Männer und Kinder zu Hause und fahren quer durch die nordamerikanische Landschaft. Besonders oft haben sie schon das Monument Valley, den Nantahala Forest, einen riesigen Nationalpark in North Carolina, die Hafenstadt St. Michaels in Maryland und New Orleans besucht. Heidi sieht gerne Filme (am liebsten isst sie dabei Schokolade); sie war auch zehn Jahre lang Filmkritikerin. Vor zwei Jahren beschloss sie allerdings, Romances zu schreiben und dadurch noch mehr Spannung in ihr Leben zu bringen. Irgendwann möchte sie noch lernen, wirklich gut französisch zu sprechen, immerhin hat die Familie ihres Ehemanns französische Wurzeln.
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Produkt

KlappentextDAS FEUER EINER WÜSTENNACHT von JACKIE ASHENDEN
Niemand betritt sein Reich! Nur so glaubt Scheich Tariq, sein Land beschützen zu können. Doch die junge Archäologin Charlotte, die er in letzter Sekunde aus der Wüste rettet, bringt seine Vorsätze ins Wanken. Die betörende Schöne übt eine ungeahnte Anziehung auf ihn aus. Er kann sie nicht gehen lassen - und dabei denkt er nicht nur an die Sicherheit seines Landes! Eine Ehe scheint die einzige Lösung zu sein, um die temperamentvolle Engländerin im Auge zu behalten. Doch nicht das Wüstenreich Ashkaraz ist in Gefahr - sondern Tariqs Herz!
HEIßER ALS EIN WÜSTENSTURM von CLARE CONNELLY
Hotelmanagerin Daisy Carrington weiß, wie sie sich ihren VIP-Gästen gegenüber zu verhalten hat: diskret und zurückhaltend! Doch als Scheich Sariq Al Antarah sie besitzergreifend ansieht, weckt er etwas gefährlich anderes in ihr: Sehnsucht nach seiner Nähe. Für eine Nacht erlebt Daisy mit ihm verboten heiße Stunden der Lust. Doch ihre Blitzaffäre hat süße Folgen. Was der Wüstenprinz jetzt will? Sie heiraten! Plötzlich fühlt sich Daisy wie in einem Liebestraum. Aus dem sie jäh erwacht, denn der mächtige Herrscher stellt eine unmögliche Bedingung ...
SCHENK MIR 1001 LIEBESNACHT! von HEIDI RICE
Gerade noch rechtzeitig wird Kasia von Raif, dem Sohn des Scheichs, aus einem Sandsturm gerettet. Die erotische Anziehungskraft zwischen ihnen ist stärker als jede Vernunft. Willenlos vor Erregung schenkt Kasia dem Wüstenprinzen unter tausend Sternen ihre Unschuld. Ihr Schicksal scheint besiegelt. Nach Landestradition bedeutet das Heirat. Aber das ist für Kasia undenkbar! Überstürzt flieht sie nach England, wo Raif sie einige Monate später aufspürt. Sie wappnet sich gegen seinen Zorn, weil sie ihn verlassen hat. Aber er will nur eins: eine zweite Nacht ...


Heidi Rice wurde in London geboren, wo sie auch heute lebt - mit ihren beiden Söhnen, die sich gern mal streiten, und ihrem glücklicherweise sehr geduldigen Ehemann, der sie unterstützt, wo er kann. Heidi liebt zwar England, verbringt aber auch alle zwei Jahre ein paar Wochen in den Staaten: Sie und ihre beste Freundin lassen dann Männer und Kinder zu Hause und fahren quer durch die nordamerikanische Landschaft. Besonders oft haben sie schon das Monument Valley, den Nantahala Forest, einen riesigen Nationalpark in North Carolina, die Hafenstadt St. Michaels in Maryland und New Orleans besucht. Heidi sieht gerne Filme (am liebsten isst sie dabei Schokolade); sie war auch zehn Jahre lang Filmkritikerin. Vor zwei Jahren beschloss sie allerdings, Romances zu schreiben und dadurch noch mehr Spannung in ihr Leben zu bringen. Irgendwann möchte sie noch lernen, wirklich gut französisch zu sprechen, immerhin hat die Familie ihres Ehemanns französische Wurzeln.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751506298
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum04.03.2021
Auflage1. Auflage
Seiten432 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5657357
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL
Charlotte Devereaux dachte nicht oft über ihren Tod nach. Wenn sie es tat, hoffte sie, im hohen Alter eines Morgens einfach nicht mehr aufzuwachen. Oder vielleicht in einem bequemen Sessel den letzten Atemzug zu nehmen, ein Buch auf dem Schoß.

Dass sie durch Hitzschlag und Austrocknung sterben könnte, nachdem sie sich auf der Suche nach ihrem Vater in der Wüste verirrt hatte, war ihr nie in den Sinn gekommen.

Ihr Vater hatte ihr gesagt, er wolle auf die Düne steigen, um sich einen besseren Überblick über die Ausgrabungsstätte zu verschaffen - keine große Sache. Aber dann hatte jemand gefragt, wo Professor Devereaux eigentlich steckte, und Charlotte war ihn suchen gegangen.

Auf dem Gipfel der Düne, auf der er anfänglich gestanden hatte, war er nicht. Das bereitete Charlotte noch keine Sorgen. Ihr Vater zog häufiger allein los, um in Ruhe nachzudenken, und er war ein sehr erfahrener Archäologe, der schon an vielen Ausgrabungen teilgenommen hatte. Der Gedanke, er könnte sich verlaufen haben, war eher abwegig.

Als Assistentin ihres Vaters war auch Charlotte nicht ganz unerfahren, wenn es um Ausgrabungen in der Wildnis ging. Aber als sie umgedreht war, um zur Ausgrabungsstelle zurückzukehren, war diese auf einmal verschwunden. Zusammen mit Charlottes Orientierungssinn.

Zunächst war sie nicht weiter beunruhigt. Ihr Vater hatte ihr gesagt, dass die Wüste einem manchmal Streiche spielte. Sie war ihrer eigenen Fußspur gefolgt und hatte erwartet, die Ausgrabungsstätte rasch wiederzufinden.

Nur war das nicht geschehen. Und nach etwa zehn Minuten war ihr klar geworden, dass sie einem Irrtum erlegen war. Einem sehr folgenschweren Irrtum.

Charlotte verfiel nicht in Panik. Panik half nicht, das tat sie nie. Wenn man sich verirrt hatte, war es das Beste, ruhig Blut zu bewahren und zu bleiben, wo man war.

Und das tat sie. Allerdings drosch die Sonne auf sie ein wie ein Hammer auf den Amboss. Charlotte musste etwas tun, nicht nur herumstehen, sonst würde sie sterben. Also ging sie los, in die Richtung, in der sie die Ausgrabungsstätte vermutete, aber sie musste sich schließlich der Erkenntnis stellen, dass sie sich tatsächlich verirrt hatte.

In der Wüste war das fatal.

Charlotte hielt inne und rückte das schwarz-weiße Tuch zurecht, das sie sich um den Kopf gewickelt hatte. Es war zu schwer und zu heiß, und wegen des vielen Sands schabte es auf ihrer Haut. Normalerweise war es feucht, weil sie ständig schwitzte, aber nun tat sie das nicht mehr, und auch das war fatal. Wenn man nicht mehr schwitzte, war das ein Anzeichen für einen Hitzschlag, oder?

Sie blinzelte und versuchte zu erkennen, wohin sie ging. Die Sonne drang mit aller Härte auf sie ein. Schwarze Punkte tanzten vor ihren Augen. Wahrscheinlich ein weiteres Anzeichen für einen Hitzschlag, zusammen mit dem Schwindelgefühl.

Die goldenen Sandhügel nahmen kein Ende. Vor dem gnadenlosen Blau des Himmels gab es kein Entkommen. Der Boden unter ihren Füßen begann zu schwanken wie das Deck eines Schiffs, und in ihren Ohren rauschte es.

Die schwarzen Punkte wurden immer größer. Aber erst allmählich begriff Charlotte, dass es kein Sehfehler war. Vor ihr bewegten sich Menschen, eine ganze Gruppe, in Schwarz gekleidet und ⦠zu Pferd?

Charlotte machte hoffnungsvoll einen Schritt auf sie zu. Waren es Helfer von der Ausgrabungsstätte, auf der Suche nach ihr? Nahte Rettung?

Hallo! , rief sie. Oder versuchte es zumindest. Es war kaum mehr als ein Flüstern.

Aber die Reiter schienen sie zu hören. Es ging ihr wohl wirklich nicht gut, denn erst in diesem Moment fiel ihr ein, dass die einheimischen Helfer keine Pferde dabei hatten und keine schwarzen Umhänge trugen. Und sie hatten auch keine ⦠waren das Schwerter?

Trotz der Hitze durchlief Charlotte ein Frösteln.

Ihr Vater hatte alle mehrfach darauf hingewiesen, dass die Ausgrabungsstelle ganz in der Nähe von Ashkaraz lag und sie vorsichtig sein mussten, sich nicht zu weit vom Lager zu entfernen. Ashkaraz hielt seit beinahe zwei Jahrzehnten seine Grenzen geschlossen, und das aktuelle Regime mochte keine Eindringlinge. Man hörte Geschichten von schwarz gekleideten, mit Schwertern bewaffneten Militäreinheiten und von Leuten, die versehentlich die Grenze überquert hatten und nie mehr gesehen wurden.

Gerüchte über Ashkaraz gab es reichlich. Es wurde von einem Tyrannen regiert, der mit harter Hand herrschte und keine Fremden ins Land ließ. Selbst Hilfsorganisationen blieb der Zugang verwehrt, genau wie Diplomaten und Journalisten. Einen einzigen Reporter hatte es gegeben, der vor ein paar Jahren dort gewesen sein wollte und einen Artikel veröffentlicht hatte, voller schrecklicher Behauptungen über ein geknechtetes Volk und dessen Diktator. Aber das war auch schon alles.

Letztlich wusste niemand, was in Ashkaraz vor sich ging, weil niemand - außer diesem Reporter - je dort gewesen und zurückgekommen war.

Charlotte hatte sich nie besonders für die Geschichten interessiert. Nun wünschte sie sich allerdings, sie hätte es getan.

Sie blinzelte wieder. Lieber Gott, war das ⦠war das ein Mensch, der da wie ein Sack auf einem der Pferde hing? Ja. Eine Person mit auffällig hellem Haar â¦

Ihr Herz wollte einen Moment aufhören zu schlagen. Sie erkannte dieses Haar, weil ihr eigenes dieselbe Farbe hatte. Die Person, die dort auf dem Pferderücken hing, war ihr Vater.

Angst ergriff sie, so kalt, wie die Sonne heiß war.

Nun schwang sich eine große Gestalt in der Mitte der Gruppe vom Pferd. Ein Mann vermutlich, denn Frauen waren selten so kräftig gebaut. Die Sonne ließ die nackte Schwertklinge grell aufblitzen, die er durch den Gürtel um seine Hüften gesteckt hatte.

Er kam mit den fließenden, anmutigen Bewegungen eines Jägers auf sie zu. Sein Gesicht konnte Charlotte nicht erkennen, da er von Kopf bis Fuß verhüllt war, aber als er näherkam, sah sie seine Augen.

Braun. Ein goldenes, glitzerndes Braun wie die Augen eines Tigers.

In diesem Moment wusste sie, dass ihre Befürchtungen richtig gewesen waren. Eine Gruppe Männer, in Schwarz gekleidet mit Schwertern an der Seite, konnte nur eins bedeuten: eine Grenzpatrouille aus Ashkaraz. Sie waren nicht hier, um sie zu retten, sondern um sie gefangen zu nehmen.

Der Mann kam näher. Er ragte über ihr auf und schützte sie allein durch seine beeindruckende Größe vor den brennenden Sonnenstrahlen.

Aber die Sonne, so kam es Charlotte vor, brannte weniger hell als das Feuer in seinen goldenen Augen. Dabei wirkten diese ebenso unbarmherzig und gnadenlos.

Ich bin ein Dummkopf. Warum habe ich niemandem Bescheid gesagt, dass ich Papa suchen gehe?

Aber Charlotte hatte nicht gedacht, dass es mehr als ein paar Minuten dauern würde, ihren Vater zu finden. Und sie hatte ihrer Umgebung nicht genug Aufmerksamkeit geschenkt.

Was geschah mit den Leuten, die die Grenze nach Ashkaraz überquerten? Niemand wusste es. Keiner kam je von dort zurück. Ihr Vater und sie würden gefangen genommen werden und genauso spurlos verschwinden.

Eine Flucht war undenkbar. Sie hatte keine Ahnung, wohin sie laufen sollte. Und sie würde ihren Vater nicht verlassen. Seit ihre Mutter vor beinahe fünfzehn Jahren in die USA ausgewandert war, hatte er niemanden außer ihr - und obwohl er niemals eine Auszeichnung als Vater des Jahres gewinnen würde, hatten sein Beruf und all die Exkursionen, auf die er sie mitgenommen hatte, eine Liebe zur Geschichte und zu alten Völkern und Zivilisationen in ihr wachgerufen, die ihren Geist beflügelte.

Charlotte verdankte ihm viel. Also würde sie bei ihm bleiben, wie sie es immer getan hatte.

Was bedeutete, dass sie sich der Gnade dieses Mannes ausliefern musste.

Sie kämpfte darum, auf den Beinen zu bleiben, kämpfte gegen ihre Angst und die Auswirkungen des Hitzschlags. Sie war wirklich ein Dummkopf, dass sie sich einfach so vom Camp entfernt hatte, aber sie würde ihren Fehler nicht noch schlimmer machen, indem sie vor den Füßen dieses Mannes zusammenbrach.

Die beste Strategie war es, höflich und vernünftig zu sein, sich zu entschuldigen und dem Mann vor ihr zu versichern, dass sie nur durch ein Versehen sein Land betreten hatte. Ihn zu bitten, davon abzusehen, sie zu töten oder ins Gefängnis zu werfen - und ihr all die anderen Dinge anzutun, mit denen Charlottes Vorstellungskraft gerade aufwartete.

Ein heißer Wind ließ den Saum seines schwarzen Gewands flattern, sodass man seine muskulösen Beine sah. Er blieb vor ihr stehen, so still, als sei er ein Berg, der dort schon Tausende von Jahren stand, unverrückbar und unveränderlich wie die Wüste selbst.

Etwas an seinem gnadenlosen goldenen Blick brachte sie dazu, sich gerade aufzurichten und den Kopf zu heben.

Ihr Mund war staubtrocken. Es fiel ihr schwer, die Worte deutlich zu formulieren. Entschuldigung, sprechen Sie Englisch? Können Sie mir helfen?

Einen Moment lang war der Mann still, dann sagte er etwas, die Stimme so tief, dass Charlotte die Vibration in ihrer Brust spürte. Aber sie sprach kaum Arabisch, und die flüssigen Laute, die er von sich gab, klangen anders als die wenigen Brocken, die sie kannte.

Seine goldenen Augen erfüllten ihr ganzes Sichtfeld. Das unbarmherzige Glitzern ließ jede Hoffnung auf Rettung oder Gnade ersterben.

Sie würde hier keins von beidem finden, das war offensichtlich.

Es tut mir schrecklich leid , flüsterte Charlotte,...
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Heidi Rice wurde in London geboren, wo sie auch heute lebt - mit ihren beiden Söhnen, die sich gern mal streiten, und ihrem glücklicherweise sehr geduldigen Ehemann, der sie unterstützt, wo er kann. Heidi liebt zwar England, verbringt aber auch alle zwei Jahre ein paar Wochen in den Staaten: Sie und ihre beste Freundin lassen dann Männer und Kinder zu Hause und fahren quer durch die nordamerikanische Landschaft. Besonders oft haben sie schon das Monument Valley, den Nantahala Forest, einen riesigen Nationalpark in North Carolina, die Hafenstadt St. Michaels in Maryland und New Orleans besucht. Heidi sieht gerne Filme (am liebsten isst sie dabei Schokolade); sie war auch zehn Jahre lang Filmkritikerin. Vor zwei Jahren beschloss sie allerdings, Romances zu schreiben und dadurch noch mehr Spannung in ihr Leben zu bringen. Irgendwann möchte sie noch lernen, wirklich gut französisch zu sprechen, immerhin hat die Familie ihres Ehemanns französische Wurzeln.