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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
450 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am30.03.20211. Auflage
EIN MILLIARDÄR FÜR GEWISSE STUNDEN von SHARON KENDRICK
Eine heimliche Nacht mit Milliardär Salvatore di Luca verändert für Lina alles. So süß diese Leidenschaft, so bitter die Konsequenzen! Von der Mutter verstoßen, beschließt sie, Salvatore nach San Francisco zu begleiten. Doch wird er sie dort noch an seiner Seite haben wollen?
VERBOTENE KÜSSE IN NEW YORK von SUSAN MEIER
Das Letzte, was Charlotte braucht, ist ein sexy Bodyguard! Aber bis geklärt ist, ob sie wirklich die Milliardenerbin ist, besteht dieser Jace MacDonald darauf, sie Tag und Nacht zu bewachen. Was zwei Wochen in New York bedeutet - genug Zeit, ihm gefährlich nahezukommen ...
NUR EINE SOMMERAFFÄRE MIT DEM PRINZEN? von MAISEY YATES
Marissas Sommerromanze mit Prinz Hercules von Pelion hat süße Folgen. Doch ein königlicher Unterhändler eröffnet ihr, dass der Prinz sie nie wiedersehen will. Traurig gibt sie ihren Traum vom Glück auf - und ahnt nicht, dass sie das Opfer einer Palastintrige geworden ist ...
STÜRMISCHES WIEDERSEHEN AUF KORFU von MELANIE MILBURNE
Das Ende ihrer Ehe! Juliette will dem Tycoon Joe Allegranza auf Korfu persönlich die Scheidungspapiere übergeben. Doch plötzlich knistert es trotz des Schmerzes, der sie damals getrennt hat, heiß. Gibt es noch eine allerletzte Chance für ihre Liebe auf der romantischen Insel?


Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman - dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann - der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln - und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.
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Produkt

KlappentextEIN MILLIARDÄR FÜR GEWISSE STUNDEN von SHARON KENDRICK
Eine heimliche Nacht mit Milliardär Salvatore di Luca verändert für Lina alles. So süß diese Leidenschaft, so bitter die Konsequenzen! Von der Mutter verstoßen, beschließt sie, Salvatore nach San Francisco zu begleiten. Doch wird er sie dort noch an seiner Seite haben wollen?
VERBOTENE KÜSSE IN NEW YORK von SUSAN MEIER
Das Letzte, was Charlotte braucht, ist ein sexy Bodyguard! Aber bis geklärt ist, ob sie wirklich die Milliardenerbin ist, besteht dieser Jace MacDonald darauf, sie Tag und Nacht zu bewachen. Was zwei Wochen in New York bedeutet - genug Zeit, ihm gefährlich nahezukommen ...
NUR EINE SOMMERAFFÄRE MIT DEM PRINZEN? von MAISEY YATES
Marissas Sommerromanze mit Prinz Hercules von Pelion hat süße Folgen. Doch ein königlicher Unterhändler eröffnet ihr, dass der Prinz sie nie wiedersehen will. Traurig gibt sie ihren Traum vom Glück auf - und ahnt nicht, dass sie das Opfer einer Palastintrige geworden ist ...
STÜRMISCHES WIEDERSEHEN AUF KORFU von MELANIE MILBURNE
Das Ende ihrer Ehe! Juliette will dem Tycoon Joe Allegranza auf Korfu persönlich die Scheidungspapiere übergeben. Doch plötzlich knistert es trotz des Schmerzes, der sie damals getrennt hat, heiß. Gibt es noch eine allerletzte Chance für ihre Liebe auf der romantischen Insel?


Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman - dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann - der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln - und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751500586
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum30.03.2021
Auflage1. Auflage
Seiten450 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2339 Kbytes
Artikel-Nr.5659049
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL
Nicolina, was zum Teufel hast du vor?

Nadelspitz drangen die Worte an Linas Ohr. Rasch streifte sie sich eine leichte Baumwollbluse über, bevor sie sich umdrehte, um sich dem vorwurfsvollen Blick ihrer Mutter zu stellen, die soeben ihr Schlafzimmer betreten hatte. Natürlich ohne vorher anzuklopfen ...

Ich dachte, ich mach eine kleine Fahrt , antwortete Lina, während sie versuchte, ihre lange schwarze Lockenmähne mit einem Haargummi zu bändigen.

In dem Aufzug?

Lina fragte sich, woran ihre Mutter derart Anstoß nahm. Was meinst du?

Der Blick ihrer Mutter ruhte verächtlich auf Linas schlichter Bluse und der selbstgeschneiderten Culotte, die sie sich erst vergangene Woche auf ihrer alten Nähmaschine genäht hatte. Aus Resten eines Jeansstoffes, die sie in der Schneiderwerkstatt aufgelesen hatte. Wenn es nach den Onlinemodemagazinen ging, in denen sie sich, sooft sie Zeit hatte, Anregungen holte, hätte die Hose durchaus noch eine Handbreit kürzer sein können. Aber warum so viel Bein zeigen? Warum ihre Mutter unnötig reizen, die ihr sowieso ständig Vorhaltungen machte?

Du bist in Trauer!

Lina hätte gerne erwidert, dass sie den alten Mann, der kürzlich verstorben war, nie persönlich kennengelernt und an seiner Beerdigung nur teilgenommen hatte, weil das eben so Sitte war in dem winzigen sizilianischen Bergdorf, in dem sie ihr ganzes Leben verbracht hatte. Aber sie verkniff es sich, weil sie keinen Streit wollte. Nicht, solange sie sich so leer und verletzlich fühlte! Und das aus Gründen, die sie lieber nicht genauer hinterfragen wollte.

Die Beerdigung ist vorbei, Mama , sagte sie deshalb nur. Und der Haupttrauernde ist schon wieder weg. Denn war Salvatore di Luca, der milliardenschwere Patensohn des Verstorbenen, nicht schon früh am Morgen davongefahren? Lina hatte seiner Luxuslimousine düster nachgeblickt in der Gewissheit, dass sie ihn nie wiedersehen würde. Und sich gefragt, warum es ihr eigentlich so viel ausmachte.

Du weißt, warum. Immer wenn er dich mal zufällig angesehen hat, hast du dich so lebendig gefühlt wie sonst nie. Das ist sein Talent. Seine besondere Begabung. Die Frauen dazu zu bringen, dahinzuschmelzen, wenn er sie nur mit einem Blick seiner geheimnisvollen blauen Augen streift.

Seine gelegentlichen Besuche im Ort waren etwas gewesen, auf das sie sich hatte freuen können. Lichtblicke in ihrem tristen Leben, auf die sie von nun an verzichten müsste. Daher rührte auch dieses verlorene Gefühl in ihrem Innern, als wäre sie ein Luftballon, aus dem alle Luft entwichen war.

Salvatore di Luca! Die verächtliche Stimme ihrer Mutter riss Lina schnell wieder aus ihren Gedanken. Früher wäre er wenigstens eine Woche geblieben aus Respekt für die Dorfgemeinschaft. Aber ich nehme an, dass ihm Ruhm und Reichtum wichtiger sind als seine sizilianischen Wurzeln!

Was hatte es für einen Sinn, zu widersprechen? Ihre Mutter hatte doch sowieso immer recht. Ihre frühe Witwenschaft hatte sie auf ein moralisches Podest gestellt und im Lauf der Jahre ihre verbitterte Sicht auf die Welt immer mehr gesteigert. Gepaart mit dieser Verbitterung hatte sie ein ausgeklügeltes Talent entwickelt, in ihrem einzigen Kind Schuldgefühle zu wecken. Ständig gab sie Lina das Gefühl, irgendwie für das Leid ihrer Mutter verantwortlich zu sein.

Wurde dieser Zustand nicht immer unerträglicher? Lina nahm ihren Helm und rang sich ein Lächeln ab, das keine Erwiderung fand. Es ist viel passiert in letzter Zeit, mamma. Ich brauche einfach ... eine Pause.

Wäre ich nur noch einmal achtundzwanzig! In deinem Alter hatte ich keine Zeit, über Müdigkeit zu klagen. Ich war zu beschäftigt damit, diesen Betrieb allein am Laufen zu halten! Du bist zu jung, um dir eine Pause zu nehmen! , zeterte ihre Mutter. Und es ist noch genug Arbeit für dich da.

Natürlich. Es fehlte nie an Arbeit. Lina schuftete von morgens bis abends in der kleinen Schneiderei, nähte billige Röcke und Kleider zusammen, die dann später auf einem der vielen Märkte auf der Insel verkauft wurden. Ohne dafür ein Wort des Dankes von ihrer Mutter zu erhalten. Was sie, ehrlich gesagt, auch gar nicht erwartete.

Seit sie sich erinnern konnte, war ihr Gehorsamkeit eingebläut worden! Und zwar schon bevor ihr Vater viel zu früh gestorben war und sie damit alleingelassen hatte, den Zorn zu ertragen, den ihre Mutter auf die Welt hegte. Lina hatte sich mit ihrem Schicksal abgefunden, weil es das war, was die Mädchen aus dem Dorf immer getan hatten. Sie arbeiteten hart, gehorchten ihren Eltern, lebten respektabel und heirateten eines Tages, um eine eigene Familie zu haben. Womit sich der Kreis wieder schloss.

Aber Lina hatte nie geheiratet. Nicht, weil es an Gelegenheiten gefehlt hätte. Sie hatte jedoch reichlich Empörung dafür geerntet, dass sie zwei Bewerber zurückgewiesen hatte, die mit mickrigen Blumensträußen bei ihr vorstellig geworden waren und ihre reizvolle Figur mit lüsternen Blicken begutachtet hatten. Nein danke! Lieber wollte sie allein bleiben, als das Bett mit einem derartigen Typen zu teilen. Was ihr in einer so in Traditionen verwurzelten Gemeinschaft natürlich übelgenommen wurde. Wenn man als einzige Tochter nicht wenigstens einen Haufen Enkelkinder produzierte, war das nicht leicht zu verzeihen. Und obwohl Lina ihre Entscheidung in keinem der beiden Fälle jemals bereute, hatte sie gelegentlich das Gefühl, nun für den Rest ihres Lebens dazu verdammt zu sein, ihr Leben als Schneiderin in dem kleinen Dorf zu fristen.

Als ihre Mutter jetzt die Zimmertür hinter sich zuschlug, wurde Lina etwas bewusst: An ihrem Leben hatte sich seit gestern äußerlich nichts geändert, wohl aber in ihr. Die letzten Tage waren sehr geschäftig gewesen! Vor allem für die Frauen, die Unmengen von Essen für die Trauernden zubereiten mussten. Sie hatten Paolo Cardinelli mit allen gebührenden Feierlichkeiten beerdigt, mit denen auf Sizilien die Verstorbenen geehrt wurden. Doch jetzt ging das Leben weiter, und Lina erkannte plötzlich, dass es sich wie eine sehr öde Straße vor ihr ausstreckte. Sie fühlte sich wie in einer Falle gefangen, erdrückt von der täglichen Schufterei und den nicht enden wollenden Anfeindungen ihrer Mutter.

Sie musste einfach mal weg.

Einen Plan hatte sie nicht. Ihre beste Freundin lebte in einem benachbarten Bergdorf, und sie trafen sich öfter zu einem Kaffee. Aber die Freundschaft hatte sich verändert, seit Rosa vor Kurzem geheiratet hatte. Normalerweise wäre es Lina nicht in den Sinn gekommen, allein in eins der mondäneren Seebäder am Fuß des Berges zu fahren, aber heute fühlte sie sich danach, ein paar ihrer selbstauferlegten Regeln zu brechen. Weshalb sie aus den Tiefen ihres Kleiderschranks etwas von dem Geld hervorkramte, das sie sich im Lauf der Jahre von ihrem kleinen Lohn zusammengespart hatte. Es drängte sie, einmal etwas anderes zu erleben. Etwas Neues.

Rasch stopfte sie noch ihren Badeanzug in den Rucksack, dann schob sie ihren kleinen Motorroller auf die Straße hinaus und schwang sich darauf. Einen Augenblick später fuhr sie aus dem Dorf hinaus, kleine Staubwolken auf der trockenen Straße aufwirbelnd. Geschickt lenkte sie ihr Gefährt über die Serpentinen den Berg hinunter auf die Küste zu. Mit dem Fahrtwind im Gesicht fühlte Lina sich plötzlich frei und unbeschwert. Sie roch das Meer, ehe sie es sah: ein breites kobaltblaues Band, das in der Ferne in der Nachmittagssonne funkelte.

Lina atmete tief die salzige Seeluft ein, als sie sich einem Strand näherte, der für seine idyllische Schönheit berühmt war. Ein Ort, wo Leute viel Geld dafür bezahlten, um unter Fransen besetzten Sonnenschirmen zu liegen und sich eisgekühlte Drinks servieren zu lassen. Ein Ort, den sie normalerweise als zu nobel und extravagant abgetan hätte. Aber heute? Ihr Herz pochte, als sie ihren Roller in der Nähe der Strandbar parkte. Heute fühlte sie sich so anders.

Entschlossen ging sie auf die Strandbar zu, obwohl ihr bewusst war, wie sehr sie aus der Schar der reichen Touristen in ihren glamourösen Strandoutfits hervorstach. Aber keinen davon würde sie jemals wiedersehen! Und was kümmerte sie die Meinung der anderen? Sie würde sich auf einen der hohen Hocker an der Bar setzen, eine eiskalte granita genießen und danach zu ihrer kleinen, abgeschiedenen Lieblingsbucht weiterfahren, um ungestört zu schwimmen.

Entschlossen nahm Lina den Helm ab, befreite ihre langen schwarzen Locken von dem Haargummi und schüttelte sie, während sie sich über den sandigen Planken der Bar näherte.

In dem Moment erblickte sie ihn.

Augenblicklich wurden ihr die Knie weich, und es durchzuckte sie heiß, während sie den Mann anstarrte, der dort im Schatten der Sonnenmarkise saß und ganz selbstverständlich alle Aufmerksamkeit auf sich zog. Linas Herz klopfte, sie konnte den Blick nicht von ihm wenden. Denn es war er.

Er.

Salvatore di Luca saß auf einem der Barhocker, ganz auf sein Smartphone konzentriert, und schien überhaupt nicht zu registrieren, dass die neugierigen Blicke aller ringsum ihm galten. Aber inzwischen war er das vermutlich gewohnt. Hatte er nicht im Zentrum des Interesses aller Dorfbewohner gestanden von dem Moment an, als er in seiner Limousine samt Chauffeur auf der staubigen Hauptstraße Caltarinas vorgefahren war, um an der Beerdigung seines Patenonkels teilzunehmen? Und hatten die Frauen des Ortes, egal welchen Alters, nicht unwillkürlich kokett ihr Haar getätschelt und die Schultern zurückgenommen, um seine Blicke auf sich zu...
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Autor

Schon von klein auf wusste Maisey Yates ganz genau, was sie einmal werden wollte: Autorin. Sobald sie mit einem Stift umgehen und ihre erste Worte zu Papier bringen konnte, wurde sie von der Leidenschaft fürs Schreiben gepackt und bis heute nicht mehr losgelassen. Von da an konnte nichts und niemand Maisey mehr vom Schreiben abhalten. Niemand? Als Maisey ihren absoluten Traummann und späteren Ehemann traf, eroberte dieser ihr Herz im Sturm und die schriftstellerischen Ambitionen rückten ein wenig in den Hintergrund. Doch als Maisey schwanger mit ihrem zweiten Kind war, las sie ihren allerersten Liebesroman - dies veränderte alles. Wusste Maisey schon immer, dass sie Autorin werden wollte, so war sie doch bisher ziemlich ratlos, was und über welche Themen sie schreiben sollte. Aber jetzt verliebte Maisey sich auf Anhieb in das Genre Romance. Sofort wusste sie, das ist es, was sie schreiben will. Zu ihren Lieblingsautorinnen zählen Penny Jordan, Miranda Lee und Lynne Graham.Ihr Lebensmotto, das sowohl in der Liebe wie auch im Leben eine Portion Humor unverzichtbar ist, spiegelt sich auch in ihren Romanen wider. Maisey Yates liebt es, wenn sich ihre Helden lustige Wortgeplänkel liefern. Zusammen mit ihrem Mann - der sich im Übrigen nicht davor scheut, Windeln zu wechseln - und den drei gemeinsamen Kindern lebt Maisey Yates in Oregon.