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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
236 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am23.04.20211. Auflage
DIE LEIDENSCHAFT SIEGT von MARY J. FORBES
Jon Tucker ist überzeugt, ein schlechter Vater zu sein. Daran ist schon seine Ehe zerbrochen. Deshalb sollte er sich von der hübschen Rianne besser fernhalten, schließlich ist sie ein absoluter Familienmensch. Aber das fällt ihm alles andere als leicht ...
EIN SCHLOSS FÜR UNSERE LIEBE von MARGARET BARKER
Aus Sehnsucht nach dem geliebten Schloss, das einst ihrer Großmutter gehörte, übernimmt Dr. Caroline Bennett eine Mutterschaftsvertretung in der Château Clinique. Zu ihrer Überraschung ist Dr. Pierre Chanel der Besitzer der Klinik - der Mann, von dem sie schon lange träumt!
DIE VERTAUSCHTE BRAUT von SALLY CARLEEN
Dass seine Braut auf der Probe zur Hochzeitszeremonie verschwindet, findet Lucas Daniels schon seltsam. Noch merkwürdiger ist ihre totale Veränderung, als sie kurz darauf zurückkehrt. Äußerlich sieht sie aus wie immer, aber ihre Ausstrahlung verwirrt Lucas. Bisher verband sie nur Freundschaft - plötzlich ist es heiße Leidenschaft!


Margaret Barker hat das Schreiben immer sehr gemocht aber viele andere interessante Karrieren hielten sie davon ab. Als sie ein kleines Mädchen war, erzählte ihre Mutter ihr Geschichten zum besseren Einschlafen. Wenn ihre Mutter zu müde oder beschäftigt war, bat sie Margaret sich selber Geschichten zu erfinden. Sie erzählte sie sich selbst. Leider zum Ärger ihres Bruders, der ihr Zimmer teilte. Als sie selber schreiben konnte, entwarf sie Kurzgeschichten und sie versuchte sich sogar an Poesie. Aber dann lenkten sie ihre anderen beruflichen Karrieren zu sehr ab. Als erstes machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester. Später, nach ihrer Heirat und 3 Kindern, verbrachte sie zwei Jahre am College und wurde Lehrerin. Danach machte sie ein Diplom in Musik, wurde 'Head of Department' und erwarb einen Abschluss in Französisch und Linguistik. Während sie in Frankreichan einem Gymnasium unterrichtete, entschloss sie sich einen Roman zu schreiben. In ihrem ersten Buch schrieb sie über etwas, was sie gut kannte. Einen Roman mit medizinischem Hintergrund. So hieß das Buch 'Tropical Nurse' und handelte von einer Krankenschwester in Nigeria, wo sie selber viele Jahre lebte als ihre Kinder klein waren. Seit 1983 hat Margaret Barker über 40 medizinische Romance - Bücher geschrieben. Einige von ihnen spielen in exotischen Regionen, die ihre Liebe zum Reisen wiederspiegeln, andere in Großbritannien, viele in Yorkshire, wo sie geboren wurde. Margaret Baker hat 3 Kinder und 12 Enkelkinder. Die moisten kommen am Wochenende oder in den Ferien zu ihr nach Hause. Oft passen sie und ihr Ehemann auf einige von ihnen auf und somit muss ihr Schreiben in ihrer freien Zeit passieren. Manchmal gehen sie auf Reisen, damit sie den Kopf dafür frei bekommt. Sie kann auf Reisen auch gut am Laptop arbeiten, aber zieht es vor zu relaxen und so die gesamte Atmosphäre fremder Orte und Kulturen aufzunehmen um kreativen Ideen entwickeln zu können.
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Produkt

KlappentextDIE LEIDENSCHAFT SIEGT von MARY J. FORBES
Jon Tucker ist überzeugt, ein schlechter Vater zu sein. Daran ist schon seine Ehe zerbrochen. Deshalb sollte er sich von der hübschen Rianne besser fernhalten, schließlich ist sie ein absoluter Familienmensch. Aber das fällt ihm alles andere als leicht ...
EIN SCHLOSS FÜR UNSERE LIEBE von MARGARET BARKER
Aus Sehnsucht nach dem geliebten Schloss, das einst ihrer Großmutter gehörte, übernimmt Dr. Caroline Bennett eine Mutterschaftsvertretung in der Château Clinique. Zu ihrer Überraschung ist Dr. Pierre Chanel der Besitzer der Klinik - der Mann, von dem sie schon lange träumt!
DIE VERTAUSCHTE BRAUT von SALLY CARLEEN
Dass seine Braut auf der Probe zur Hochzeitszeremonie verschwindet, findet Lucas Daniels schon seltsam. Noch merkwürdiger ist ihre totale Veränderung, als sie kurz darauf zurückkehrt. Äußerlich sieht sie aus wie immer, aber ihre Ausstrahlung verwirrt Lucas. Bisher verband sie nur Freundschaft - plötzlich ist es heiße Leidenschaft!


Margaret Barker hat das Schreiben immer sehr gemocht aber viele andere interessante Karrieren hielten sie davon ab. Als sie ein kleines Mädchen war, erzählte ihre Mutter ihr Geschichten zum besseren Einschlafen. Wenn ihre Mutter zu müde oder beschäftigt war, bat sie Margaret sich selber Geschichten zu erfinden. Sie erzählte sie sich selbst. Leider zum Ärger ihres Bruders, der ihr Zimmer teilte. Als sie selber schreiben konnte, entwarf sie Kurzgeschichten und sie versuchte sich sogar an Poesie. Aber dann lenkten sie ihre anderen beruflichen Karrieren zu sehr ab. Als erstes machte sie eine Ausbildung zur Krankenschwester. Später, nach ihrer Heirat und 3 Kindern, verbrachte sie zwei Jahre am College und wurde Lehrerin. Danach machte sie ein Diplom in Musik, wurde 'Head of Department' und erwarb einen Abschluss in Französisch und Linguistik. Während sie in Frankreichan einem Gymnasium unterrichtete, entschloss sie sich einen Roman zu schreiben. In ihrem ersten Buch schrieb sie über etwas, was sie gut kannte. Einen Roman mit medizinischem Hintergrund. So hieß das Buch 'Tropical Nurse' und handelte von einer Krankenschwester in Nigeria, wo sie selber viele Jahre lebte als ihre Kinder klein waren. Seit 1983 hat Margaret Barker über 40 medizinische Romance - Bücher geschrieben. Einige von ihnen spielen in exotischen Regionen, die ihre Liebe zum Reisen wiederspiegeln, andere in Großbritannien, viele in Yorkshire, wo sie geboren wurde. Margaret Baker hat 3 Kinder und 12 Enkelkinder. Die moisten kommen am Wochenende oder in den Ferien zu ihr nach Hause. Oft passen sie und ihr Ehemann auf einige von ihnen auf und somit muss ihr Schreiben in ihrer freien Zeit passieren. Manchmal gehen sie auf Reisen, damit sie den Kopf dafür frei bekommt. Sie kann auf Reisen auch gut am Laptop arbeiten, aber zieht es vor zu relaxen und so die gesamte Atmosphäre fremder Orte und Kulturen aufzunehmen um kreativen Ideen entwickeln zu können.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751501132
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum23.04.2021
Auflage1. Auflage
Seiten236 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5665923
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL
Diese verflixte Frau und ihre Katze!

Jon Tucker sprang die Treppe seiner Veranda hinunter und lief durch den Garten, der mit Unkraut überwuchert war. Unter seinem Arm hielt er einen Karton, in dem sich etwas bewegte. Eigentlich mochte er Katzen. Aber er wollte nicht, dass sie in seinem Garten herumstreunten. Das war alles. Er wollte, dass überhaupt niemand auf seinem Grundstück herumlief.

Er liebte sein Einsiedlerleben.

Deswegen hatte er dieses alte viktorianische Haus gekauft, das sich am Ende einer abgelegenen Straße befand, und zu dessen Grundstück fast ein Hektar Wald gehörte.

Seine Brüder wussten, warum er sich so zurückzog, trotzdem hatten sie mehr als einmal versucht, seine Meinung zu ändern. Wer konnte es ihnen übel nehmen? Schließlich war er zweiundzwanzig Jahre fort gewesen.

Gut, Luke und Seth konnte er verzeihen.

Aber nicht seiner Nachbarin.

Diese Frau wollte es einfach nicht begreifen. Katzen waren nun einmal Streuner. Seit er nach Oregon zurückgekehrt war, hatte er fast den Eindruck, von Katzen regelrecht umzingelt zu sein. Und jetzt hatte eine davon auch noch die Frechheit besessen, auf seinem Sweatshirt drei kleine Kätzchen zur Welt zu bringen. Ausgerechnet auf seinem Lieblingsshirt! Das einzige Sweatshirt, das er noch von der Polizeiakademie besaß. Das letzte Überbleibsel eines Berufs, den er zwei Jahrzehnte mit Herz und Seele ausgeübt hatte.

Das letzte Verbindungsglied zu seinen Erinnerungen.

Und zu seinen Albträumen.

Dafür würde diese Nachbarin zahlen. Verdammt, genau das würde sie!

Er ging durch die Lücke zwischen den übermannshohen Lebensbäumen, die als eine Art Hecke dienten und die beiden Gärten voneinander trennten. Wahrscheinlich hatten die Besitzer, die vor vielen Jahren diese Bäume gepflanzt hatten, auf besserem Fuß mit ihren Nachbarn gestanden. Es hatte sie offensichtlich nicht gestört, dass ihre Kinder und Haustiere mit der Zeit diesen Trampelpfad durch die Hecke bildeten. Nun, bei ihm würde so etwas erst gar nicht einreißen. Er würde gleich morgen einen Lebensbaum kaufen und ihn in die hier entstandene Lücke pflanzen.

Er rückte den Karton unter dem Arm zurecht und lief die drei Stufen zur Veranda des Hauses hinauf, das bedeutend kleiner war als seine viktorianische Villa. Während er an die Tür klopfte, sah er sich um. Das Haus brauchte dringend einen neuen Anstrich, aber der Garten sah aus, als ob ein Landschaftsgärtner ihn entworfen hätte. Der Rasen war sattgrün und gepflegt, und Stiefmütterchen, Narzissen und Tulpen blühten in steinumrandeten Rabatten. Obstbäume streckten ihre blühenden Zweige der warmen Maisonne entgegen.

Er klopfte noch einmal.

Wo war die Lady? Er hatte doch ihren roten Wagen draußen stehen sehen.

Die Tür wurde geöffnet. Und das erste Mal sah er nun seine Nachbarin.

Auf einmal war sein Zorn verschwunden, und er brachte kein Wort hervor.

Die Frau reichte ihm gerade bis zur Schulter, hatte rötliches Haar, trug ein verwaschenes blaues Sweatshirt und war barfuß. Ihre Füße waren schmal und gepflegt und ihre Fußnägel rotbraun lackiert.

Ja?

Er schaute ihr in die sanften braunen Augen und bemerkte, dass sie überrascht blinzelte und für einen Moment den Atem anhielt.

Ein Miauen riss ihn aus seiner Befangenheit.

Hey, Jon, wach auf! Du bist aus einem bestimmten Grund hier. Er hielt ihr den Karton entgegen. Ihre Katzen , sagte er.

Während sie den Karton entgegennahm, wurde die Tür noch weiter geöffnet und ein Mädchen, das ein wenig jünger als Brittany sein mochte, schaute ihn an.

Katzen? Die Frau runzelte erstaunt die hübsche Stirn. Wir haben nur eine. Entschuldigen Sie, wir versuchen sie im Haus zu behalten, aber manchmal schlüpft sie einfach unbemerkt zur Tür hinaus.

Nun denn. Dann sollten Sie besser auf das Tier aufpassen. Auf die Tiere. Denn jetzt haben Sie vier , erwiderte er schroff. Ihr süßes Kätzchen hat Junge geworfen.

Sie schaute unter den Deckel, und ihre Augen weiteten sich vor Überraschung. Oh , rief sie aus, Sweetpea ⦠Kein Wunder, dass du so dick warst!

Sweetpea? Warum in aller Welt heißt eine Katze Zuckererbse?

Seine Nachbarin schaute ihn an, und seine Kehle war auf einmal wie zugeschnürt. Sie hatte ein so offenes und freundliches Gesicht. Das Leben ist nicht freundlich, hätte er ihr am liebsten gesagt. Es ist grausam. Gemein. Ungerecht.

Sie lächelte ihn schüchtern an. Meine Tochter Emily ⦠, sie schaute nach hinten zu ihrem Kind, ⦠hat Sweetpea vor einem Monat in unserem Gartenschuppen gefunden - zwischen vertrockneten Zuckererbsenranken. Das Tier war spindeldürr und völlig ausgehungert. Sie muss ewig nicht mehr gefüttert worden sein. Wir haben eine Anzeige in die Zeitung gesetzt, aber bis jetzt hat sich niemand gemeldet.

Jon schaute die Frau an, deren braune Augen goldfarben und grün gesprenkelt waren, und wandte sich zum Gehen.

Warten Sie ⦠Sie trat einen Schritt vor. Wo haben Sie Sweetpea denn gefunden?

Auf meinem Sweatshirt. In einer Ecke seiner Veranda, um genauer zu sein. Er hatte an einem neuen Geländer gearbeitet, das Sweatshirt ausgezogen und auf einen der Gartenstühle gelegt, als es ihm zu warm geworden war.

Jon lief die Treppe hinunter und ging auf die Lücke in der Hecke zu, ohne sich noch einmal umzudrehen.

Sweetpea , murmelte er. Wildfang hätte besser gepasst, wenn man sich die Kratzer auf seinen Händen ansah.

Rianne Worth schaute auf den breiten durchtrainierten Rücken ihres Besuchers, bis er aus ihrem Blickfeld verschwunden war.

Jon Tucker.

Du lieber Himmel, wann hatte sie ihn das letzte Mal gesehen? Zwanzig Jahre musste das mindestens schon her sein. Sie hatte ihn nicht sofort erkannt. Doch als er ihr in die Augen geschaut hatte, wusste sie schlagartig, wer er war. Diese Augen würde sie niemals vergessen. Es waren Augen, die ihr sogar noch oft in ihren Träumen begegneten.

Wer war der Mann, Mommy?

Rianne wandte sich ihrem Kind zu. Ihr schüchterner kleiner Engel. Eines Tages - sie hoffte, schon bald - würde ihre Emily, wie jede andere Neunjährige, unbekümmert und lachend auf Besucher zulaufen. Das wirst du, Emily, das verspreche ich dir. Unser neuer Nachbar, Liebling.

Er sieht böse aus.

Rianne konnte es nicht leugnen. Er hatte tatsächlich böse ausgesehen. Zumindest sehr verärgert.

Was hatten die Jahre ihm angetan, dass er jetzt so kalt und abweisend wirkte? Der Jon Tucker ihrer Jugend stieg vor ihrem geistigen Auge auf. Zerzauste schwarze Haare, Lederjacke, der alte gelbe Pick-up. Er war lässig und cool gewesen und hatte ein großes Herz gehabt.

Ist er wie Daddy?

Um Himmels Willen! Nein, Liebling. Er ist nicht wie dein Vater. Zumindest nicht der Jon, an den sie sich erinnerte. Er will nur nicht gestört werden, das ist alles , erklärte sie. Sie kniete nieder und öffnete den Karton. Komm, sehen wir nach, was er uns gebracht hat.

Oh, Mommy! Emily stockte der Atem. Sweetpea hat Babys bekommen! Sie steckte vorsichtig einen Finger in den Karton.

Pass auf, Kleines. Du darfst die Kätzchen noch nicht berühren. Warte damit wenigstens noch eine Woche.

Ich weiß. Das haben wir im Biologieunterricht gelernt.

Rianne strich ihrer Tochter übers Haar. Gut, dass du dich daran erinnerst hast.

Sie sind so niedlich.

Ja, das sind sie. Selbst wenn sie noch winzig klein, nackt und mit geschlossenen Augen an den Zitzen ihrer Mutter hingen. Wann sind sie geboren worden?

Ich glaube heute.

Emily sah ihre Mutter fragend an. Hat der Mann Sweetpea geholfen, die Babys zu bekommen?

Nein. Sie hat die Babys alleine bekommen.

War er deshalb so böse?

Wer?

Na, der Mann.

Ich sagte dir doch schon, er war nicht böse, Schatz. Er war nur ⦠besorgt. Er hatte den Charme eines bissigen Kettenhundes versprüht. Trotzdem konnte sie seine tiefblauen Augen nicht vergessen.

Seit das Verkaufsschild vor ungefähr einem Monat verschwunden war, hatte ihr neuer Nachbar an der alten Villa nebenan gearbeitet. Sie hatte oft zu ihm hinüber geschaut, doch er hatte weder gewunken, noch genickt oder gar Hallo gesagt. Sie allerdings auch nicht.

Und jetzt?

Er hatte sie anscheinend nicht erkannt, schien keine Lust auf gute nachbarschaftliche Beziehungen zu haben, und Tiere mochte er offensichtlich auch nicht. Sie würde jetzt noch besser auf Sweetpea achten und so bald wie möglich einen Termin beim Tierarzt vereinbaren müssen. Das Tier gehörte dringend kastriert.

Rianne nahm den Karton und stand auf. Komm, wir bringen die Kätzchen rein. Sweetpea hat bestimmt Hunger. Außerdem braucht sie ein Bett für ihre Babys.

Sie trug den Karton in die Küche und stellte ihn neben die Fressnäpfe. Sweetpea entzog sich vorsichtig ihrem Nachwuchs, sprang heraus und trank gierig von dem frischen Wasser, das Rianne ihr hingestellt hatte.

Schau mal, wie viel Durst sie hat, Mom. Emily hatte sich neben die Katzenfamilie gekniet. Und Hunger hat sie auch , fügte sie hinzu, als Sweetpea sich über das Katzenfutter hermachte.

Die Hintertür wurde aufgerissen und mit einem lauten Knall...
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