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Der Mann, der vor Lachen weinte

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
Deutsch
Piper Verlag GmbHerschienen am01.07.20211
»Ein exzellentes Buch. Dieser Beigbeder ist ein Diamant.« Paris Match Octave Parango ist Frankreichs meistgehörter Radiokolumnist. Jeden Donnerstagmorgen kommentiert er die Lage der Nation - blitzgescheit und amüsant, überdreht und bissig. Doch in Wahrheit ist Octave das Lachen vergangen: Die Neonwesten stecken die Republik in Brand, und selbst die besten Drogen täuschen ihn nicht mehr darüber hinweg, dass seine Tage als Don Juan gezählt sind. Octave Parango setzt an zu seinem letzten Schlag. Dies ist das Buch einer Selbstvernichtung. In ihm verwandelt sich Octave Parango in einen Don Quichotte - und ruft das Ende seiner Zeit lieber gleich selbst aus. Eine hinreißende Satire auf die Diktatur des Lachens, der Frédéric Beigbeder mit einer unerhörten Aufrichtigkeit begegnet. »Brutal und irre lustig, mal geistreich, mal verzweifelt.« Le Figaro Magazine

Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans »Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause« vom Fleck weg engagierte. Frédéric Beigbeder gilt als Enfant terrible des französischen Literaturbetriebs, dem mit »Neununddreißigneunzig« auch international der Durchbruch gelang. In seinem neuen Roman »Der Mann, der vor Lachen weinte« spielt sein literarisches Alter Ego, Octave Parango, wieder die Hauptrolle.
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Klappentext»Ein exzellentes Buch. Dieser Beigbeder ist ein Diamant.« Paris Match Octave Parango ist Frankreichs meistgehörter Radiokolumnist. Jeden Donnerstagmorgen kommentiert er die Lage der Nation - blitzgescheit und amüsant, überdreht und bissig. Doch in Wahrheit ist Octave das Lachen vergangen: Die Neonwesten stecken die Republik in Brand, und selbst die besten Drogen täuschen ihn nicht mehr darüber hinweg, dass seine Tage als Don Juan gezählt sind. Octave Parango setzt an zu seinem letzten Schlag. Dies ist das Buch einer Selbstvernichtung. In ihm verwandelt sich Octave Parango in einen Don Quichotte - und ruft das Ende seiner Zeit lieber gleich selbst aus. Eine hinreißende Satire auf die Diktatur des Lachens, der Frédéric Beigbeder mit einer unerhörten Aufrichtigkeit begegnet. »Brutal und irre lustig, mal geistreich, mal verzweifelt.« Le Figaro Magazine

Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans »Memoiren eines Sohnes aus schlechtem Hause« vom Fleck weg engagierte. Frédéric Beigbeder gilt als Enfant terrible des französischen Literaturbetriebs, dem mit »Neununddreißigneunzig« auch international der Durchbruch gelang. In seinem neuen Roman »Der Mann, der vor Lachen weinte« spielt sein literarisches Alter Ego, Octave Parango, wieder die Hauptrolle.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783492999212
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.07.2021
Auflage1
SpracheDeutsch
Dateigrösse3409 Kbytes
Artikel-Nr.5703796
Rubriken
Genre9201

Autor

Frédéric Beigbeder, geboren 1965 in Neuilly-sur-Seine, lebt mit seiner Familie an der französischen Atlantikküste. Er war zehn Jahre lang als Texter in einer renommierten Werbeagentur tätig, die ihn nach der Veröffentlichung seines ersten Romans vom Fleck weg engagierte. Er gilt als Enfant terrible des französischen Literaturbetriebs, dem mit "39,90" auch international der Durchbruch gelang. Ebenso wie in seinem jüngsten Roman spielt darin Beigbeders literarisches Alter-Ego, Octave Parango, die Hauptrolle.