Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
263 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am15.04.20211. Aufl. 2021
Ausgehend von der Annahme, dass ein Text das Ergebnis einer Kommunikationsabsicht ist, werden in den Beiträgen des Bandes eine Vielfalt von Textanfängen, die verschiedenen Textsorten angehören, und deren spezifische Besonderheiten untersucht. Den Beiträgen liegen sowohl schriftliche als auch mündliche Textkorpora zugrunde, die journalistische und politische Texte (Pressekommentare und Reden), Gebrauchstexte (Kochrezepte), Fachtexte (Verträge und Gesetze) sowie multimodale Texte (Werbeplakate und Direkt-Marketing-Texte) und Gespräche (Mutter-Kind-Interaktionen) einschließen. Die Analysen gehen von einem syntaktischen, semantischen, pragmatisch-sprechakttheoretischen, didaktischen und/oder textlinguistischen Standpunkt aus.   







Anne-Laure Daux-Combaudon ist Maître de Conférences am Département de Langues étrangères appliquées der Sorbonne Nouvelle in Paris, wo sie deutsche Sprache, Grammatik und Wirtschaftsdeutsch unterrichtet. Sie forscht in der germanistischen Linguistik und Textlinguistik. 

 

Ricarda Schneider ist Maître de Conférences am Département d'Études germaniques der Sorbonne Nouvelle in Paris. Sie lehrt Sprachwissenschaft, Pragmatik und Übersetzen und beschäftigt sich mit Themen aus dem Bereich der Psycholinguistik, Textlinguistik und Pragmatik.
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR59,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR46,99

Produkt

KlappentextAusgehend von der Annahme, dass ein Text das Ergebnis einer Kommunikationsabsicht ist, werden in den Beiträgen des Bandes eine Vielfalt von Textanfängen, die verschiedenen Textsorten angehören, und deren spezifische Besonderheiten untersucht. Den Beiträgen liegen sowohl schriftliche als auch mündliche Textkorpora zugrunde, die journalistische und politische Texte (Pressekommentare und Reden), Gebrauchstexte (Kochrezepte), Fachtexte (Verträge und Gesetze) sowie multimodale Texte (Werbeplakate und Direkt-Marketing-Texte) und Gespräche (Mutter-Kind-Interaktionen) einschließen. Die Analysen gehen von einem syntaktischen, semantischen, pragmatisch-sprechakttheoretischen, didaktischen und/oder textlinguistischen Standpunkt aus.   







Anne-Laure Daux-Combaudon ist Maître de Conférences am Département de Langues étrangères appliquées der Sorbonne Nouvelle in Paris, wo sie deutsche Sprache, Grammatik und Wirtschaftsdeutsch unterrichtet. Sie forscht in der germanistischen Linguistik und Textlinguistik. 

 

Ricarda Schneider ist Maître de Conférences am Département d'Études germaniques der Sorbonne Nouvelle in Paris. Sie lehrt Sprachwissenschaft, Pragmatik und Übersetzen und beschäftigt sich mit Themen aus dem Bereich der Psycholinguistik, Textlinguistik und Pragmatik.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662624883
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum15.04.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten263 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenVI, 263 S. 32 Abbildungen, 11 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.5714690
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Inhaltsverzeichnis;6
2;Einleitung;8
2.1;Literatur;16
3; Textanfang in schriftlichen Texten;18
4; Mal kuemel vnd enis mit pfeffer⦠- Wie beginnt ein Rezept? Zur informationsstrukturellen Interaktion von Text- und Satzstruktur in (historischen) Kochrezepten;19
4.1;1Einleitung;19
4.2;2Syntaktische Markierung der Informationsstruktur als kohäsionsstiftendes Mittel in modernen Rezepten;21
4.3;3Historische Rezepte;27
4.4;4Schluss;40
4.5;Literatur;43
5;Initialhandlungen in linguistischen Zeitschriftenaufsätzen;47
5.1;1Einleitung;47
5.2;2Zum Textanfang: eine kurze Reminiszenz an die textlinguistische Diskussion;49
5.3;3Der Anfang linguistischer Zeitschriftenaufsätze;52
5.4;4Initiale Handlungen im einleitenden Teiltext linguistischer Zeitschriftenaufsätze;56
5.4.1;4.1Teiltextüberschriften;56
5.4.2;4.2Initiale Handlungen in den einleitenden Teiltexten;57
5.4.2.1;4.2.1 ZIEL ANKÜNDIGEN;62
5.4.2.2;4.2.2 UNTERSUCHUNGSGEGENSTAND VORSTELLEN;63
5.4.2.3;4.2.3 PROBLEM DEKLARIEREN;64
5.4.2.4;4.2.4 RELEVANZ DES UNTERSUCHUNGSGEGENSTANDES HERVORHEBEN;65
5.5;5Zusammenfassung und Schlussfolgerung;67
5.6;Literatur;69
6;Narrative Muster in Textanfängen zum Thema Tod und Sterben. Diskurslinguistischer Vergleich von Oppositionsstrukturen in Boulevardberichten und Erfahrungsberichten in Sachbüchern;71
6.1;1Linguistische Untersuchung von Texten zum Thema Tod und Sterben ;71
6.2;2Oppositionen als Muster der Textstruktur;72
6.3;3Todesdarstellungen in Boulevardzeitungen;73
6.3.1;3.1Textanfänge in Zeitungsartikeln;73
6.3.2;3.2Darstellung und Begründung der Beispielauswahl;74
6.3.3;3.3Narrative Muster in Beispielen aus Boulevardzeitungen;75
6.3.3.1;3.3.1 Berichterstattung über den Terroranschlag in Istanbul;75
6.3.3.2;3.3.2 Weitere Diskursstränge im Untersuchungszeitraum;77
6.3.3.3;3.3.3 Zwischenbilanz;78
6.4;4Todesdarstellungen in Erfahrungsberichten;79
6.4.1;4.1Textanfänge in Sachbüchern;79
6.4.2;4.2Darstellung und Begründung der Beispielauswahl;81
6.4.3;4.3Narrative Muster in Beispielen aus Erfahrungsberichten;83
6.4.3.1;4.3.1 Hollerbach (): Es gibt keinen Tod ;83
6.4.3.2;4.3.2 Trachsel Weibel (2004): Mein Vater starb zu Hause (Beitrag aus dem Sammelband Wenn Eltern sterben );83
6.4.3.3;4.3.3 Zorka und Zorka (1987; orig. 1980): Chronik eines Abschieds ;84
6.4.3.4;4.3.4 Wölfing (): Barbara ;85
6.5;5Fazit;86
6.6;Literatur;87
7;Verallgemeinernde Äußerungen am Anfang von Pressekommentaren;89
7.1;1Einleitung;89
7.2;2Der Anfang von Pressetexten;91
7.3;3Das Korpus;96
7.3.1;3.1Textsorte Pressekommentar;96
7.3.2;3.2Verallgemeinernde Äußerungen im Korpus;97
7.4;4VÄ und Ko-Text rechts bzw. Grundtext: Fokussierung auf ein Fallbeispiel;100
7.5;5VÄ und Ko-Text links bzw. Überschrift: thematische Kohärenz;102
7.6;6Fazit und Ausblick;107
7.7;Literatur;108
8;Einstieg in multimodale Texte;110
9;Steht Ihnen gut. Und zur Seite. Zur Typologie stilistischer Muster am Anfang von Direkt-Marketing-Texten;111
9.1;1Zur Beschreibung stilistischer Muster;112
9.2;2Typische Muster in der externen Unternehmenskommunikation;115
9.2.1;2.1Muster 1: Satzverkürzung durch Subjektauslassung;117
9.2.2;2.2Muster 2: Satzverkürzung durch Prädikatsauslassung;119
9.2.3;2.3Muster 3: Satzfragment;120
9.2.4;2.4Muster 4: assoziativ-ästhetisch;124
9.2.5;2.5Muster 5: affektiv-ästhetisch;125
9.2.6;2.6Muster 6: pragmatisch-ästhetisch;126
9.3;3Zur textsortenkonstitutiven Funktion;129
9.4;Abbildungsverzeichnis;131
9.5;Literaturverzeichnis;132
10;Textanfang vs. Einstieg in den Text in Werbeanzeigen am Beispiel von Greenwashing-Werbeanzeigen;133
10.1;1Einleitung;133
10.2;2Greenwashing;134
10.3;3Die Werbeanzeige als multimodaler Text;136
10.4;4Multimodaler Text: Textanfang vs. Einstieg in den Text;138
10.5;5Greenwashing-Kommunikation und Grices Maximen;147
10.6;6Funktionen und Ziele von Greenwashing-Werbeanzeigen;150
10.7;7Sprachliche Elemente als Einstieg in den multimodalen Text;152
10.8;8Schluss;153
10.9;Literatur;154
11;Anfang von Fachtexten;156
12;Textanfänge in Großen Regierungserklärungen;157
12.1;1Die Textsorte Große Regierungserklärung;159
12.1.1;1.1Kommunikationsrahmen;159
12.1.2;1.2Merkmale der Textsorte;160
12.2;2Offenheit / Normiertheit der Anfangssequenzen;161
12.2.1;2.1Thema und Textstruktur;162
12.2.2;2.2Funktionen der Anfangssequenz;165
12.2.3;2.3Zusammenspiel von Anfangssequenz und Hauptteil;166
12.3;3Die Anfangssequenz als Spiegel des sozial-diskursiven Kontextes;168
12.4;Literatur;172
13;Anfänge von Vertragstexten;175
13.1;1Zum Vertrag als Textsorte;176
13.2;2Funktionen von Vertragstexten;179
13.3;3Zum Aufbau der Verträge nach Vertragsart;180
13.3.1;3.1Kaufverträge;181
13.3.2;3.2Miet- und Pachtverträge;183
13.3.3;3.3Bauverträge;183
13.3.4;3.4Arbeitsverträge;184
13.4;4Zwei Merkmale der Vertragsanfänge;187
13.4.1;4.1Überschriften;187
13.4.2;4.2Kataphorische Verweise am Textanfang;188
13.5;5Schlussfolgerungen;190
13.6;Literatur;191
14;Textanfänge in der Fachtextsorte Juristisches Gutachten . Ein Beitrag zur Vermittlung fachkommunikativer Kenntnisse im Fremdsprachenunterricht;193
14.1;1Zur (Fach-)Textsorte;193
14.2;2Zum Gutachten als juristische Fachtextsorte;194
14.2.1;2.1Gutachtenstil;195
14.2.2;2.2Die Rolle des Obersatzes in einem Gutachtentext;197
14.2.3;2.3Sachverhaltsdarstellung;205
14.3;3Fazit;207
14.4;Literatur;208
15; Eröffnungen in gesprochener Sprache;210
16;Wie fangen Kinder Gesprächsteilphasen an? Eine Analyse von Mutter-Kind-Interaktionen im Symbolspiel;211
16.1;1Einleitung;211
16.2;2Theoretische Vorüberlegungen;212
16.2.1;2.1Interne Strukturierung von Dialogen;212
16.2.2;2.2Diskurskompetenz im Spracherwerb und Symbolspiel;213
16.2.3;2.3Problematik der Anfänge von Gesprächsphasen;215
16.3;3Daten und Methodologie;215
16.3.1;3.1Analysekategorien;216
16.3.1.1;3.1.1 Narrative Sequenzen;217
16.3.1.2;3.1.2 Deskriptive Sequenzen;217
16.3.1.3;3.1.3 Argumentative und explikative Sequenzen;217
16.3.1.4;3.1.4 Dialogische Sequenzen (im Folgenden Regulation);218
16.3.1.5;3.1.5 Evaluative Sequenzen;218
16.3.1.6;3.1.6 Benennende Sequenzen;218
16.3.1.7;3.1.7 Metalinguistische Sequenzen;219
16.3.2;3.2Teilphasen;219
16.4;4Ergebnisse und Diskussion;220
16.4.1;4.1Gesprächs-Teilphasen als relativ autonome Einheiten;220
16.4.2;4.2Identifikation von Teilphasen;222
16.4.3;4.3Formale Eigenschaften: Zu den Anfängen der Teilphasen;227
16.4.4;4.4Steuerungstätigkeit der Mütter und scaffolding;228
16.5;5Schlussbemerkungen;229
16.6;Literatur;230
17;Sprechgeschwindigkeit am Textanfang: Kontrastive Analyse von Lesetexten verschiedener Textsorten;233
17.1;1Einleitung;233
17.2;2Stand der Forschung im Bereich der Sprechgeschwindigkeit;234
17.3;3Material und Methode;238
17.3.1;3.1Beschreibung des Korpus;238
17.3.2;3.2Beschreibung der beiden Lesetexte;239
17.4;4Auswertung;240
17.4.1;4.1Pausen;241
17.4.1.1;4.1.1 Text 1;241
17.4.1.2;4.1.2 Text 2;243
17.4.1.3;4.1.3 Fazit;244
17.4.2;4.2Silben;244
17.4.2.1;4.2.1 Text 1;244
17.4.2.2;4.2.2 Text 2;245
17.4.2.3;4.2.3 Fazit;246
17.4.3;4.3Laute;246
17.4.3.1;4.3.1 Text 1;246
17.4.3.2;4.3.2 Text 2;248
17.4.3.3;4.3.3 Fazit;250
17.5;5Diskussion;250
17.6;6Schlussbemerkung;252
17.7;Anhang;253
17.8;Literatur;261
mehr

Autor

Anne-Laure Daux-Combaudon ist Maître de Conférences am Département de Langues étrangères appliquées der Sorbonne Nouvelle in Paris, wo sie deutsche Sprache, Grammatik und Wirtschaftsdeutsch unterrichtet. Sie forscht in der germanistischen Linguistik und Textlinguistik.



Ricarda Schneider ist Maître de Conférences am Département d'Études germaniques der Sorbonne Nouvelle in Paris. Sie lehrt Sprachwissenschaft, Pragmatik und Übersetzen und beschäftigt sich mit Themen aus dem Bereich der Psycholinguistik, Textlinguistik und Pragmatik.