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Der Mensch und das Biest

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
512 Seiten
Deutsch
Rowohlt Verlag GmbHerschienen am14.09.20211. Auflage
Einst waren sie sich so nah - bis sich ihre Wege unheilvoll trennten. Richard Girling erzählt die Geschichte des Verhältnisses von Mensch und Tier, global und durch alle Zeiten hindurch, wenn man so will: die längste Beziehungsgeschichte seit Menschengedenken. In einem Gang durch die Jahrhunderte, von der Frühzeit über die antiken Hochkulturen bis in die Gegenwart, zeigt er die Widersprüchlichkeiten, die den Umgang mit unserem tierischen Gegenüber seit jeher bestimmt haben: Wie kann es sein, dass Menschen Götter in Tiergestalt verehren (wie im alten Ägypten) oder tatsächliche Tiere als Götter (wie in Indien), während sie dieselben Tiere auf dem Altar opfern oder gleich ganze Spezies ausrotten? Zeiten und Kulturen erschließen sich, wenn Girling von den Gladiatorenkämpfen im Circus Maximus erzählt, von Descartes' Tier-Maschine und Hagenbecks Tierpark in Hamburg, von industrieller Massentierhaltung und Organisationen wie PETA, die mit allen Mitteln für das Tierwohl kämpfen. Eine Geschichte mit epischen Zügen, die uns kulturelle Errungenschaften ebenso wie moralische Zwiespälte vor Augen führt - und damit zum Kern dessen vordringt, was den Menschen im Guten wie im Schlechten ausmacht.

Richard Girling, geboren 1945 in Hitchin (Hertfordshire), ist Biologe, Umweltaktivist der ersten Stunde und vielfach ausgezeichneter Wissenschaftsautor. Er hat mehrere vielgelobte Bu?cher vorgelegt, zuletzt «The Hunt for the Golden Mole» (2014) und «The Man Who Ate the Zoo» (2016), u?ber das der «Economist» schrieb: «Auf brillante Weise unterhaltend.» In «Der Mensch und das Biest» sind Jahrzehnte der Forschung und des Schreibens eingegangen - ein Lebenswerk.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR26,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR24,99

Produkt

KlappentextEinst waren sie sich so nah - bis sich ihre Wege unheilvoll trennten. Richard Girling erzählt die Geschichte des Verhältnisses von Mensch und Tier, global und durch alle Zeiten hindurch, wenn man so will: die längste Beziehungsgeschichte seit Menschengedenken. In einem Gang durch die Jahrhunderte, von der Frühzeit über die antiken Hochkulturen bis in die Gegenwart, zeigt er die Widersprüchlichkeiten, die den Umgang mit unserem tierischen Gegenüber seit jeher bestimmt haben: Wie kann es sein, dass Menschen Götter in Tiergestalt verehren (wie im alten Ägypten) oder tatsächliche Tiere als Götter (wie in Indien), während sie dieselben Tiere auf dem Altar opfern oder gleich ganze Spezies ausrotten? Zeiten und Kulturen erschließen sich, wenn Girling von den Gladiatorenkämpfen im Circus Maximus erzählt, von Descartes' Tier-Maschine und Hagenbecks Tierpark in Hamburg, von industrieller Massentierhaltung und Organisationen wie PETA, die mit allen Mitteln für das Tierwohl kämpfen. Eine Geschichte mit epischen Zügen, die uns kulturelle Errungenschaften ebenso wie moralische Zwiespälte vor Augen führt - und damit zum Kern dessen vordringt, was den Menschen im Guten wie im Schlechten ausmacht.

Richard Girling, geboren 1945 in Hitchin (Hertfordshire), ist Biologe, Umweltaktivist der ersten Stunde und vielfach ausgezeichneter Wissenschaftsautor. Er hat mehrere vielgelobte Bu?cher vorgelegt, zuletzt «The Hunt for the Golden Mole» (2014) und «The Man Who Ate the Zoo» (2016), u?ber das der «Economist» schrieb: «Auf brillante Weise unterhaltend.» In «Der Mensch und das Biest» sind Jahrzehnte der Forschung und des Schreibens eingegangen - ein Lebenswerk.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783644008151
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum14.09.2021
Auflage1. Auflage
Seiten512 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse7477 Kbytes
Artikel-Nr.5724040
Rubriken
Genre9201

Autor

Richard Girling, geboren 1945 in Hitchin (Hertfordshire), ist Biologe, Umweltaktivist der ersten Stunde und vielfach ausgezeichneter Wissenschaftsautor. Er hat mehrere vielgelobte Bücher vorgelegt, zuletzt «The Hunt for the Golden Mole» (2014) und «The Man Who Ate the Zoo» (2016), über das der «Economist» schrieb: «Auf brillante Weise unterhaltend.» In «Der Mensch und das Biest» sind Jahrzehnte der Forschung und des Schreibens eingegangen - ein Lebenswerk. Hainer Kober, geboren 1942, lebt in Soltau. Er hat u.a. Werke von Stephen Hawking, Steven Pinker, Jonathan Littell, Georges Simenon und Oliver Sacks übersetzt.