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Die Tochter des Tuchhändlers

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
642 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.05.2021
So spannend wie einfühlsam, eine Geschichte von Liebe, Macht und Verrat: »Die Tochter des Tuchhändlers« von Constanze Wilken als eBook bei dotbooks. Lucca, 1525: Ein dunkles Omen überschattet die Ehe von Beatrice Rimortelli und Federico Buornardi, als am Vorabend ihrer Hochzeit ein päpstlicher Gesandter im Dom der Stadt ermordet wird. Und tatsächlich wird die frisch vermählte Beatrice von ihrem Gatten nur mit grausamer Verachtung behandelt, während er sich mit undurchsichtigen Geschäftspartnern einlässt. In dem kalten, goldenen Käfig ihrer Ehe ist Beatrices einziger Lichtblick ausgerechnet Mateo, ihr Schwager. Bald schon erwächst aus ihrer Freundschaft eine zarte Liebe, von der nie jemand etwas erfahren darf. Doch als Beatrice einer Verschwörung auf die Schliche kommt, die nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Heimatstadt zerstören könnte, muss sie eine folgenschwere Entscheidung treffen: Ganz allein begibt sie sich auf eine gefährliche Reise nach Rom ... »Constanze Wilken versteht es, die Geschehnisse bildhaft und lebendig darzustellen. Sie baut von der ersten Seite an einen Spannungsbogen auf, der den Leser fesselt.« Heider Anzeiger »Der lebendige, spannende Schreibstil macht es dem Leser schwer, die Romane aus der Hand zu legen.« Dithmarscher Landeszeitung Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde historische Roman »Die Tochter des Tuchhändlers« von Constanze Wilken. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Geboren an der norddeutschen Küste, zog es Constanze Wilken nach einem Studium der Kunstgeschichte, Politologie und Literaturwissenschaft für einige Jahre nach England. Im wildromantischen Wales entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben, aber auch für Antiquitäten. Die Forschungen zur Herkunft seltener Stücke und ausgedehnte Reisen der Autorin sind Inspiration und Grundlage für ihre Romane. Die Website der Autorin: https://constanze-wilken.de/ Die Autorin bei Facebook: www.facebook.com/Constanze.Wilken Die Autorin/der Autor auf Instagram: www.instagram.com/constanzewilken/?hl=en Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die folgenden Romane: »Ein Cottage in Wales« »Das Geheimnis des Schmetterlings« »Die vergessene Sonate« »Was von einem Sommer blieb« »Das Licht von Shenmóray« »Die Frauen von Casole d'Elsa« »Die Malerin in von Fontainebleau« »Die Tochter des Tuchhändlers«
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KlappentextSo spannend wie einfühlsam, eine Geschichte von Liebe, Macht und Verrat: »Die Tochter des Tuchhändlers« von Constanze Wilken als eBook bei dotbooks. Lucca, 1525: Ein dunkles Omen überschattet die Ehe von Beatrice Rimortelli und Federico Buornardi, als am Vorabend ihrer Hochzeit ein päpstlicher Gesandter im Dom der Stadt ermordet wird. Und tatsächlich wird die frisch vermählte Beatrice von ihrem Gatten nur mit grausamer Verachtung behandelt, während er sich mit undurchsichtigen Geschäftspartnern einlässt. In dem kalten, goldenen Käfig ihrer Ehe ist Beatrices einziger Lichtblick ausgerechnet Mateo, ihr Schwager. Bald schon erwächst aus ihrer Freundschaft eine zarte Liebe, von der nie jemand etwas erfahren darf. Doch als Beatrice einer Verschwörung auf die Schliche kommt, die nicht nur ihre Familie, sondern auch ihre Heimatstadt zerstören könnte, muss sie eine folgenschwere Entscheidung treffen: Ganz allein begibt sie sich auf eine gefährliche Reise nach Rom ... »Constanze Wilken versteht es, die Geschehnisse bildhaft und lebendig darzustellen. Sie baut von der ersten Seite an einen Spannungsbogen auf, der den Leser fesselt.« Heider Anzeiger »Der lebendige, spannende Schreibstil macht es dem Leser schwer, die Romane aus der Hand zu legen.« Dithmarscher Landeszeitung Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der fesselnde historische Roman »Die Tochter des Tuchhändlers« von Constanze Wilken. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Geboren an der norddeutschen Küste, zog es Constanze Wilken nach einem Studium der Kunstgeschichte, Politologie und Literaturwissenschaft für einige Jahre nach England. Im wildromantischen Wales entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben, aber auch für Antiquitäten. Die Forschungen zur Herkunft seltener Stücke und ausgedehnte Reisen der Autorin sind Inspiration und Grundlage für ihre Romane. Die Website der Autorin: https://constanze-wilken.de/ Die Autorin bei Facebook: www.facebook.com/Constanze.Wilken Die Autorin/der Autor auf Instagram: www.instagram.com/constanzewilken/?hl=en Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die folgenden Romane: »Ein Cottage in Wales« »Das Geheimnis des Schmetterlings« »Die vergessene Sonate« »Was von einem Sommer blieb« »Das Licht von Shenmóray« »Die Frauen von Casole d'Elsa« »Die Malerin in von Fontainebleau« »Die Tochter des Tuchhändlers«
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966553278
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.05.2021
Seiten642 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1896 Kbytes
Artikel-Nr.5724305
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

I
Dom San Martino, 11. Januar 1525

Denn der Herr kennt den Weg der Gerechten,

aber der Gottlosen Weg vergeht.

(Psalter I, 1,6)

Ein sternenklarer Nachthimmel lag über Lucca und den toskanischen Hügeln. Der Nachtwächter blies zur zwölften Stunde, danach störte nur noch das Jaulen eines streunenden Hundes die friedliche Stille.

In der Sakristei des Domes San Martino wurde eine Kerze entzündet, und jemand rüttelte das Kohlebecken, um die Hitze der Glut neu zu entfachen. Hüstelnd zog der Mann einen Schlüssel aus seinem pelzverbrämten Umhang und schloss umständlich einen Wandschrank auf. Er klappte die Türen zurück und entnahm dem dunklen Schrankinnern nach einigem Suchen eine Karaffe und zwei silberne Kelche. Während er Rotwein eingoss, blinkte im flackernden Kerzenlicht ein prächtiger Ring an seiner rechten Hand auf. Agnello Agozzini ließ sich auf einen gepolsterten Stuhl sinken, seufzte zufrieden und hob einen der Kelche an seine vollen Lippen.

Genüsslich kostete er das reiche Bouquet des sizilianischen Rotweins, der auf den Gütern seines Gastgebers, Francesco Sforza de Riario, Bischof von Lucca, angebaut wurde. Lucca war nicht Rom, aber für einen zielstrebigen Mann wie den Bischof eine wichtige Station auf dem Weg zum Kardinalshut. Agozzini bleckte die Zähne und wischte sich die Schweißperlen von der Oberlippe. Rom! Wie sehr er das ausschweifende Leben in der Ewigen Stadt liebte. Nun, er würde nicht lange hierbleiben müssen. Wie es den Anschein hatte, würde sich sein Auftrag einfacher ausführen lassen, als er zu hoffen gewagt hatte, und wenn Flamini, der Geheimsekretär von Clemens VII., zufrieden war, würde Seine Heiligkeit sich dessen erinnern, was man ihm versprochen hatte, falls der Plan erfolgreich ausgeführt wurde. Dieser skrupellose und heimtückische Verrat war typisch für die päpstliche Politik. Allerdings hatte der Plan seine Schwachstellen, aber das musste man bei einem Unternehmen dieser Größenordnung in Kauf nehmen. Mit kleinen, unbedeutenden Intrigen gab er sich nicht ab. Ihn reizte die Herausforderung, denn er war ein Mann mit Visionen. Agozzini lächelte. Morgen Nacht würde er sich an einen geheimen Ort begeben und den Mann treffen, für den er ein Schreiben Flaminis mit dem päpstlichen Siegel bei sich trug.

Aber die heutige Nacht gehörte ihm und jenem schönen Jüngling, auf den er hier mit wachsender Nervosität wartete. Er hatte schon befürchtet, sich im provinziellen Lucca zu langweilen. Wie man sich täuschen konnte! Die Luccheser waren anders als die Römer, sie gaben sich zurückhaltend und verschlossen, zumindest Fremden gegenüber. Dass sie aber genauso lasterhaft und verschlagen waren wie jeder andere Italiener auch, hatte er schnell gemerkt. Er schnippte mit zwei Fingern gegen die Karaffe. Letztlich waren sie nur Kaufleute, und womit errang man am einfachsten das Herz eines Kaufmanns? Mit Geld.

Agozzini leerte den Kelch in einem Zug, um ihn gleich wieder zu füllen. Nein, er tat den Lucchesern Unrecht - es gab etwas, das sie genauso sehr liebten wie ihren Wohlstand: ihre Republik. Vielleicht hatten sie auch nur Angst um ihren Reichtum und zahlten deshalb seit Jahren enorme Summen an Kaiser Karl V, der ihnen im Gegenzug seine Protektion und den Erhalt der Republik garantierte. Auf die eine oder andere Art bestand eben immer eine Abhängigkeit.

Seine Beine kribbelten unangenehm. Er beugte sich vor und rieb die Waden, deren weiße Haut fleckig aussah. Der lästige Ausschlag zog sich von den Fußsohlen aufwärts. Egal, welchen Quacksalber er bisher gefragt hatte, keiner hatte ihm helfen können. Bevor er erneut nach dem Kelch griff, zog er seine Beinkleider wieder herunter. Der kühle Seidenstoff war angenehm auf der Haut. Mit großer Sorgfalt hatte er sich heute Abend gekleidet. Ohne Übertreibung konnte er von sich behaupten, noch immer ein gutaussehender Mann zu sein. Das Leben hatte zwar Spuren in seinem Gesicht hinterlassen, doch Erfahrenheit und Macht wogen in den Augen der Jugend oft mehr als unschuldige, blasse Schönheit.

In gespannter Erwartung horchte er in das Kirchenschiff. Würde er kommen? Agozzini leckte sich die Lippen und rückte bei dem Gedanken an das ebenmäßige Gesicht des Jünglings und dessen geschmeidigen Körper seinen Hosenbund zurecht. Für frisches, weiches Fleisch unter seinen erfahrenen Händen und den Anblick eines wohlgeformten männlichen Körpers hätte er seine Seele verkauft. Der junge Mann war ihm auf der Piazza vor dem Dom aufgefallen, wo er in Begleitung einiger Edler und Kaufleute gestanden hatte. Wie zufällig hatten sich ihre Blicke getroffen. Agozzini schloss seine Lider in Erinnerung an die dunklen Augen unter langen, dichten Wimpern, die ihm eine unmissverständliche Botschaft gesandt hatten.

Das Zuschlagen einer Tür ließ den päpstlichen Gesandten aus seinen Träumereien auffahren. Nervös zupfte er an seinem Mantel. Verhaltene Schritte näherten sich aus dem Hauptschiff. Am Klang der unterschiedlichen Bodenbeläge hörte er, wie sich der Besucher näherte. Durch die Seitentür, die Agozzini unverschlossen gelassen hatte, war der Besucher eingetreten, an der Figurengruppe des heiligen Martin vorbei durch das Mittelschiff gegangen und passierte jetzt den Tempietto del Volto Santo von Civitali. Eine lose Marmorfliese verriet ihn. Agozzinis Herz begann schneller zu schlagen, und er umklammerte die Stuhllehne, als die Tür zur Sakristei langsam aufschwang und ein schlanker Jüngling eintrat.

»Du bist gekommen ...«, murmelte Agozzini.

Der Mann vor ihm verkörperte das Abbild göttlicher Vollkommenheit und ließ ihn erschauern, wie er dort lässig im Türrahmen stand, die langen Haare aus dem Gesicht streichend, dessen gerade Nase zu den perfekt geschwungenen Lippen und dem Kinn mit einem zarten Grübchen passte. Allein der Anblick dieses Mannes war jedes Risiko wert, denn dass er ein nicht unbeträchtliches Wagnis einging, indem er sich allein und zu nächtlicher Stunde hier mit einem Fremden verabredete, war Agozzini bewusst. Aber er befand sich im Dom des Bischofs, und welcher Luccheser würde es wagen, sich an ihm zu vergreifen? Er, Agnello Agozzini, stand unter dem Schutz Seiner Heiligkeit Papst Clemens VII.

»Euer Exzellenz.« Der Jüngling ließ seinen wollenen Umhang auf den Boden gleiten und machte einen Schritt auf den Gesandten zu. Plötzlich fiel er vor ihm auf die Knie und ergriff Agozzinis Hand, um seine Lippen auf den Ring zu pressen.

Wie elektrisiert von der Berührung des Jünglings beugte sich Agozzini vor und legte seine Hand auf dessen dunkle Haare. Als er kühle Hände auf seinen Oberschenkeln spürte, schoss alles Blut in seine Lenden, er spreizte schwer atmend die Beine und hielt überrascht inne, als der junge Mann flüsterte: »Segnet mich, Vater, denn ich habe gesündigt.«

»Wie kann ein so vollkommenes Geschöpf sündigen? Hat nicht Gott uns unseren Körper geschenkt, damit wir ihn ehren?« Wollte er diese Gelegenheit nicht verstreichen lassen, musste er sich zu mehr Geduld anhalten. Vielleicht war dieser Junge noch unschuldig? Umso süßer würde die Lust sein, die sie gemeinsam kosten würden. Agozzini hob sacht das Kinn des Jünglings an. »Du musst nicht vor mir knien. Ich bin es, der vor dir im Staub liegen sollte, weil du mehr in mir siehst als nur einen kirchlichen Würdenträger. Komm, steh auf und trink mit mir.«

Lautlos und mit der Wendigkeit einer Katze erhob sich der Jüngling und nahm den angebotenen Kelch. Während er ihn an den Mund setzte, suchte er Agozzinis Augen. In einem Zug leerte er den Kelch und stellte ihn wieder auf den Tisch.

Aus einer Tasche seines weiten Mantels zog Agozzini ein schmales Päckchen und reichte es dem Besucher. »Du hast schöne Hände, und diese Handschuhe werden sie wärmen, bitte. Sie sind aus feinstem Hirschleder.«

Lächelnd entfernte der junge Mann Kordel und Seidenpapier und streifte die edlen Handschuhe über. »Sie sitzen, als wären sie für mich gemacht.«

»Das sind sie, mein schöner junger Freund. Und ich hoffe sehr, dass ich dir noch viele kostbare Geschenke machen darf.« Ein Geräusch im Kirchenschiff ließ ihn aufhorchen.

»Ratten. Sie sind überall.«

Etwas im Tonfall seines Gastes ließ ihn Verdacht schöpfen. Mit flackernden Lidern musterte Agozzini sein Gegenüber und fand auf einmal Abscheu in den Augen, in denen er eben noch Bewunderung gesehen zu haben glaubte. Seine Erregung wich nervöser Anspannung. Mit zitternden Händen nahm er die Karaffe und goss erneut Wein in den Kelch seines Besuchers. Aus der Dunkelheit des Seitenschiffs drangen nun deutlich Schritte und leise Stimmen zu ihnen herein, doch der Jüngling rührte sich nicht, sondern musterte ihn kalt. Langsam zog er die Handschuhe aus und steckte sie in seinen Gürtel.

»Danke, ich werde an Euch denken, wenn ich sie trage.« Mit schnellen Schritten stellte er sich hinter den Stuhl des Gesandten und rief zur Tür: »Herein!«

Als dort drei Männer erschienen, wusste Agozzini, dass seine Todesstunde gekommen war. »Ich dummer alter Narr. Dass mir die Gunst eines solchen Lieblings der Götter geschenkt werden sollte, hätte mich stutzig machen sollen ...« Er schüttelte den Kopf.

»Wir alle haben unsere Schwächen, Euer Gnaden.« Einer der Männer trat aus der Dunkelheit auf ihn zu. Seine Stimme ließ ihn aufhorchen.

»Ihr?« Agozzini rief sich die Begegnung auf der Piazza ins Gedächtnis und erkannte plötzlich seinen Fehler. Der Jüngling hatte ihn in eine Falle gelockt. Er war der Diener dieses Mannes und nicht, wie er angenommen hatte, des Kaufmanns. Die Gesichter der anderen beiden kamen ihm bekannt vor, aber er wusste nicht, woher. Einer war kräftig und hatte das Auftreten eines Soldaten. Seine Überlegungen wurden jäh...
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Geboren an der norddeutschen Küste, zog es Constanze Wilken nach einem Studium der Kunstgeschichte, Politologie und Literaturwissenschaft für einige Jahre nach England. Im wildromantischen Wales entdeckte sie ihre Leidenschaft für das Schreiben, aber auch für Antiquitäten. Die Forschungen zur Herkunft seltener Stücke und ausgedehnte Reisen der Autorin sind Inspiration und Grundlage für ihre Romane.Die Website der Autorin: https://constanze-wilken.de/ Die Autorin bei Facebook: www.facebook.com/Constanze.Wilken Die Autorin/der Autor auf Instagram: www.instagram.com/constanzewilken/?hl=en Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die folgenden Romane:»Ein Cottage in Wales«»Das Geheimnis des Schmetterlings«»Die vergessene Sonate«»Was von einem Sommer blieb«»Das Licht von Shenmóray«»Die Frauen von Casole d'Elsa«»Die Malerin in von Fontainebleau«»Die Tochter des Tuchhändlers«