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Nordseeglück

Die Trilogie in einem Band
tolino mediaerschienen am01.07.2021
Alle drei Teile der Nordseeglückreihe jetzt für Sie in einem Band:

Insel wider Willen
Als Sibille mit ihrer Tochter Tuuli und ihrem Stiefvater Peter die Insel betritt, möchte sie am liebsten sofort wieder umkehren. Hat sie Langeoog doch vor langer Zeit verlassen und nie wieder zurückkommen wollen. Doch nun ist Oma Greta gestorben und Sibille will das Haus so schnell wie möglich verkaufen, das einst ihr Zuhause war. Niemals hat sie damit gerechnet, dass Oma Greta noch überall präsent scheint und auch die Insel hat nichts von ihrer magischen Anziehungskraft von damals verloren. Und dann ist da noch Morten, der Nachbarsjunge von damals, der ihr Herz zum Schwingen bringt. Wohin mit diesen ganzen Gefühlen? Doch gerade als sie die Lösung all ihrer Probleme sieht, begegnet sie dem einzigen Menschen, der alles wieder ins Wanken bringt.

Träume sind wie Wellen
Kaum haben sich Sibille, ihre Tochter Tuuli und ihr Stiefvater Peter auf Langeoog eingelebt, tauchen die ersten Probleme auf. Sibille braucht einen Job, Tuulis Lust auf die neue Schule hält sich in Grenzen und Piets Verwandlung in einen verantwortungsbewussten Mann ist kaum auszuhalten. Und dann ist da noch Rune, Tuulis Vater und der Mensch, den Sibille niemals wieder hatte sehen wollen, doch der wie selbstverständlich die Beziehung von damals aufleben lässt. Und natürlich Morten, den Sibille nicht so einfach vergessen kann. Das alles tritt jedoch in den Hintergrund, als Tuulis erste große Liebe zu scheitern droht und sie plötzlich verschwunden scheint. Können Sibille und Rune ihrer Tochter helfen, obwohl sie Teil des Unglücks sind? Und warum verhält sich Piet plötzlich so eigenartig und treibt damit alle in den Wahnsinn?

Liebe dank Turbulenzen
Dass Piet sich in seinem Alter noch mit Herzschmerzen in Sachen Liebe rumschlagen muss, hätte er nie gedacht. Tuuli schließt sich gemeinsam mit Simon einer Umweltorganisation an, bei der es unter anderem um den Schutz ihrer neuen Heimat geht. Als dann ein heftiges Sturmtief auf Langeoog zurollt, geraten die beiden in eine gefährliche Rettungsaktion. Nur Sibille scheint nicht auf ihrer Insel ankommen zu können. Zwar läuft der Job und ihrer Familie geht es gut, aber die Liebe fährt Achterbahn. Warum kann sie sich nicht endgültig auf Rune einlassen? Und wer ist die Frau, die Morten so verliebt umgarnt? Erst ein drohendes Unglück lässt sie die Wahrheit erkennen. Doch ist es für eine Umkehr nicht schon längst zu spät?


Frida Luise Sommerkorn alias Jana Thiem schreibt Liebes-, Familien- und Kriminalromane. Dabei sind ihre Geschichten in jedem Genre mit Herz, Humor und Spannung gespickt. Da sie selbst viel in der Welt herumgekommen ist, kennt sie die Schauplätze ihrer Romane und kann sich voll und ganz in ihre Protagonisten hineinfühlen. Ob am Ostseestrand, im fernen Costa Rica oder in ihrer Heimat, dem Zittauer Gebirge, überall holt sich die Autorin neue Inspirationen, um ihre LeserInnen verzaubern zu können.
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KlappentextAlle drei Teile der Nordseeglückreihe jetzt für Sie in einem Band:

Insel wider Willen
Als Sibille mit ihrer Tochter Tuuli und ihrem Stiefvater Peter die Insel betritt, möchte sie am liebsten sofort wieder umkehren. Hat sie Langeoog doch vor langer Zeit verlassen und nie wieder zurückkommen wollen. Doch nun ist Oma Greta gestorben und Sibille will das Haus so schnell wie möglich verkaufen, das einst ihr Zuhause war. Niemals hat sie damit gerechnet, dass Oma Greta noch überall präsent scheint und auch die Insel hat nichts von ihrer magischen Anziehungskraft von damals verloren. Und dann ist da noch Morten, der Nachbarsjunge von damals, der ihr Herz zum Schwingen bringt. Wohin mit diesen ganzen Gefühlen? Doch gerade als sie die Lösung all ihrer Probleme sieht, begegnet sie dem einzigen Menschen, der alles wieder ins Wanken bringt.

Träume sind wie Wellen
Kaum haben sich Sibille, ihre Tochter Tuuli und ihr Stiefvater Peter auf Langeoog eingelebt, tauchen die ersten Probleme auf. Sibille braucht einen Job, Tuulis Lust auf die neue Schule hält sich in Grenzen und Piets Verwandlung in einen verantwortungsbewussten Mann ist kaum auszuhalten. Und dann ist da noch Rune, Tuulis Vater und der Mensch, den Sibille niemals wieder hatte sehen wollen, doch der wie selbstverständlich die Beziehung von damals aufleben lässt. Und natürlich Morten, den Sibille nicht so einfach vergessen kann. Das alles tritt jedoch in den Hintergrund, als Tuulis erste große Liebe zu scheitern droht und sie plötzlich verschwunden scheint. Können Sibille und Rune ihrer Tochter helfen, obwohl sie Teil des Unglücks sind? Und warum verhält sich Piet plötzlich so eigenartig und treibt damit alle in den Wahnsinn?

Liebe dank Turbulenzen
Dass Piet sich in seinem Alter noch mit Herzschmerzen in Sachen Liebe rumschlagen muss, hätte er nie gedacht. Tuuli schließt sich gemeinsam mit Simon einer Umweltorganisation an, bei der es unter anderem um den Schutz ihrer neuen Heimat geht. Als dann ein heftiges Sturmtief auf Langeoog zurollt, geraten die beiden in eine gefährliche Rettungsaktion. Nur Sibille scheint nicht auf ihrer Insel ankommen zu können. Zwar läuft der Job und ihrer Familie geht es gut, aber die Liebe fährt Achterbahn. Warum kann sie sich nicht endgültig auf Rune einlassen? Und wer ist die Frau, die Morten so verliebt umgarnt? Erst ein drohendes Unglück lässt sie die Wahrheit erkennen. Doch ist es für eine Umkehr nicht schon längst zu spät?


Frida Luise Sommerkorn alias Jana Thiem schreibt Liebes-, Familien- und Kriminalromane. Dabei sind ihre Geschichten in jedem Genre mit Herz, Humor und Spannung gespickt. Da sie selbst viel in der Welt herumgekommen ist, kennt sie die Schauplätze ihrer Romane und kann sich voll und ganz in ihre Protagonisten hineinfühlen. Ob am Ostseestrand, im fernen Costa Rica oder in ihrer Heimat, dem Zittauer Gebirge, überall holt sich die Autorin neue Inspirationen, um ihre LeserInnen verzaubern zu können.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783752143690
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.07.2021
Seiten752 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3865
Artikel-Nr.5727240
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe


Oma Gretas Haus

Herbert ließ Sibille Zeit, nickte ab und an den vorbeilaufenden Menschen zu und streichelte behutsam ihren Rücken.

Oh Mama, langsam wird es peinlich , hörte Sibille Tuuli sagen. Leise, damit ja nicht noch mehr Leute auf sie aufmerksam wurden.

Sibille löste sich aus Herberts Armen. Du hast recht. Entschuldige, Herbert. Aber wieder hier zu sein und Oma Greta nicht zu sehen ... Sie schüttelte leicht den Kopf. Dabei versuchte sie, ihre vom Wind zerzausten Haare in einen lockeren Knoten zu binden.

Ist schon gut, mein Kind , antwortete Herbert mit sonorer Stimme. Mir fehlt sie ja auch! Jeden Tag!

Sibille drehte sich ihrer Familie zu, um sie miteinander bekannt zu machen, aber Peter kam ihr zuvor.

Tach, ich bin Piet, Sibilles Stiefvater. Und das ist quasi meine Enkelin Tuuli , sagte Peter und schüttelte Herbert kräftig die Hand. Die beiden trennten über zehn Jahre, was man nicht wirklich sehen konnte, denn Herberts wettergegerbtes Gesicht wirkte neben dem blassen von Peter wesentlich jünger.

Piet? , quietschte Tuuli. Ist dir die salzige Luft schon zu Kopf gestiegen, Peter? Ihr Gesicht sprach Bände. Trotzdem streckte sie Herbert artig die Hand hin.

Peter heißt auf Friesisch Piet. Hat mir sowieso schon immer besser gefallen , murmelte Peter verschnupft.

Soso, du bist also Sibilles Tochter. Ich habe schon viel von dir gehört , sagte Herbert und überhörte Peters Bemerkung. Deine Uroma hat gerne über dich erzählt.

Hm , machte Tuuli nur. Sibille sah ihr an, dass sie nicht recht wusste, ob sie es gut finden sollte, dass Oma Greta so eine Plaudertasche gewesen war. Verlegen strich sich Tuuli eine Haarsträhne hinter das Ohr. Obwohl sie nun schon eine ganze Weile einen fransigen Kurzhaarschnitt trug, schüttelte sie noch immer ab und an ihren Kopf, als wolle sie die lange Mähne auf den Rücken befördern.

Wollen wir? , fragte Sibille. Toll, dass du deine Karre mitgebracht hast! Sie hob ihren Koffer in die Transportbox von Herberts Lastenfahrrad.

Als alles verstaut war, machten sie sich auf den Weg. Oma Gretas Haus lag im Nordosten des Ortes.

Gibt´s hier echt kein einziges Auto? , fragte Tuuli fasziniert, als sie eine Weile unterwegs und schon von einigen Fahrradfahrern passiert worden waren.

Doch! Der Rettungsdienst und die Feuerwehr haben Fahrzeuge. Ein paar Elektroautos der Gemeinde und einiger Handwerker gibt es auch. Und natürlich dürfen die Bauern Traktoren benutzen , antwortete Herbert.

Da biste ja echt am A ... Tuuli konnte sich gerade noch bremsen. Ich meine angeschmiert, wenn du als Jugendlicher hier den Führerschein machen willst.

Herbert schmunzelte. Die sind das gewöhnt. Und außerdem auch froh, mal von der Insel runterzukommen. So lange sie alle wiederkommen, habe ich nichts dagegen.

Den letzten Satz sprach er nur noch leise und Sibille zugewandt. Sibille tat so, als hätte sie ihn nicht gehört. Sie wusste, dass er es ihr übel genommen hatte, dass sie Oma Greta allein auf der Insel zurückgelassen hatte. Aber darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken. Staunend schaute sie sich um. Hier hatte sich einiges getan in den letzten Jahren. Andererseits auch wieder nicht. Es fühlte sich an wie früher und war doch fremd.

Gerade bogen sie in den Polderweg ein. Die gepflegten Häuser mit ihren roten Klinkern, den Erkern mit weißen Holzfenstern und weiß abgesetzten Giebelmotiven hatten Sibille von jeher fasziniert. Auch die schmalen gepflasterten Straßen, von sandigen Fußwegen gesäumt, gefielen ihr. Und natürlich die riesigen Hortensienbüsche, die hier in manchen Gärten wie Hecken wuchsen. Sicher zählte das für viele zur Inselromantik. Sie wagte einen kurzen Blick zur Seite. Tuuli lief entspannt neben ihr. Schon seit einiger Zeit hatte sie keine bissigen Kommentare mehr von sich gegeben.

Hat Oma direkt am Meer gewohnt? , fragte sie jetzt. Neugierig wanderte ihr Blick die Straße entlang. Am Horizont tauchten die ersten Dünen auf.

Nee, nee, hier kann man nicht direkt am Meer wohnen , antwortete Herbert, noch bevor Sibille es tun konnte. Da musst du erst über die Dünen klettern.

Tuuli nickte, sagte aber nichts mehr.

Als sie der Willrath-Dreesen-Straße immer näher kamen, wuchs Sibilles Nervosität ins Unermessliche. Sie hatte damit abgeschlossen gehabt, wollte nie wieder hierher zurückkommen. Aber natürlich steckte tief in ihr die Sehnsucht nach ihrer Heimat, nach ihrem Zuhause. Und nun war sie wieder da und sie wusste, dass es zu spät war. Wenn Oma Greta noch leben würde, wäre eine Versöhnung mit allem möglich gewesen. Aber so? Sibille schüttelte den Kopf. So ganz allein schaffte sie das nicht. Abrupt blieb sie stehen.

Vielleicht sollten wir uns doch besser ein Hotel nehmen , sagte sie nach Luft ringend.

Tuuli und Peter schauten sie verwirrt an. Nur Herbert nickte leicht. Dann legte er seine Hand beruhigend auf Sibilles Schulter.

Alles wird sich fügen, mein Kind. Sieh es doch mal so: Du bist endlich wieder da, wo du hingehörst. Du hast eine tolle Tochter, auf die du stolz sein kannst. Und glaub mir, Greta ist noch überall. Ich treffe sie ständig: im Haus, wenn ich die Blumen gieße, im Garten, wenn ich mich um ihre Stauden kümmere, am Strand, wo sie immer schwimmen gegangen ist. Es kommt mir vor, als würde sie auf dich warten, um dich zu unterstützen.

Aber ich werde nicht hierbleiben , platzte Sibille heraus. Sie schluckte, als sie Herberts Gesicht sah. Zögerlich nahm er seine Hand von ihrer Schulter.

Es tut mir leid, Herbert. Ich kann das nicht. So schön es hier auch für alle ist, aber mein Leben ist jetzt in Mainz. Die Erinnerungen würden mich kaputt machen. Ich möchte Oma Gretas Haus verkaufen. Sibille holte tief Luft.

Du hast nie versucht, dich deinen Erinnerungen zu stellen , sagte Herbert leise. Gib dir doch selbst endlich mal eine Chance.

Er schnappte sich den Lenker des Fahrrads und bog ohne ein weiteres Wort nach rechts ab.

Sibille wagte es nicht einmal, dorthin zu schauen.

Mama, kommst du? , rief Tuuli, die mit Herbert weiter gegangen war.

Komm, das wird schon , sagte jetzt auch Peter. Ist immer schwer, wenn man in ein leeres Haus kommt, wo vorher noch ein geliebter Mensch gewohnt hat. Vorsichtig legte er seine Hand auf Sibilles Rücken und schob sie mit sich.

Wenn es nur das wäre , murmelte Sibille. Mit verkniffenem Gesicht ließ sie sich von Peter führen, bis sie vor dem vorletzten Haus auf der linken Seite standen. Ein kleines Haus mit roten Klinkern und verwildertem Garten. Oma hatte sich wohl schon lange nicht mehr um ihre Pflanzen kümmern können, schoss es Sibille durch den Kopf.

Hinten sieht es schöner aus , rief Herbert von der Haustür aus.

Äh, da drin sollen wir wohnen? , fragte Tuuli entsetzt. Sie stand mit einem Fuß im Garten und es sah aus, als wollte sie sich keinen Meter weiter bewegen.

Auch Peter wirkte angestrengt. Hat deine Oma wirklich bis zuletzt hier drin gewohnt? , fragte er und kratzte sich dabei am Kopf.

Sibille stiegen die Tränen in die Augen. Alles lief irgendwie schief. Sie hatte hierher fahren, die Beerdigung hinter sich bringen und sich von dem Haus verabschieden wollen. Aber nun merkte sie, wie weh ihr die Aussagen von Peter und ihrer Tochter taten. Sie spürte, wie sie das Haus magisch anzog und sie ahnte, dass Herbert recht hatte. Oma Greta war überall. Sie konnte sie sogar riechen.

Seufzend trat sie an Tuuli und Peter vorbei und folgte Herbert ins Haus, der anscheinend von den Bemerkungen ihrer Familie nichts mitbekommen hatte.

Im Hausflur ließ sie ihre Handtasche auf den kleinen Garderobenschrank gleiten. Ohne auf die anderen zu achten, wanderte sie von Raum zu Raum.

In der Küche herrschte eine kühle Ordnung, die es bei Oma Greta nie gegeben hätte. Auf dem Tisch hatte immer eine Schüssel Äpfel neben einem Blumenstrauß gestanden. Oma hatte Äpfel geliebt. In der Ecke hinter dem Herd waren Gewürzdosen in den verschiedensten Formen und Farben gestapelt gewesen. Und an der Dunsthaube hingen früher Kräuter, die einen herrlichen Duft verbreitet hatten. Überhaupt, so ohne Oma Greta und ihre Stimmungsmusik, wie sie die Schlager immer nannte, war die Küche leblos.

Schnell trat sie wieder in den Hausflur, um das Wohnzimmer zu inspizieren. Auch hier fehlte Oma Greta überall. Kein Strickzeug, das in der Sofaecke lag, keine Landhauszeitschriften, die sie immer verschlungen hatte. Sibille seufzte. Wie konnte es sein, dass nichts mehr wie früher war und sie sich ihrer Oma trotzdem so nah fühlte?

Hast du hier alles aufgeräumt? , fragte sie Herbert, als sie das Wohnzimmer verlassen hatte.

Ein bisschen, damit ihr es schön habt. Aber ich habe nichts weggeschmissen. Außer die verwelkten Blumen. Und die Äpfel habe ich gegessen , lächelte er traurig.

Ach, Herbert , flüsterte Sibille ebenso bedrückt. Sie wollte ihn fragen, wie es ihm ging. Ob sie hätte Oma Greta retten können, wenn sie doch wieder nach Hause gekommen wäre. Und was sie jetzt machen sollte. Aber alle Fragen blieben ihr im Hals stecken. Sie wusste nicht, ob sie mit den Antworten leben könnte, ob sie sie überhaupt hören wollte.

Tuuli und Peter unterbrachen die traurige Stille. Sibille hatte sie im Garten reden hören. Sie wusste nicht, was sie tun sollte, wenn die beiden nicht hier wohnen wollten. Vielleicht war es sogar...

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