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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
447 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am21.05.20211. Auflage
UNGEKÜSST LASS ICH DICH NICHT GEHEN von JAN HUDSON
Das hat Carrie gerade noch gefehlt: ein Single-Dad mit Millionen-Dollar-Lächeln nebst zwei Zwillingen und zwei Ponys namens Donner und Blitz! Allesamt eine verflixte Versuchung - dabei ist Carrie bindungsscheu und wollte bei dem sexy Richter nur einen Strafzettel bezahlen ...
ZWEI ROSEN FÜR DARCY von STACY CONNELLY
Nicks Herz schlägt nur für seine Tochter. Gestern noch ein Baby, heute schon fast eine junge Dame - beunruhigend, findet der alleinerziehende Tierarzt. Maddie braucht eine Mutter! Wie wäre es mit Darcy Dawson? Wenn Nick sie sieht, spürt er, dass er nicht nur ein Vater ist. Sondern auch ein Mann ...
DAS HAUS AM FUSSE DES HÜGELS von CHRISTINE RIMMER
Seit Chloes Ehe gescheitert ist, schauen sie alle mitleidig an. Bis auf Quinn Bravo. Seine Blicke sprechen von Hoffnung, von Verlangen! Früher war er der Bad Boy, von dem sie heimlich geträumt hat, jetzt ist er der liebevolle Vater eines kleinen Mädchens und Millionär - von dem sie noch immer heimlich träumt ...


Abgesehen von einem kurzen Aufenthalt in Fort Knox, wo ihr Mann eine Weile stationiert war, hat Jan ihr ganzes Leben lang in Texas gelebt. Eine ihrer frühesten Erinnerungen ist, wie sie abends, bereits im Pyjama, im Dorfladen ihrer Großeltern saß und den Geschichten lauschte, die die Erwachsenen erzählten. Geschichten und Bücher haben sie immer fasziniert. Neue Welten gab es darin zu entdecken, Abenteuer zu bestehen und Personen kennen zu lernen! Darüber hinaus sind Bücher für Jan Hudson die ideale Lösung, um ihre nach eigenen Angaben grenzenlose Neugier zu stillen. Sie interessiert sich für viele Dinge, was die Wahl ihrer Studienfächer am College sehr erschwerte. Schließlich graduierte sie in Englisch und Grundschulpädagogik und nahm Biologie und Geschichte als Wahlfächer hinzu. Später studierte sie Psychologie und Hypnose und praktizierte und lehrte am College. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass die Kreativität in ihrem Leben zu kurz kam. Der Drang zu schreiben war immer vorhanden, und schließlich ließ er sich nicht länger unterdrücken. Nach Jahren, in denen sie von einer Karriere als Autorin geträumt und sich Handlungen ausgedacht hatte, belegte sie kurzentschlossen einige Schreibkurse, wurde Mitglied der Autorinnenvereinigung 'Romance Writers of America' und machte sich an die Arbeit. Inzwischen schreibt sie hauptberuflich, arbeitet nur noch gelegentlich als Psychologin und liest, wann immer ihr dafür Zeit bleibt. Mit ihrem Mann erlebte sie die Liebe auf den ersten Blick, und entgegen aller Prognosen sind sie schon sehr lange sehr glücklich verheiratet. Ihr Sohn startete eine Karriere als Schlagzeuger in einer Rockband, wurde dann aber Artdirector in einer Werbeagentur. Jan Hudsons schönste Abenteuer waren bis jetzt der Ritt auf einem Kamel zur Sphinx, eine Reise zu den Pyramiden und eine Segelfahrt auf dem Nil. Schwach wird sie bei Nussschokolade, dicht gefolgt von Schokoéclair.
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Produkt

KlappentextUNGEKÜSST LASS ICH DICH NICHT GEHEN von JAN HUDSON
Das hat Carrie gerade noch gefehlt: ein Single-Dad mit Millionen-Dollar-Lächeln nebst zwei Zwillingen und zwei Ponys namens Donner und Blitz! Allesamt eine verflixte Versuchung - dabei ist Carrie bindungsscheu und wollte bei dem sexy Richter nur einen Strafzettel bezahlen ...
ZWEI ROSEN FÜR DARCY von STACY CONNELLY
Nicks Herz schlägt nur für seine Tochter. Gestern noch ein Baby, heute schon fast eine junge Dame - beunruhigend, findet der alleinerziehende Tierarzt. Maddie braucht eine Mutter! Wie wäre es mit Darcy Dawson? Wenn Nick sie sieht, spürt er, dass er nicht nur ein Vater ist. Sondern auch ein Mann ...
DAS HAUS AM FUSSE DES HÜGELS von CHRISTINE RIMMER
Seit Chloes Ehe gescheitert ist, schauen sie alle mitleidig an. Bis auf Quinn Bravo. Seine Blicke sprechen von Hoffnung, von Verlangen! Früher war er der Bad Boy, von dem sie heimlich geträumt hat, jetzt ist er der liebevolle Vater eines kleinen Mädchens und Millionär - von dem sie noch immer heimlich träumt ...


Abgesehen von einem kurzen Aufenthalt in Fort Knox, wo ihr Mann eine Weile stationiert war, hat Jan ihr ganzes Leben lang in Texas gelebt. Eine ihrer frühesten Erinnerungen ist, wie sie abends, bereits im Pyjama, im Dorfladen ihrer Großeltern saß und den Geschichten lauschte, die die Erwachsenen erzählten. Geschichten und Bücher haben sie immer fasziniert. Neue Welten gab es darin zu entdecken, Abenteuer zu bestehen und Personen kennen zu lernen! Darüber hinaus sind Bücher für Jan Hudson die ideale Lösung, um ihre nach eigenen Angaben grenzenlose Neugier zu stillen. Sie interessiert sich für viele Dinge, was die Wahl ihrer Studienfächer am College sehr erschwerte. Schließlich graduierte sie in Englisch und Grundschulpädagogik und nahm Biologie und Geschichte als Wahlfächer hinzu. Später studierte sie Psychologie und Hypnose und praktizierte und lehrte am College. Trotzdem wurde sie das Gefühl nicht los, dass die Kreativität in ihrem Leben zu kurz kam. Der Drang zu schreiben war immer vorhanden, und schließlich ließ er sich nicht länger unterdrücken. Nach Jahren, in denen sie von einer Karriere als Autorin geträumt und sich Handlungen ausgedacht hatte, belegte sie kurzentschlossen einige Schreibkurse, wurde Mitglied der Autorinnenvereinigung 'Romance Writers of America' und machte sich an die Arbeit. Inzwischen schreibt sie hauptberuflich, arbeitet nur noch gelegentlich als Psychologin und liest, wann immer ihr dafür Zeit bleibt. Mit ihrem Mann erlebte sie die Liebe auf den ersten Blick, und entgegen aller Prognosen sind sie schon sehr lange sehr glücklich verheiratet. Ihr Sohn startete eine Karriere als Schlagzeuger in einer Rockband, wurde dann aber Artdirector in einer Werbeagentur. Jan Hudsons schönste Abenteuer waren bis jetzt der Ritt auf einem Kamel zur Sphinx, eine Reise zu den Pyramiden und eine Segelfahrt auf dem Nil. Schwach wird sie bei Nussschokolade, dicht gefolgt von Schokoéclair.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751501996
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum21.05.2021
Auflage1. Auflage
Reihen-Nr.63
Seiten447 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2474 Kbytes
Artikel-Nr.5734499
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL
Wütend riss Carrie Campbell die Eingangstür auf und stürmte ins Büro des Friedensrichters. Dass ein übereifriger Polizist ihr keine zwei Minuten, nachdem sie die Grenze passiert hatte, einen Strafzettel verpasst hatte, ärgerte sie maßlos. Sie sei in einer Tempo-Fünfzig-Zone mit einer Geschwindigkeit von einundsiebzig Meilen pro Stunde gefahren, hatte er behauptet. Dabei hatte sie gar kein Schild gesehen. Was konnte sie dafür, dass ein riesiger Sattelzug am Straßenrand stand und das Schild verdeckte?

Diese Ungerechtigkeit wollte sie sich nicht bieten lassen. Andererseits durfte sie in Naconiche County, Texas, kein Aufsehen erregen, jedenfalls nicht, bevor ihr Auftrag erledigt war. Sie konnte sich gut vorstellen, was ihr Onkel Tuck jetzt sagen würde. Steig von deinem hohen Ross, Mädchen, und bezahl den verdammten Strafzettel. Weck bloß keine schlafenden Hunde. Denk dran, du hast dort etwas zu tun.

Carrie atmete tief durch. Okay. Sie würde den verdammten Strafzettel bezahlen - sobald sie jemanden fand, der ihr Geld annahm. Am Empfang saß niemand.

Auf der anderen Seite des großen Vorzimmers entdeckte sie eine angelehnte Tür.

Horace P. Pfannepatter, Friedensrichter, stand in schwarzen Buchstaben auf der Milchglasscheibe. Durch den Türspalt konnte sie einen dunkelhaarigen Mann mit weißem Hemd und Krawatte in einer Schreibtischschublade wühlen sehen. Sie klopfte an die Scheibe und stieß die Tür auf. Hallo?

Er hob den Kopf.

Verblüfft starrte sie ihn an. Der Richter war sehr attraktiv. Er hatte große braune Augen mit auffallend langen Wimpern und ein klassisch geschnittenes Gesicht. Sie gab es nur ungern zu, aber der Typ raubte ihr den Atem.

Schade, dass er einen solchen Namen hatte. Welche Frau interessierte sich schon für jemanden, der Horace P. Pfannepatter hieß?

Wofür steht das P?

Er sah sie verblüfft an und musterte sie von Kopf bis Fuß. Offenbar war er noch nie einer Frau in Shorts begegnet. Wie bitte?

Das P in Horace P. Pfannepatter. Wofür steht es?

Oh. Puffer. Das ist ein Nachname.

Das hatte sie sich fast gedacht. Wirklich schade. Genau wie der Ehering, den er trug.

Wieder ließ er den Blick an ihr hinabgleiten.

Vielleicht war es doch keine so gute Idee, die Strafe zu bezahlen. Zwanzig zu eins, dass sie Horace mit etwas Süßholzraspeln dazu bringen konnte, das Ticket zu vergessen. Außerdem war da noch das Foto, das sie von dem Schild und dem Sattelzug davor gemacht hatte. Und die Tatsache, dass sie dem Richter offenbar gefiel. Genauer gesagt, ihre nackte Haut.

Nein, besser nicht. Sie seufzte. Ich muss einen Strafzettel bezahlen.

Einen Strafzettel? Oh. Da kann Maureen Ihnen helfen.

Maureen?

Ja. Am Empfang.

Da war niemand.

Mal sehen, ob wir sie finden. Er stand auf.

Der Mann war reines Dynamit. Mindestens eins fünfundachtzig und kein Gramm zu viel. Als er ihren Rücken berührte, um sie aus dem Zimmer zu geleiten, fühlte es sich an wie ein Stromstoß.

Als er auch noch lächelte, wurden ihre Knie weich. Seine Zähne waren strahlend weiß, und das Lächeln war ein wenig schief, aber gerade deshalb hinreißend. Ah, da ist Maureen. Sie kann Ihnen helfen.

Eine Frau mittleren Alters mit blond gefärbtem Haar sah ihn betrübt an. Oh, Richter, Entschuldigung. Ich war im Lagerraum, um noch einen Karton zu holen.

Kein Problem. Diese Lady muss ein Ticket bezahlen.

Ja, Sir. Hier. Maureen reichte ihm einen leeren Pappkarton.

Danke. Der ist genau richtig.

Der Richter verschwand in seinem Zimmer, und Carrie blätterte Maureen siebenundachtzig Dollar hin. Dann steckte sie die Quittung ein und fuhr zum Twilight Inn. Sie war müde und durstig und wollte endlich in das Motel, das für eine Weile ihr Zuhause sein würde.

Frank Outlaw, Richter am Gericht von Naconiche County, stand am Fenster und drehte gedankenverloren seinen Ehering, während er dem weißen BMW nachschaute. So heftig hatte er zuletzt als Teenager auf eine Frau reagiert. Seit dem Tod seiner Frau dachte er nicht mal mehr an Sex.

Aber etwas an der dunkelhaarigen Frau mit veilchenblauen Augen, die gerade in Horaces Büro gestürmt war, hatte ihn aufgewühlt. Deshalb hatte er keinen kompletten Satz von sich geben können.

Er hatte schon immer eine Schwäche für langbeinige Frauen gehabt, und diese Frau hatte die längsten und hübschesten Beine, die ihm jemals über den Weg gelaufen waren. Verdammt, alles an ihr war hinreißend. Groß und schlank, mit faszinierenden Augen und vollen Lippen. Nicht einmal der etwas schiefe Vorderzahn und die winzige Narbe an der Seite des Kinns lenkten davon ab. Im Gegenteil, beides ließ sie noch geheimnisvoller und sinnlicher erscheinen.

Frank lachte leise. Gut, dass sein Bruder J. J. nicht da war. J. J. drängte ihn dauernd, mit einer Frau auszugehen, aber Frank war einfach nicht interessiert. Susan war die Liebe seines Lebens gewesen, und mit ihrem Tod war auch in Frank etwas gestorben.

Zum Glück war die schöne Unbekannte vermutlich nur auf der Durchreise gewesen.

Es klopfte an der Tür, und Maureen schaute herein. Entschuldigen Sie die Störung, Richter. Das war heute schon der dritte Strafzettel, den Otis Purvis an derselben Stelle ausgestellt hat. Und am Straßenrand steht ein Sattelschlepper und verdeckt das Schild. Ich habe es heute Morgen auf dem Weg zur Arbeit selbst gesehen. Deshalb habe ich Miss Campbell gesagt, dass sie Widerspruch einlegen kann, aber sie hat darauf bestanden, die Strafe zu bezahlen.

Miss Campbell?

Carolyn Campbell. Aus Houston. Sie wohnt im Twilight Inn. Ich habe ihr den Weg beschrieben.

Frank schluckte. Das Twilight Inn war das Motel von Mary Beth Parker, seiner zukünftigen Schwägerin. Es lag an seinem Nachhauseweg. Er nickte. Ich muss um zwei Uhr wieder im Gericht sein, also beeile ich mich besser. Ich bin gleich fertig, Maureen, dann bringe ich Horaces Sachen zu Ida.

Das weiß sie bestimmt zu schätzen.

Das ist das Mindeste, was ich für einen alten Freund tun kann. Und ich weiß, dass Fletcher es kaum abwarten kann, hier einzuziehen.

Horace fehlt mir. Er war schon Friedensrichter, als ich klein war.

Ich weiß. Wir alle werden ihn vermissen.

Maureen kehrte an ihren Schreibtisch zurück, und Frank packte weiter ein. Er gab sich die größte Mühe, dabei nicht an Carolyn Campbell und ihre Beine zu denken. Es gelang ihm nicht.

Carrie fand das Twilight Inn ohne Probleme. Es war ein altmodisches Motel mit frisch gestrichener Fassade und roten Geranien in Blumenkästen. Am Nachbargebäude stand The Twilight Tearoom, und sie konnte nur hoffen, dass es dort schmeckte. Sie hatte das Mittagessen verpasst und war hungrig.

Als sie den Empfang betrat, saßen dort vier alte Männer und spielten Domino. Alle musterten sie von Kopf bis Fuß, und einer stand auf. Kann ich Ihnen helfen? , fragte er und ließ dabei sein künstliches Gebiss aufblitzen.

Ich bin Carrie Campbell und habe reserviert.

Er schaute ins Buch. Ja. Sie haben Nummer 5. Ich bin Will, und das sind Curtis, B. D. und Howard. Er holte einen Schlüssel. Wenn Sie sich eintragen, holt B. D. Ihr Gepäck. Er reichte ihr einen Kugelschreiber.

Das kann ich selbst tun, aber danke.

Kein Problem. Gehört zum Service. Und B. D. ist kräftiger, als er aussieht.

Ich bin fit wie ein Turnschuh , sagte einer der Männer und erhob sich.

B. D. sah aus, als würde ein stärkerer Windstoß ihn bis nach Oklahoma wehen können. Carrie wollte ihn nicht kränken und zögerte. Dann lächelte sie. Danke.

Keine Ursache. B. D. strahlte sie an.

Ich würde gern etwas essen. Hat das Restaurant geöffnet?

Das ist nur von elf bis eins offen, aber bestimmt ist Mary Beth noch in der Küche und kann Ihnen etwas machen. Ich frage sie. Er eilte davon.

Der vierte alte Mann stand ebenfalls auf. Ich bin Howard und helfe B. D. mit dem Gepäck. Bleiben Sie länger?

Vielleicht ein paar Wochen , antwortete Carrie. Ich bin Familienforscherin und suche für einige Klienten nach Vorfahren aus dieser Gegend. Die Lüge kam ihr leicht über die Lippen. Es war besser, wenn nicht zu früh bekannt wurde, dass sie für eine Ölfirma das Land erkunden wollte. Um keine Konkurrenten auf den Plan zu rufen, gab sie sich oft als Genealogin aus, zumal die Ahnenforschung zu ihren Hobbys gehörte.

Tatsächlich? , sagte B. D. Dann sollten Sie mit Millie unten in der Bücherei reden. Sie weiß alles über die Geschichte der Stadt und der ersten Siedler.

Danke für den Tipp.

B. D. kniff die Augen zusammen. Mir ist gerade aufgefallen, dass Ihre Augen violett sind. Sehr hübsch und ungewöhnlich.

Wenig später war das Gepäck ausgeladen. Carrie sah sich erstaunt in ihrem Zimmer um. In ihrem Job hatte sie schon üble Absteigen erlebt, aber dieses Zimmer war hell und freundlich. Die Wände waren pfirsichfarben, und die Tagesdecke auf dem Doppelbett passte zu den gelb-grünen Vorhängen. Gerahmte Aquarelle und eine grüne Sitzgruppe gaben dem Raum etwas Gemütliches.

Howard legte ihren Laptop auf den kleinen Schreibtisch. Das Badezimmer ist dort. Er zeigte nach hinten. In...
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