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Der Zauber einer Inselnacht

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
395 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.06.2021
Einmal Liebeschaos mit Zuckerguss bitte: Der romantische Sommerroman »Der Zauber einer Inselnacht« von Christine Lehmann jetzt als eBook bei dotbooks. Liebe und andere Fehlgriffe ... Rachel ist clever und schön - und hat diebisches Vergnügen daran, untreuen Männer im Auftrag ihrer Kundinnen ein Schnippchen zu schlagen. Ihr neuer Auftrag bietet dabei ein ganz besonderes Abenteuer: Sie muss auf die traumhaft schöne Insel Baltrum reisen, um herauszufinden, wie sie Götz, den Erben einer Nordseebad-Dynastie, auf Wunsch seiner Ex am besten für seine Untreue büßen lassen kann. Kaum auf der Insel angekommen, muss Rachel jedoch feststellen, dass Götz eine ganz besondere Herausforderung darstellt - und eine verflixt attraktive noch dazu! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische Urlaubsroman »Der Zauber einer Inselnacht« von Erfolgsautorin Christine Lehmann - auch bekannt unter dem ursprünglichen Titel »Die Racheengel«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
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Produkt

KlappentextEinmal Liebeschaos mit Zuckerguss bitte: Der romantische Sommerroman »Der Zauber einer Inselnacht« von Christine Lehmann jetzt als eBook bei dotbooks. Liebe und andere Fehlgriffe ... Rachel ist clever und schön - und hat diebisches Vergnügen daran, untreuen Männer im Auftrag ihrer Kundinnen ein Schnippchen zu schlagen. Ihr neuer Auftrag bietet dabei ein ganz besonderes Abenteuer: Sie muss auf die traumhaft schöne Insel Baltrum reisen, um herauszufinden, wie sie Götz, den Erben einer Nordseebad-Dynastie, auf Wunsch seiner Ex am besten für seine Untreue büßen lassen kann. Kaum auf der Insel angekommen, muss Rachel jedoch feststellen, dass Götz eine ganz besondere Herausforderung darstellt - und eine verflixt attraktive noch dazu! Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der romantische Urlaubsroman »Der Zauber einer Inselnacht« von Erfolgsautorin Christine Lehmann - auch bekannt unter dem ursprünglichen Titel »Die Racheengel«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783955207298
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.06.2021
Seiten395 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1861 Kbytes
Artikel-Nr.5774465
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1.



Offenbar hatte der Fahrer eines silberfarbenen Mercedes Cabrio mit sahnefarbenen Ledersitzen die Halteverbotsschilder an der Baustelle Ecke Kellinghusens Park als Einladung verstanden, seinen Wagen an einem Sandhaufen abzustellen. Es tat sich ja nichts an der Baustelle. Die Sonne schien, mit Regen war in absehbarer Zeit nicht zu rechnen, und so war das Verdeck offen.

Wer an diesem Vormittag von den Fenstern des Wohnblocks den Blick über den U-Bahn-Hochsteig und den Park gleiten ließ, hätte beobachten können, wie ein Betontransporter an die roten Hütchen heranfuhr, die den Sandhaufen absperrten. Die Betontrommel drehte sich mit bonbonroten Spiralstreifen, weckte das Auge und ließ Kindheitserinnerungen kreisen. Erdbeerbonbons und Baustellenzäune mit Gucklöchern oder Lattenritzen.

Eine alte graue Dame mit grauem Zwergschnauzer an der Leine blieb am Eingang zum Park stehen. Nicht lange, gerade lange genug, um beobachten zu können, wie eine Fahrerin im Blaumann aus dem Transporter stieg. Die Dame hatte vermutlich schon viele Baustellen gesehen und wandte sich in den Park. Ein Radfahrer, der dem Zwergschnauzer nur mit einem raschen Schlenker ausweichen konnte und über den Lenker geduckt in die Loehrsstraße bog, sah vielleicht aus dem Augenwinkel den Fahrer, den er nicht als Frau erkannte, am Heck des Betonmischers die Röhre aufklappen und justieren. Er war aber schon weg, als die Betonmasse wie warmer grauer Haferbrei über die sahnefarbenen Ledersitze des Cabrios quoll.

Der Pedalraum füllte sich, die Masse erreichte Sitzhöhe, kroch über die Schaltkonsole, dann hinüber zum Beifahrerteil, eroberte die Winkel hinter den Sitzen, stieg auf Fensterhöhe. Die Achsen krachten erst, als der Beton überzulaufen drohte.

Als der Laster abfuhr, blieben die ersten Passanten stehen, darunter eine Mutter mit Kinderwagen, ein Herr im Anzug und zwei Jugendliche, die in der Schule hätten sein sollen. Einige lachten. Leider konnte die Polizei bei der Zeugenbefragung nicht mehr herausbekommen, als dass der Betonmischer rote Spiralstreifen gehabt hatte. Kein Firmenname, kein Autokennzeichen, keine Personenbeschreibung des Fahrers. Nur so viel stand fest: Der Halter des Cabrios war ein in Scheidung lebender Finanzmanager Mitte vierzig.



Friederike musterte die junge Frau ihr schräg gegenüber am Tisch des Cafés und hob das Sektglas. Sie saßen unter den Alsterarkaden im milchig gelben Licht eines Hamburger Sommertages. Sekt war immer ein gutes Mittel, Verkrampfungen zu lösen. Meistens musste Friederike zunächst einmal als Psychologin tätig werden.

»Rache ist ein ganz natürliches Bedürfnis. Daran ist nichts Verwerfliches. Er hat Sie tief verletzt, Sie gedemütigt. Nun möchten Sie ihm eins auswischen.«

Die Sektgläser klangen.

»Was haben Sie sich denn so vorgestellt? Ah, noch nichts Konkretes. Nun, in unserem Katalog wird sicher auch etwas für Sie dabei sein. Aber wir überreden niemanden zu etwas. Also entspannen Sie sich.«

Wie alt mochte die junge Frau sein? Anfang, Mitte zwanzig. Kleidergröße 36, über einssiebzig groß, blond, nicht nur modisch, sondern auch teuer gekleidet, professionell geschminkt. Modebranche vielleicht, ein Model. Sie wirkte ernst, nicht einmal unintelligent. Hatte vermutlich nur den karrierefördernden Beischlaf mit Liebe verwechselt und fühlte sich nun weggeworfen.

»Lieben Sie ihn noch?«

»Nein. Ich hasse ihn!«

Friederike besaß nach drei Scheidungen mit Ende fünfzig ein gutes Gespür für die üblichen Lügen. Aber diese junge Frau log nicht, wenn sie das Wort Liebe gegen das Wort Hass eintauschte. Liebe und Hass waren im Grunde ein und dasselbe, die völlige Orientierung des Seinszustands auf einen anderen Menschen, totale Abhängigkeit von seinen Reaktionen und Unersättlichkeit.

»Nun erzählen Sie erst einmal ein bisschen. Wann hat er sich denn von Ihnen getrennt?«

»Vor einem halben Jahr. Aber jetzt habe ich erfahren, dass er sofort danach wieder eine hatte. Und von ihr hat er sich auch wieder getrennt.«

»Das ist gut«, bemerkte Friederike. »Dann wird er nie so genau wissen, wer von Ihnen ihm schaden will. Darf ich fragen, wie Sie auf unser Unternehmen gekommen sind?«

»Eine Freundin ... Sie hat mir erzählt, dass Sie eine spezielle ... äh Trennungsberatung machen, und mich auf Ihre Homepage hingewiesen. Sie hat Sie seinerzeit allerdings nicht in Anspruch genommen.«

»Sie brauchen keine Namen zu nennen, selbstverständlich nicht.« Friederike lächelte gewinnend. Ihre kastanienrote Lockenmähne machte sie deutlich jünger. »Und wie können wir nun den fraglichen Herrn am besten ärgern?«

»Wenn ich das wüsste, hätte ich wahrscheinlich schon selbst ...«

»Gut, dass Sie das nicht getan haben. Private Racheakte sind meist wenig durchdacht und viel zu spontan. Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken. Hat er ein Haus, eine Firma, einen teuren Wagen, eine wertvolle Sammlung? Züchtet er Rosen oder Orchideen?«

»Nein, Rosen züchtet er nicht. Aber er hat Häuser und Autos.«

»Dann könnte ich Ihnen unser Basispaket vorschlagen. Sekundenkleber in den Auto- und Haustürschlössern. Das verursacht viel Ärger und ist nicht teuer. Auch für den Geschädigten nicht. Das ist wichtig, solange die Aussicht besteht, dass Sie sich versöhnen.«

Die Frau schüttelte heftig den Kopf. »Niemals! Er hat mich eiskalt abgehakt. Er ist unfähig zu menschlichen Gefühlen.«

»Nun, dann sollten wir vielleicht daran denken, ihm einen erheblichen materiellen Schaden zuzufügen. An was hängt sein Herz denn besonders? Besitzt er einen Oldtimer, einen seltenen Sportwagen? Oder, wenn er ein Haus in einem französischen Naturschutzgebiet hätte, das dürfte er nach einem Brand nicht wieder aufbauen.«

Die junge Frau schüttelte erneut den Kopf. Dabei starrte sie blicklos in die Sektperlen. »Ich glaube, er hängt an nichts.«

»Hm. Was hat er denn für Hobbys?«

»Keine. Außer Sport vielleicht. Er joggt unentwegt, spielt Tennis und Hockey, segelt ...«

Friederikes Hoffnung stieg wieder. »Ein Segelboot!«

»Mehrere, darunter eine Yacht auf Mallorca. Aber das hat keinen Sinn, fürchte ich. Nein, ich denke, sein Body ist ihm das Wichtigste. Ja.«

Friederike runzelte die Stirn. »Das ist heikel. Da sind wir schnell beim Straftatbestand der Körperverletzung. Was für Laster hat er denn?«

Die junge Frau blickte sie fast entgeistert an. »Laster?« »Ich meine, spielt er, wettet er auf Pferde, zockt er an der Börse?«

»Nicht, dass ich wüsste. Aber ...«

»Ja?«

»Er sammelt Frauen. Ja, das ist es. Er sammelt Frauen.«

»Ah so. Hm.« Auf Friederikes Stirn erschienen fünf Querfalten. »Das klingt gar nicht gut. Ich fürchte, da werden wir mit unserem Standardpaket nicht hinkommen. Wir müssen ihn wohl erst einmal abchecken. Wie viel wollten Sie denn so anlegen?«

»Nun, er hat mich großzügig abgefunden. Wenigstens das. Obgleich das ja auch eher ... aber lassen wir das. Eine fünfstellige Summe könnte ich auf jeden Fall ausgeben. Doch ja, das wäre es mir wert.«

Friederikes Gesicht hellte sich wieder etwas auf. »Gut. Dann sage ich Ihnen jetzt, wie es weitergeht. Wir werden zunächst ein bisschen recherchieren. Danach wird Ihnen ein schriftlicher Vorschlag zugehen, ohne Absender und Briefkopf natürlich. Diesen unterschreiben Sie mit Ihrem vollen Namen und Adresse. Ein Bote wird ihn drei Tage später bei Ihnen zu Hause abholen. Sollten Sie Ihre Meinung danach noch ändern, haben Sie ein vierzehntägiges Widerrufsrecht. Der Bote wird Ihnen die Adresse nennen, an die Sie den Widerruf schicken können. Unnötig zu sagen, dass Ihnen diese Adresse natürlich für weitere Kontakte nicht mehr zur Verfügung steht. Sie sehen doch sicher ein, dass wir ein paar Vorsichtsmaßnahmen für den Fall treffen müssen, dass Sie sich - aus welchen Gründen auch immer - Dritten oder der Polizei anvertrauen möchten. Das Honorar wird je nachdem, ob Sie ein einstufiges oder mehrstufiges Paket wählen, auf einmal oder in Raten fällig, sobald wir unseren Auftrag ausgeführt haben. Ist alles bezahlt, werden sämtliche Unterlagen vernichtet, die wir zu Ihrem Fall haben. Das ist natürlich Vertrauenssache. Aber ohne dies geht es nicht. Auch wir vertrauen darauf, dass Sie für unsere Arbeit bezahlen. Nach meiner Erfahrung bezahlen übrigens die meisten. Ich schätze, sie machen sich klar, dass unsere Organisation ausreichend Mittel und Erfahrung besitzt, auch ihnen einen erheblichen Schaden zuzufügen.«

Die junge Frau lächelte gequält. »Ich verstehe.«

»Gut. Dann bleiben uns noch ein paar Formalitäten.« Friederike schlug zwischen Sektgläsern, Aschenbecher und Servietten einen kleinen Schreibblock auf. »Zunächst einmal: Wer ist denn der Glückliche?«

Sie stutzte, als sie den Namen hörte.



Götz Auer betrat mit der Sporttasche über der Schulter den Kunstrasenplatz des HC Aurich und überflog das Grüppchen, das an der Tribüne beisammenstand. Ein neues Gesicht. Typ Bibliothekarin, Brille, Kurzhaarschnitt, der nach Friseur schrie, etliche Kilos zu viel, Weiblichkeit vor der Mauser aus pubertärer Trägheit und Verklemmtheit. Ihr Händedruck war zu fest.

»Götz«, sagte er. »Hallo.«

»Rachel, hi!«, erwiderte sie mit zu viel Lächeln. »Ich bin neu.«

Er schüttelte reihum die Hände, wie es üblich war. »Hallo, Arne, Moin, Moin, Franz. Wolfram, wie geht's?«

»Hast du das Spiel gesehen?«, ereiferte sich Wolfram. Er meinte das Spiel in Kuala Lumpur, bei dem die deutschen Feldhockey-Herren gegen...
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Autor

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen.Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane:»Der Zauber einer Inselnacht«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Liebesträumerin«»Das Geheimnis des Rabenhofs«»Der Winterwanderer«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Strandträumerin«»Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlichDie letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen.Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.