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Falling for the Single Dad - Liam

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
368 Seiten
Deutsch
Aufbau Verlage GmbHerschienen am01.06.20222. Auflage
Liam Dixon, alleinerziehender Vater aus Seattle, hat ein tolles Leben. Er ist ein erfolgreicher Scheidungsanwalt und hat eine angenehm lockere Affäre mit einer Kollegin. Als er sieht, wie seine Freunde aus dem Single-Väter-Club sich verlieben und glücklicher sind als je zuvor, beginnt er jedoch sein Leben in Frage zu stellen. Die Affäre mit Richelle reicht ihm nicht mehr, er will mehr: Eine gemeinsame Zukunft. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein, denn plötzlich steht die Frau vor seiner Tür, die ihm vor über zwanzig Jahren das Herz gebrochen hat und jetzt verzweifelt seine Hilfe braucht.




Richelle LaRue, erfolgreiche Scheidungsanwältin und alleinerziehende Mutter, weiß genau, was sie will. Sie lässt sich nicht herumkommandieren - auch nicht von Liam und seiner lächerlichen Vorstellung von einer 'Beziehung'. Was bisher gut funktioniert, das sollte man nicht ändern. Aber dann taucht Liams Ex auf, und ihre Geschichte erschüttert Richelle so sehr, dass sie und Liam ihren Fall gemeinsam übernehmen. Was jedoch eine einfache Scheidung werden sollte, wird plötzlich für Richelle und alle die sie liebt, gefährlich ...




Willkommen in Seattle, der Heimat der 'Single Dads of Seattle'! Zehn attraktive alleinerziehende Väter, die jeden Samstagabend Poker spielen, sich gegenseitig helfen und zuhören, ihre Kinder über alles lieben und vor allem eines hoffen: eines Tages wieder die große Liebe zu finden. Dies ist Liams Geschichte.




Alle Titel der Reihe 'Single Dads of Seattle' können unabhängig voneinander gelesen werden.



Whitley Cox ist an der kanadischen Westküste geboren und aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und unterrichtete zeitweise in Indonesien, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte. Heute ist sie mit ihrer Highschool-Liebe verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.
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Produkt

KlappentextLiam Dixon, alleinerziehender Vater aus Seattle, hat ein tolles Leben. Er ist ein erfolgreicher Scheidungsanwalt und hat eine angenehm lockere Affäre mit einer Kollegin. Als er sieht, wie seine Freunde aus dem Single-Väter-Club sich verlieben und glücklicher sind als je zuvor, beginnt er jedoch sein Leben in Frage zu stellen. Die Affäre mit Richelle reicht ihm nicht mehr, er will mehr: Eine gemeinsame Zukunft. Doch dann holt ihn seine Vergangenheit ein, denn plötzlich steht die Frau vor seiner Tür, die ihm vor über zwanzig Jahren das Herz gebrochen hat und jetzt verzweifelt seine Hilfe braucht.




Richelle LaRue, erfolgreiche Scheidungsanwältin und alleinerziehende Mutter, weiß genau, was sie will. Sie lässt sich nicht herumkommandieren - auch nicht von Liam und seiner lächerlichen Vorstellung von einer 'Beziehung'. Was bisher gut funktioniert, das sollte man nicht ändern. Aber dann taucht Liams Ex auf, und ihre Geschichte erschüttert Richelle so sehr, dass sie und Liam ihren Fall gemeinsam übernehmen. Was jedoch eine einfache Scheidung werden sollte, wird plötzlich für Richelle und alle die sie liebt, gefährlich ...




Willkommen in Seattle, der Heimat der 'Single Dads of Seattle'! Zehn attraktive alleinerziehende Väter, die jeden Samstagabend Poker spielen, sich gegenseitig helfen und zuhören, ihre Kinder über alles lieben und vor allem eines hoffen: eines Tages wieder die große Liebe zu finden. Dies ist Liams Geschichte.




Alle Titel der Reihe 'Single Dads of Seattle' können unabhängig voneinander gelesen werden.



Whitley Cox ist an der kanadischen Westküste geboren und aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und unterrichtete zeitweise in Indonesien, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte. Heute ist sie mit ihrer Highschool-Liebe verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783967970869
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.06.2022
Auflage2. Auflage
Reihen-Nr.10
Seiten368 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse3135 Kbytes
Artikel-Nr.5780819
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

»Danke für den Sex.« Richelle rollte sich von Liam herunter, schwang die schlanken Beine über die Bettkante und schlenderte, ihren süßen Po schwenkend, hinüber ins Bad. Als sie kurz darauf zurückkam, kletterte sie nicht wieder ins Bett, um noch etwas zu kuscheln, denn darum ging es hier nicht.

»Ein weiterer befriedigender Mittwochabend - und Donnerstagmorgen«, sagte Liam angestrengt lachend. Er seufzte - mit sehr gemischten Gefühlen. Erleichterung und Enttäuschung zugleich. Enttäuschung darüber, dass sie nicht noch etwas länger blieb, und weil ihr Arrangement so geschäftsmäßig geworden war, Erleichterung hingegen, weil er so immerhin nicht aufstehen und Frühstück machen musste. Verdammt, sie erwartete ja nicht mal, dass er sie zur Tür brachte, um ihr noch einen Abschiedskuss zu geben. Sie war nicht seine Freundin. Sie waren nicht zusammen. Sie waren kein Paar. Es ging einzig und allein um Sex.

Guten Sex.

Aber eben auch nicht mehr.

»Bisher war noch keiner unbefriedigend.« Über ihre definierte Schulter hinweg warf Richelle ihm ein anzügliches Lächeln zu, als sie sich nach ihrem BH bückte, der auf dem Boden lag. »Hast du den Mittwoch eigentlich ausgesucht, um etwas zu haben, auf das du dich mitten in der Arbeitswoche freuen kannst?«

Er schob die Hände unter seinen Kopf und schloss die Augen, genoss noch immer das euphorische Hochgefühl, das auf ausgiebigen Sex und einen unglaublichen Orgasmus folgte. »Möglich. Aber hauptsächlich ist es, weil Jordie mittwochs bei meinen Eltern ist, das weißt du doch.« Er schlug die Augen auf.

Richelle nickte, während sie den BH hinter ihrem Rücken schloss. Verdammt, sie hatte wirklich tolle Brüste. Sie füllten seine Hände perfekt aus, mit harten, köstlichen himbeerpinken Nippeln und dunklen Vorhöfen, die sich zusammenzogen, wenn sie fror oder erregt war. Und wie ihre Brüste seinen Schwanz umschlossen, wenn sie ihn damit verwöhnte - großer Gott, darin war sie wirklich gut. Beim Gedanken daran, wie ein Hotdog zwischen ihren Brüsten eingeklemmt zu werden, zuckte sein Schwanz unter der Decke. Aber wenn er jetzt noch mal hart wurde, konnte er sich nicht einfach selbst darum kümmern. Nicht nach diesem großartigen Sexmarathon. Konnte er sie bitten, noch für eine Runde zu bleiben?

Die Uhr auf seinem Nachttisch zeigte halb acht an. In einer Stunde musste er im Büro sein. Er wusste, dass sein Schwanz schon wieder einsatzbereit war, die Frage war nur, ob Richelle es auch war. Wollte sie? Hatten sie Zeit dafür?

Abgesehen von ihrem BH war sie noch immer vollkommen nackt, und er entdeckte ihren Tanga am Fußende des Bettes. Mit einem leichten Ziehen im Rücken - nach den akrobatischen Leistungen der letzten Nacht nicht verwunderlich - setzte er sich auf, griff danach und stopfte das Höschen in seine Faust.

»Hast du meine Unterhose gesehen?« Richelle suchte mit ihren falkengleichen bernsteinfarbenen Augen den Schlafzimmerboden ab. »Pinker Tanga.« Sie entblößte ihre perfekten Zähne in einem breiten, anzüglichen Grinsen. »Einer deiner Lieblinge, wenn ich mich nicht täusche.«

»Du meinst den hier?«, fragte er, einen der dünnen Riemen zwischen den Zähnen.

Mit Socken und Oberteil in der Hand sah sie zu ihm auf. »Ja, genau den.«

Er ließ den Tanga von einem Finger baumeln. »Dann hol ihn dir doch.« Seine wackelnden Augenbrauen machten unmissverständlich klar, was er im Austausch dafür verlangte.

Sie lächelte weiter mit diesem schönen Mund, den er inzwischen in- und auswendig kannte. »Keine Zeit, du Hengst. Bei mir steht heute um neun schon eine eidesstattliche Aussage an. Da kann ich nicht zu spät kommen. Und danach muss ich zu Mallory in die Schule, die haben heute Berufsorientierung.« Sie brummte missmutig. »Wird bestimmt super, sich vor über fünfhundert Kindern hinzustellen und ihnen zu erzählen, wie erfüllend es ist, Scheidungsanwältin zu sein ...«

Sie kam an seine Seite des Betts und beugte sich vor, gewährte ihm damit einen grandiosen Blick auf ihr Dekolleté. Er schob seine freie Hand in eines der Körbchen, bis er den Nippel fand, und zupfte daran. Das Stöhnen, das in ihrer Brust vibrierte, verriet ihm, dass sie sich die Zeit nehmen würde, auch wenn sie sie eigentlich nicht hatte.

Ihre Lippen schwebten über seinen. »Ich kann nicht.«

»Kannst? Oder willst?« Mit einer schnellen Bewegung zog er ihre Unterlippe zwischen seine Zähne.

Wieder stöhnte sie, schloss diesmal sogar die Augen. Er konnte ihren Widerstand förmlich bröckeln spüren. Konnte die Hitze ihres Körpers fühlen, eine neue Hitze, die er instinktiv erkannte. Diese Frau war ein wahres Tier im Bett. Und sie übernahm meistens die Kontrolle - womit Liam kein Problem hatte, denn wenn sie sich am Donnerstagmorgen trennten, war er jedes Mal vollkommen ausgelaugt, hatte Muskelkater und war einfach verdammt gut drauf.

Doch er wusste auch, wie er seine Löwin zum Schnurren bringen konnte. Er wusste, was er tun musste, damit sie sich auf den Rücken drehte, ihm ihren Bauch zeigte und zum verspielten Kätzchen wurde.

Auf den ersten Blick würde niemand diese knapp eins fünfzig große Frau mit den kurzen blonden Haaren, den falkengleichen Augen und den Oberarmen einer professionellen Kampfsportlerin für so wild und stark halten, wie sie war. Sie erinnerte ihn an Tinker Bell - die mit jemandem ein Hühnchen zu rupfen hatte. Daher auch der Spitzname Tink oder eben Tinker Bell, den er ihr schon vor Ewigkeiten verpasst hatte. Er war sogar so weit gegangen, ein Tinker-Bell-Kostüm für sie zu besorgen (ein aufreizendes natürlich), und hatte sich selbst in ein Piratenoutfit geschmissen, für ein kleines privates Rollenspiel.

Trotz seines mächtigen Schwerts und der schneidigen Augenklappe hatte es diese Frau irgendwie geschafft, ihn mit ihrem Feenstaub oder was auch immer zu verzaubern, und später hatte er sich auf Händen und Knien auf dem Boden seines Schlafzimmers wiedergefunden, ihre Zehen küssend, während sie ihm sein Schwert an die Kehle hielt.

Diese Nacht hatte verdammt viel Spaß gemacht.

Ihr schien der Spitzname nichts auszumachen - solange er sie nicht in der Öffentlichkeit so ansprach.

Er kniff wieder in ihren Nippel, fuhr mit der Zunge über ihre Unterlippe. »Ich verspreche, dass ich dich pünktlich zu deinem Termin bringe.«

Sie brummte an seinen Lippen. »Du und deine Versprechen, Dixon.«

»Ich habe noch nie eins gebrochen, das weißt du doch, Babe.«

»Weiß ich das? Ich kenne dich doch eigentlich kaum. Wir essen thailändisches Take-out, schauen Filme und haben Sex. Das ist alles. Eigentlich weiß ich gar nichts über dich.« Mit den Fingernägeln fuhr sie über seine nackte Brust, weiter hinunter über seinen Bauch und unter die Decke, vorbei an seinen ordentlich gestutzten Haaren, direkt zu seinem steifen Schwanz, der die Decke zu einem beeindruckenden Zelt aufgerichtet hatte. Als er spürte, wie ihre hübsch manikürten Fingernägel an seinem Schaft entlangglitten, sog er scharf die Luft ein, seine Lippen noch immer an ihren. Sie lachte leise. »Nicht nur du kannst dieses Spiel spielen.«

»Mit dir spiele ich, so lange und so heftig du willst, Babe. Du kennst mich besser, als dir bewusst ist.«

»Ich weiß nicht mal, ob du einen zweiten Vornamen hast.« Sie schloss die Finger um seinen Schwanz, fuhr mit dem Daumen über die Spitze und verteilte den Lusttropfen, der sich dort gebildet hatte.

Er öffnete schon den Mund, um ihr seinen zweiten Vornamen zu verraten, doch sie brachte ihn mit ihren Lippen zum Schweigen - und mit ihrer Zunge. »Ich will es gar nicht wissen«, murmelte sie, als sie zu ihm ins Bett stieg und sich rittlings auf ihn setzte. »Wenn ich es wissen wollte, hätte ich dich schon längst gefragt.« Sie hob sich auf die Knie und wartete darauf, dass er die Decke zwischen ihnen aus dem Weg schob, wozu er seine Hand aus ihrem BH nehmen musste. Sie zog ihn aus und warf ihn zurück auf den Boden.

Nachdem er seinen Schwanz von der Decke befreit hatte, griff er in seine Nachttischschublade, fischte ein Kondom heraus und wollte es sich überstreifen.

Doch Richelle nahm es ihm ab. »Lass mich.«

»Aber gern doch«, sagte er atemlos, genoss die selbstsichere Art, mit der sie ihre zierliche Faust an seinem Schwanz nach unten gleiten ließ und das Kondom dabei abrollte.

»Du weißt mehr über mich, als du zugeben willst, Tink«, sagte er leicht keuchend. »Man kann sich nicht drei Jahre lang jede Woche mit jemandem treffen, mit ihm essen, Filme schauen und Sex haben, ohne zumindest ein bisschen was über ihn zu erfahren.« Mit beiden Händen umfasste er ihre Hüften. »Gib es zu, du magst mich.«

Sie sah ihn unter ihren Wimpern hervor bedeutungsschwer an. »Mögen ist ein großes Wort.«

»Nicht so groß wie manch andere. Aber ich gebe mich mit Mögen zufrieden.«

Sie verdrehte ihre wunderschönen Augen. »Meinetwegen, ja, ich mag dich. Und ich weiß ein bisschen was über dich. Bitte schön, bist du jetzt zufrieden?«

Nein.

Er grinste. »Was magst du an mir? Was weißt du über mich?«

Wieder verdrehte sie die Augen, lächelte aber. »Ich weiß, dass du gern sehr scharf isst, aber wenn ich hier bin, bestellst du milde Sachen, weil du mir nicht die Klitoris verbrennen willst.«

Er lachte unter ihr. »Ich bin eben rücksichtsvoll.«

»Da kann ich nur zustimmen.«

»Was noch?«

»Ich...
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Whitley Cox ist an der kanadischen Westküste geboren und aufgewachsen. Sie studierte Psychologie und unterrichtete zeitweise in Indonesien, bevor sie in ihre Heimat zurückkehrte. Heute ist sie mit ihrer Highschool-Liebe verheiratet und Mutter von zwei Töchtern.