Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Recht der Gesamthand im 21. Jahrhundert

E-BookPDFDRM AdobeE-Book
179 Seiten
Deutsch
Mohr Siebeckerschienen am01.06.20211. Auflage
Das Modell der Gesamthand ist bis heute ein dogmatisches Rätsel. Obwohl im Regelungsplan des BGB vom ersten Tage an enthalten, sind zahlreiche Einzelfragen noch immer hoffnungslos umstritten, wobei das Recht der Gesamthands- Gesellschaften in besonderer Weise hervorsticht. Gerade hier ist immer wieder der Ruf nach Reformen laut geworden, was zuletzt sogar in der Einschätzung gipfelte, das Prinzip der Gesamthand sei 'historisch überholt' und infolgedessen aufzugeben. Alexander Wilhelm nimmt dies zum Anlass, den gegenwärtigen Entwicklungsstand einer Inventur zu unterziehen, und setzt sich in einer Zusammenschau ihrer wichtigsten Erscheinungsformen (Gesellschaft, Erbengemeinschaft, eheliche Gütergemeinschaft) mit den normativen Grundlagen der Gesamthand auseinander. Am Ende steht ein Plädoyer für die konsequente Beibehaltung der Figur, bei der es sich auch im 21. Jahrhundert keineswegs um einen dogmatischen Anachronismus, sondern um ein gut funktionierendes, zukunftsfähiges Regelungsmodell handelt.

Geboren 1982; Studium der Rechtswissenschaft in Mainz und Bristol; 2009 Erstes Juristisches Staatsexamen; 2010 MJur. (Bristol); 2011 Zweites Juristisches Staatsexamen; 2016 Promotion; seit 2017 wissenschaftlicher Assistent und Habilitand an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
mehr

Produkt

KlappentextDas Modell der Gesamthand ist bis heute ein dogmatisches Rätsel. Obwohl im Regelungsplan des BGB vom ersten Tage an enthalten, sind zahlreiche Einzelfragen noch immer hoffnungslos umstritten, wobei das Recht der Gesamthands- Gesellschaften in besonderer Weise hervorsticht. Gerade hier ist immer wieder der Ruf nach Reformen laut geworden, was zuletzt sogar in der Einschätzung gipfelte, das Prinzip der Gesamthand sei 'historisch überholt' und infolgedessen aufzugeben. Alexander Wilhelm nimmt dies zum Anlass, den gegenwärtigen Entwicklungsstand einer Inventur zu unterziehen, und setzt sich in einer Zusammenschau ihrer wichtigsten Erscheinungsformen (Gesellschaft, Erbengemeinschaft, eheliche Gütergemeinschaft) mit den normativen Grundlagen der Gesamthand auseinander. Am Ende steht ein Plädoyer für die konsequente Beibehaltung der Figur, bei der es sich auch im 21. Jahrhundert keineswegs um einen dogmatischen Anachronismus, sondern um ein gut funktionierendes, zukunftsfähiges Regelungsmodell handelt.

Geboren 1982; Studium der Rechtswissenschaft in Mainz und Bristol; 2009 Erstes Juristisches Staatsexamen; 2010 MJur. (Bristol); 2011 Zweites Juristisches Staatsexamen; 2016 Promotion; seit 2017 wissenschaftlicher Assistent und Habilitand an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783161607639
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format HinweisDRM Adobe
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.06.2021
Auflage1. Auflage
Seiten179 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.5806853
Rubriken
Genre9200