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Therapeutisches Arbeiten in der Neuroorthopädie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
477 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am08.07.20211. Aufl. 2021
Dieses Lehr- und Praxisbuch liefert Therapeuten, Pädagogen und Angehörigen von Pflegeberufen die perfekte Grundlage für die umfassende Betreuung von Patienten mit komplexen neuromotorischen Erkrankungen. Renommierte Autoren verschiedenster Fachdisziplinen haben aus Forschung und Praxis ihren Erfahrungsschatz systematisch zusammengetragen und didaktisch aufbereitet. Die innovative, in praktische Funktionsbereiche aufgeteilte Untergliederung ermöglicht einen schnellen Zugriff auf dieses Wissen und erleichtert die Umsetzung in den praktischen Alltag.




Die Theorie




• Erklärung der neurophysiologischen Wechselwirkungen des Bewegungssystems, Grundlagen der Entwicklung, Sensomotorik, Bewegungsanalyse, des Motorischen Lernens und der Rehabilitation 

• Untersuchungstechniken, Befundsysteme, Assessments und Analyse der Bewegungsorgane

• Krankheits- und altersbezogene Entwicklung von Bewegungseinschränkungen und Deformitäten und neuroorthopädische Konzepte für deren frühzeitige Prävention und Therapie 

• Basiswissen zu körperlicher und geistiger Behinderung und deren Ausgleichsmöglichkeiten

•Darstellung der wichtigsten sozialrechtlichen Ansprüche und psychosozialen Zusammenhänge




Die Praxis




• Nach den wichtigsten motorischen Grundfähigkeiten Nahrungsaufnahme, Sprache, Greifen und Stützen, Sitzen, Stehen, Gehen und alltagsrelevanten Transfers gegliedert

• Behandlungsgrundsätze und konkrete Behandlungsvorschläge für spastische und schlaffe Tonusverhältnisse sowie für Muskelerkrankungen

• Hands-off- und Hands-on-Methoden für alle Beschwerdebilder

• Praktische Anleitung der Hilfsmittelversorgung mit Reha- und Orthopädietechnik







Prof. h.c. Dr. med. univ. Walter Michael Strobl, MBA; Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Schwerpunkt Kinder- und Neuroorthopädie; Uniklinikum Salzburg und Institut MOTIO Wien; Gründer und Leiter des Masterstudienganges Neuroorthopädie - Disability Management, Donau-Universität Krems 

Claudia Abel, Physiotherapeutin; Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Neumarkt, Schwerpunkt Neuroorthopädie und Entwicklungsneurologie; Vorstandsmitglied der Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands; Teilnehmerin MSc Neuroorthopädie - Disability Management

Elisabeth Pitz, Dipl. Soz. Päd. (FH) MSc; pädagogisch-therapeutische Konduktorin; Reha- und Casemanagement, ReIntra GmbH München; Absolventin MSc Neuroorthopädie - Disability Management; Trägerin der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste 

Dr. med. Nils Schikora, MSc; Facharzt für Orthopädie, Zusatzweiterbildung Kinderorthopädie; Leitender OA der Klinik für Kinder-, Jugend und Neuroorthopädie, Hessing-Klinik Augsburg; Absolvent des Masterstudienlehrgangs Neuroorthopädie - Disability Management, Donau-Universität Krems
mehr
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR79,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR62,99

Produkt

KlappentextDieses Lehr- und Praxisbuch liefert Therapeuten, Pädagogen und Angehörigen von Pflegeberufen die perfekte Grundlage für die umfassende Betreuung von Patienten mit komplexen neuromotorischen Erkrankungen. Renommierte Autoren verschiedenster Fachdisziplinen haben aus Forschung und Praxis ihren Erfahrungsschatz systematisch zusammengetragen und didaktisch aufbereitet. Die innovative, in praktische Funktionsbereiche aufgeteilte Untergliederung ermöglicht einen schnellen Zugriff auf dieses Wissen und erleichtert die Umsetzung in den praktischen Alltag.




Die Theorie




• Erklärung der neurophysiologischen Wechselwirkungen des Bewegungssystems, Grundlagen der Entwicklung, Sensomotorik, Bewegungsanalyse, des Motorischen Lernens und der Rehabilitation 

• Untersuchungstechniken, Befundsysteme, Assessments und Analyse der Bewegungsorgane

• Krankheits- und altersbezogene Entwicklung von Bewegungseinschränkungen und Deformitäten und neuroorthopädische Konzepte für deren frühzeitige Prävention und Therapie 

• Basiswissen zu körperlicher und geistiger Behinderung und deren Ausgleichsmöglichkeiten

•Darstellung der wichtigsten sozialrechtlichen Ansprüche und psychosozialen Zusammenhänge




Die Praxis




• Nach den wichtigsten motorischen Grundfähigkeiten Nahrungsaufnahme, Sprache, Greifen und Stützen, Sitzen, Stehen, Gehen und alltagsrelevanten Transfers gegliedert

• Behandlungsgrundsätze und konkrete Behandlungsvorschläge für spastische und schlaffe Tonusverhältnisse sowie für Muskelerkrankungen

• Hands-off- und Hands-on-Methoden für alle Beschwerdebilder

• Praktische Anleitung der Hilfsmittelversorgung mit Reha- und Orthopädietechnik







Prof. h.c. Dr. med. univ. Walter Michael Strobl, MBA; Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Schwerpunkt Kinder- und Neuroorthopädie; Uniklinikum Salzburg und Institut MOTIO Wien; Gründer und Leiter des Masterstudienganges Neuroorthopädie - Disability Management, Donau-Universität Krems 

Claudia Abel, Physiotherapeutin; Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Neumarkt, Schwerpunkt Neuroorthopädie und Entwicklungsneurologie; Vorstandsmitglied der Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands; Teilnehmerin MSc Neuroorthopädie - Disability Management

Elisabeth Pitz, Dipl. Soz. Päd. (FH) MSc; pädagogisch-therapeutische Konduktorin; Reha- und Casemanagement, ReIntra GmbH München; Absolventin MSc Neuroorthopädie - Disability Management; Trägerin der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste 

Dr. med. Nils Schikora, MSc; Facharzt für Orthopädie, Zusatzweiterbildung Kinderorthopädie; Leitender OA der Klinik für Kinder-, Jugend und Neuroorthopädie, Hessing-Klinik Augsburg; Absolvent des Masterstudienlehrgangs Neuroorthopädie - Disability Management, Donau-Universität Krems
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662604939
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum08.07.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten477 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIX, 477 S. 262 Abbildungen, 247 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.5845716
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Vorwort der Herausgeber;8
3;Inhaltsverzeichnis;11
4;Abkürzungsverzeichnis;16
5;1 Was ist Neuroorthopädie?;20
5.1;1.1 ?Definition der Neuroorthopädie;21
5.2;1.2 ?Aufgabengebiet und Zielgruppe Patienten;23
5.3;1.3 ?Arbeitsweise und Zielgruppe interdisziplinärer Behandlungsteams;24
5.4;Kernaussagen;25
5.5;Literatur;26
6;2 Neuroanatomie und Neurophysiologie der Motorik - Wechselwirkungen des sensomotorischen Systems;27
6.1;2.1 ?Steuerung menschlicher Bewegung - das sensomotorische System: Aufbau und physiologische Funktion;28
6.2;2.2 ?Das sensomotorische System im physiologischen Alterungsprozess;29
6.3;2.3 ?Von der SMS-Funktion abhängige Körperstrukturen;30
6.4;2.4 ?Prägung der Struktur und Funktion im Zyklus Belastung - Adaptation;31
6.5;2.5 ?Die Erkrankungsgruppe der physischen Inaktivität - diseasome of physical inactivity ;32
6.6;Kernaussagen;32
6.7;Literatur;33
7;3 Bewegungsentwicklung und neuropädiatrische Diagnostik;35
7.1;3.1 ?Grundlagen der Entwicklungsneurologie;36
7.2;3.2 ?Klinische Entwicklung;37
7.2.1;3.2.1 ?Bewegungsentwicklung des Neugeborenen;38
7.2.2;3.2.2 ?Bewegungsentwicklung des Säuglings;39
7.2.3;3.2.3 ?Bewegungsentwicklung des Kleinkinds;45
7.2.4;3.2.4 ?Bewegungsentwicklung des Kindes;46
7.3;3.3 ?Klinische und weiterführende neuropädiatrische Diagnostik;47
7.4;Kernaussagen;49
7.5;Literatur;50
8;4 Neuroorthopädische Untersuchungstechniken und Assessment;51
8.1;4.1 ?Anamnese;53
8.2;4.2 ?Neuroorthopädische klinische Untersuchung des Kindes;54
8.2.1;4.2.1 ?Allgemeines;54
8.2.2;4.2.2 ?Inspektion und allgemeiner Überblick;55
8.2.3;4.2.3 ?Untere Extremität;55
8.2.4;4.2.4 ?Obere Extremität;57
8.2.5;4.2.5 ?Wirbelsäule;59
8.2.6;4.2.6 ?Spezielle Situationen und psychosoziales Umfeld;61
8.3;4.3 ?Neuroorthopädische Untersuchung des Erwachsenen;62
8.3.1;4.3.1 ?Allgemeines;62
8.3.2;4.3.2 ?Untere Extremität;62
8.3.3;4.3.3 ?Obere Extremität;63
8.3.4;4.3.4 ?Wirbelsäule;63
8.3.5;4.3.5 ?Spezielle Situationen und psychosoziales Umfeld;64
8.4;4.4 ?Spezielle Untersuchungstests;64
8.4.1;4.4.1 ?Bewegungsumfang von Gelenken - Range of Motion (ROM);65
8.4.2;4.4.2 ?Muskelkraftmessung;65
8.4.3;4.4.3 ?Muskelfunktionstests;67
8.4.3.1;Thomas-Test;67
8.4.3.2;Tractus-Test;67
8.4.3.3;Duncan-Ely-Test;67
8.4.3.4;Griff von Baumann-Solothurn;68
8.4.3.5;Testung des M. adductor longus;68
8.4.3.6;Testung des M. gracilis;68
8.4.3.7;Knee Extension Lag;68
8.4.3.8;Poplitealwinkel;68
8.4.3.9;Hamstring-Shift-Test;68
8.4.3.10;Silverskjöld-Test;69
8.4.3.11;Tardieu-Test;69
8.5;4.5 ?Neurologische Untersuchung;69
8.6;4.6 ?Grundsätze der Analyse der vier motorischen Funktionszustände;72
8.6.1;4.6.1 ?Stehen - Gehen - Sitzen - Liegen;72
8.7;4.7 ?Klinische Scores;74
8.7.1;4.7.1 ?ICF und ICF-CY;74
8.7.2;4.7.2 ?GMFCS;74
8.7.3;4.7.3 ?GMFM;75
8.7.4;4.7.4 ?MACS;75
8.7.5;4.7.5 ?CFCS;75
8.7.6;4.7.6 ?EDACS;75
8.7.7;4.7.7 ?Modifizierte Ashworth-Skala und Tardieu-Skala;75
8.7.8;4.7.8 ?Weitere Scores;80
8.8;4.8 ?Dokumentation;80
8.9;Kernaussagen;80
8.10;Literatur;80
9;5 Methoden und Praxis der Bewegungsanalyse;81
9.1;5.1 ?Methoden der Bewegungsanalyse und neuroorthopädische Indikationen;82
9.2;5.2 ?Messung der Kinematik;83
9.3;5.3 ?Messung der Kinetik;85
9.4;5.4 ?Messung der Muskelaktivität (EMG);86
9.5;5.5 ?Weiterführende Literatur;87
9.6;Kernaussagen;87
9.7;Literatur;87
10;6 Krankheitsbilder, Deformitätenentwicklung, Prinzipien der Prävention und Behandlung;89
10.1;6.1 ?Organ- und altersspezifische neuromotorische Grunderkrankungen;91
10.2;6.2 ?Allgemeine und altersspezifische Veränderungen des Bewegungssystems;92
10.3;6.3 ?Überblick über spezifische Veränderungen des Bewegungssystems bei den häufigsten Grunderkrankungen;95
10.3.1;6.3.1 ?Spastische Hemiparese;95
10.3.2;6.3.2 ?Spastische Diparese;98
10.3.3;6.3.3 ?Spastische Tetraparese;98
10.3.4;6.3.4 ?Dyskinetische Tetraparese;98
10.3.5;6.3.5 ?Hypoton-ataktische Tetraparese;98
10.3.6;6.3.6 ?Spinale Erkrankungen;99
10.3.6.1;Zervikale Paraplegie;99
10.3.6.2;Thorakale Paraplegie;99
10.3.6.3;Hochlumbale Paraplegie (M. quadriceps Kraftgrad <3);99
10.3.6.4;Tieflumbale Paraplegie (M. quadriceps Kraftgrad >4);99
10.3.6.5;Sakrale Paraplegie;99
10.3.7;6.3.7 ?Spinozerebelläre Heredoataxien;99
10.3.8;6.3.8 ?Spinale Muskelatrophien (SMA);100
10.3.9;6.3.9 ?Poliomyelitis anterior;100
10.3.10;6.3.10 ?Hereditäre Neuropathien;100
10.3.11;6.3.11 ?Erworbene Neuropathien;100
10.3.12;6.3.12 ?Kongenitale und metabolische Myopathien;101
10.3.13;6.3.13 ?Progrediente Dystrophinopathien;101
10.3.14;6.3.14 ?Arthrogryposen;101
10.4;6.4 ?Grundprinzipien der Prävention und Behandlung;101
10.5;6.5 ?Empfehlungen für die Umsetzung der Grundprinzipien und neuen Ansätze in der Behandlungspraxis;104
10.5.1;6.5.1 ?Grundsätzlich sollen Gelenke und Gelenkachsen stabilisiert werden;104
10.5.2;6.5.2 ?Bei stabilen Gelenken und korrekten Hebelarmen können Muskeln gekräftigt werden;104
10.5.3;6.5.3 ?Eine Schwächung der Muskeln muss vermieden werden;105
10.6;6.6 ?Aktuelle Entwicklungen der Behandlung und Ausblick;105
10.7;Kernaussagen;106
10.8;Literatur;106
11;7 Orthopädie der cerebralen Bewegungsstörungen;108
11.1;7.1 ?Orthopädie bei cerebralen Gangstörungen;109
11.2;7.2 ?Orthopädie bei cerebralen Fußdeformitäten;112
11.3;7.3 ?Orthopädie bei cerebral bedingter Hüftinstabilität;113
11.4;7.4 ?Orthopädie bei cerebral bedingten Wirbelsäulendeformitäten;114
11.5;Kernaussagen;116
11.6;Literatur;118
12;8 Orthopädie bei spinalen Erkrankungen;119
12.1;8.1 ?Überblick über die orthopädischen Probleme bei spinalen Bewegungsstörungen;120
12.2;8.2 ?Spina bifida;121
12.2.1;8.2.1 ?Läsionshöhe, Gehfähigkeit und Orthopädietechnik;122
12.2.2;8.2.2 ?Wirbelsäule;123
12.2.3;8.2.3 ?Hüfte;124
12.2.4;8.2.4 ?Knie;126
12.2.5;8.2.5 ?Füße;127
12.2.6;8.2.6 ?Frakturen, Epiphyseolysen;127
12.2.7;8.2.7 ?Druckulzera;127
12.3;8.3 ?Spinale Muskelatrophien (SMA);127
12.3.1;8.3.1 ?Kontrakturen;129
12.3.2;8.3.2 ?Skoliose;129
12.3.3;8.3.3 ?Hüfte;129
12.3.4;8.3.4 ?Frakturen;129
12.4;8.4 ?Hereditäre Ataxien;130
12.5;8.5 ?Amyotrophe Lateralsklerose;130
12.6;8.6 ?Ebenen der traumatischen Querschnittsläsionen;131
12.7;Kernaussagen;132
12.8;Literatur;133
13;9 Orthopädie bei Muskelerkrankungen;134
13.1;9.1 ?Überblick über die orthopädischen Probleme bei Muskelerkrankungen;135
13.2;9.2 ?Dystrophinopathien - progressive Muskeldystrophien;136
13.2.1;9.2.1 ?Duchenne-Muskeldystrophie (DMD);136
13.2.2;9.2.2 ?Muskeldystrophie Becker-Kiener;140
13.3;9.3 ?Kongenitale Myopathien;141
13.4;9.4 ?Andere Muskeldystrophien;141
13.4.1;9.4.1 ?Gliedergürtelmuskeldystrophie (GGMD);141
13.4.2;9.4.2 ?Fazioskapulohumerale Muskeldystrophie (FSHD);141
13.4.3;9.4.3 ?Muskeldystrophie Emery-Dreifuss;142
13.5;9.5 ?Kongenitale Muskeldystrophien (CMD);142
13.6;9.6 ?Dystrophia myotonica Curschmann-Steinert;142
13.7;9.7 ?Myasthenien;142
13.8;Kernaussagen;143
13.9;Literatur;143
14;10 Orthopädie bei peripheren Nervenerkrankungen;145
14.1;10.1 ?Überblick über die orthopädischen Probleme bei Erkrankungen der peripheren Nerven;147
14.1.1;10.1.1 ?Funktionsstörungen bei Erkrankungen und Schäden peripherer Nerven;147
14.1.2;10.1.2 ?Neuroorthopädische Diagnostik;147
14.1.3;10.1.3 ?Behandlungsprinzipien;148
14.2;10.2 ?Geburtstraumatische Plexusläsionen;151
14.2.1;10.2.1 ?Pathologische Veränderungen der Bewegungsorgane;151
14.2.2;10.2.2 ?Grundprinzipien der Prävention, Behandlung und Rehabilitation;151
14.3;10.3 ?Hereditäre motorische und sensible Neuropathien (HMSN);152
14.3.1;10.3.1 ?Pathologische Veränderungen der Bewegungsorgane;152
14.3.2;10.3.2 ?Grundprinzipien der Prävention, Behandlung und Rehabilitation;154
14.4;10.4 ?Diabetische Neuropathie;155
14.4.1;10.4.1 ?Pathologische Veränderungen der Bewegungsorgane;155
14.4.2;10.4.2 ?Grundprinzipien der Prävention, Behandlung und Rehabilitation;156
14.5;10.5 ?Polyneuropathie bei Alkoholismus;156
14.5.1;10.5.1 ?Pathologische Veränderungen der Bewegungsorgane;156
14.5.2;10.5.2 ?Grundprinzipien der Prävention, Behandlung und Rehabilitation;157
14.6;10.6 ?Critical-Illness-Polyneuropathie (CIP);157
14.6.1;10.6.1 ?Pathologische Veränderungen der Bewegungsorgane;157
14.6.2;10.6.2 ?Grundprinzipien der Prävention, Behandlung und Rehabilitation;157
14.7;10.7 ?Entzündliche und immunvermittelte Polyneuropathien: Guillain-Barré-Syndrom (GBS);158
14.7.1;10.7.1 ?Pathologische Veränderungen der Bewegungsorgane;158
14.7.2;10.7.2 ?Grundprinzipien der Prävention, Behandlung und Rehabilitation;158
14.8;10.8 ?Chronisch inflammatorische demyelinisierende Polyneuropathie (CIDP) (chronisches GBS, chronische Polyneuritis);159
14.8.1;10.8.1 ?Pathologische Veränderungen der Bewegungsorgane;159
14.8.2;10.8.2 ?Grundprinzipien der Prävention, Behandlung und Rehabilitation;159
14.9;10.9 ?Häufige Verletzungen peripherer Nerven;159
14.9.1;10.9.1 ?Pathologische Veränderungen der Bewegungsorgane;159
14.9.2;10.9.2 ?Grundprinzipien der Prävention, Behandlung und Rehabilitation;160
14.10;Kernaussagen;160
14.11;Literatur;161
15;11 Was ist Behinderung?;162
15.1;11.1 ?Was ist Behinderung?;163
15.2;11.2 ?Medizinisches versus soziales Modell von Behinderung;163
15.3;11.3 ?Herausforderungen für die Zukunft;164
15.3.1;11.3.1 ?Sexualität und Behinderung;165
15.4;11.4 ?Inklusion und Partizipation am gesellschaftlichen Leben;166
15.5;Kernaussagen;169
15.6;Literatur;169
16;12 Besonderheiten geistiger Behinderung;170
16.1;12.1 ?Definition von geistiger bzw. kognitiver und Mehrfachbehinderung;171
16.2;12.2 ?Spezifische Herausforderungen bei der Verbesserung der Lebensqualität;172
16.3;12.3 ?Zielsetzungen für Behandlungs- und Rehabilitationsansätze des Bewegungssystems;173
16.4;Kernaussagen;174
16.5;Literatur;175
17;13 Ausgleich von Behinderung ;176
17.1;13.1 ?Was ist Behinderung?;177
17.2;13.2 ?Wie definiert sich Behinderung?;178
17.3;13.3 ?Gesellschaftspolitische Ausgleichs -Anforderungen;179
17.4;13.4 ?Wirtschaftliche und arbeitsrechtliche Ausgleichs -Anforderungen;179
17.5;13.5 ?Individuelle Ausgleichs -Möglichkeiten;179
17.5.1;13.5.1 ?Medizinischer Bereich;180
17.5.2;13.5.2 ?Bereich der Pflege;180
17.5.3;13.5.3 ?Bereich der Ernährung;181
17.5.4;13.5.4 ?Bereich der Zahngesundheit;181
17.5.5;13.5.5 ?Therapeutischer Bereich;182
17.5.6;13.5.6 ?Orthopädie-, Schuh- und Rehatechnik;182
17.5.7;13.5.7 ?Sexualität;183
17.5.8;13.5.8 ?(Förder-)Pädagogischer Bereich;183
17.5.9;13.5.9 ?(Sozial-)Rechtlicher Bereich;183
17.5.10;13.5.10 ?Sozialer Bereich;186
17.5.11;13.5.11 ?Bereich Meistern des (familiären) Alltags ;186
17.5.12;13.5.12 ?Coping-/Bewältigungsstrategien;187
17.6;13.6 ?Ist es überhaupt möglich, eine Behinderung auszugleichen ?;187
17.7;Kernaussagen;188
17.8;Literatur;188
18;14 Pflege bei Menschen mit schweren und mehrfachen Behinderungen;189
18.1;14.1 ?Bedürfnisorientierte, aktivierende Pflege;192
18.1.1;14.1.1 ?Atmung;192
18.1.2;14.1.2 ?Nahrungs- und Flüssigkeitsaufnahme;193
18.1.3;14.1.3 ?Ausscheidung;193
18.1.4;14.1.4 ?Bewegung;194
18.1.5;14.1.5 ?Ruhe und Schlaf;195
18.1.6;14.1.6 ?Auswahl passender Kleidung;195
18.1.7;14.1.7 ?Körpertemperatur regulieren;195
18.1.8;14.1.8 ?Sauberkeit und Körperpflege;195
18.1.9;14.1.9 ?Vermeiden von Gefahren;196
18.1.10;14.1.10 ?Kommunizieren;196
18.1.11;14.1.11 ?Seiner religiösen Überzeugung nachgehen;197
18.1.12;14.1.12 ?Befriedigende Beschäftigung;197
18.1.13;14.1.13 ?Spiel - Teilnahme an verschiedenen Beschäftigungsformen;197
18.1.14;14.1.14 ?Lernen, Entdecken oder Befriedigen der Wissbegier;197
18.1.15;14.1.15 ?Sonstiges: Psychische Auffälligkeiten - Schmerz - Sexualität;197
18.2;14.2 ?Pflege im häuslichen Bereich;198
18.3;14.3 ?Pflegerische Institution/Einrichtung;199
18.4;14.4 ?Klinische Institution;200
18.4.1;14.4.1 ?Prä- und postoperative Pflege;200
18.5;14.5 ?Kritische Anmerkungen;201
18.6;Kernaussagen;202
18.7;Literatur;202
19;15 Neurobiologische Grundlagen des motorischen Lernens und Überblick über Therapiekonzepte;204
19.1;15.1 ?Überblick über aktuelle neurowissenschaftliche Grundlagen des motorischen Lernens;205
19.2;zEinflussfaktoren für den Antrieb;208
19.3;15.3 ?Aktuelle Behandlungsansätze für Ausgleichsmöglichkeiten von Bewegungs- und Mehrfachbehinderungen;211
19.4;Kernaussagen;212
19.5;Literatur;213
20;16 Die ICF - Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung und Gesundheit;214
20.1;16.1 ?Aktuelle Projekte und Studien;216
20.2;16.2 ?Funktionelle Diagnostik als Basis jeder Behandlung;216
20.3;16.3 ?Auswahl der wichtigsten Ziele der ICF;217
20.4;16.4 ?Aufbau der ICF;218
20.5;16.5 ?Codierung;220
20.6;16.6 ?Beurteilungsmerkmale?=?Qualifier;220
20.7;16.7 ?Core Sets;224
20.8;16.8 ?Auswahl an ICF-Items unter bestimmten Fragestellungen;224
20.9;16.9 ?Weiterentwicklung - ICHI;224
20.10;16.10 ?Herausforderungen;224
20.11;16.11 ?Kritische Betrachtungsweise;225
20.12;16.12 ?Zukunftsperspektiven und Ausblick;226
20.13;Kernaussagen;227
20.14;Literatur;227
21;17 Therapie und Hilfsmittelversorgung bei Hauptproblem Nahrungsaufnahme;228
21.1;17.1 ?Differenzierung von Essstörung und Schluckstörung;229
21.2;17.2 ?Ursachen von Ess- und Schluckstörungen;230
21.3;17.3 ?Warnzeichen einer möglichen Dysphagie;231
21.4;17.4 ?Haltung und Schlucken;231
21.5;17.5 ?Abklärung einer Dysphagie;232
21.6;17.6 ?Therapie bei Dysphagie;232
21.7;Kernaussagen;234
21.8;Literatur;234
22;18 Neurogene Sprach- und Sprechstörungen im fachbereichsübergreifenden Behandlungskontext;235
22.1;18.1 ?(Selbst-)verständlich Sprechen;236
22.2;18.2 ?Neurogene sprechmotorische Störungen;236
22.2.1;18.2.1 ?Definition;236
22.2.2;18.2.2 ?Diagnostische Möglichkeiten bei Dysarthrien auf einen Blick;238
22.2.3;18.2.3 ?Anregungen zur Therapie mit dysarthrischen Patienten;241
22.2.4;18.2.4 ?Haltung und Dysarthrie;241
22.2.5;18.2.5 ?Günstige Kommunikationsstrategien mit dysarthrischen Patienten;243
22.3;18.3 ?Neurogene Störung der Sprache;244
22.3.1;18.3.1 ?Definition;244
22.3.2;18.3.2 ?Überblick über diagnostische Möglichkeiten und Therapieansätze;245
22.3.3;18.3.3 ?Hilfreiche Kommunikationsstrategien mit aphasischen Patienten;247
22.4;18.4 ?Linkempfehlungen;248
22.5;Kernaussagen;248
22.6;Literatur;249
23;19 Unterstützte Kommunikation;251
23.1;19.1 ?Einleitung;252
23.2;19.2 ?Begriffsklärung;253
23.3;19.3 ?Unterschiede zu angrenzenden Interventionsmodellen;253
23.4;19.4 ?Zielgruppe;254
23.5;19.5 ?Methoden und Medien der Unterstützten Kommunikation;256
23.6;19.6 ?Beratung;261
23.7;Kernaussagen;271
23.8;Literatur;272
24;20 Therapie und Hilfsmittelversorgung bei Hauptproblem Stützen und Greifen;274
24.1;20.1 ?Grundsätze des Stützens und Greifens;276
24.1.1;20.1.1 ?Bedeutung des Stützens und Greifens;276
24.1.2;20.1.2 ?Normale Entwicklung des Stützens und Greifens;276
24.1.3;20.1.3 ?Assessments für die oberen Extremitäten;278
24.2;20.2 ?Stützen und Greifen bei spastischen Lähmungen;279
24.2.1;20.2.1 ?Pathologie an den oberen Extremitäten bei spastischen Lähmungen;279
24.2.1.1;Tetraparese;279
24.2.1.2;Hemiparese - unilaterale Cerebralparese;281
24.2.1.3;Dyskinesie;281
24.2.2;20.2.2 ?Therapeutische Maßnahmen;283
24.2.2.1; Hands-on -Therapie auf Funktions- und Strukturebene für die oberen Extremitäten;283
24.2.2.2;Hands-on- zu Hands-off-Therapie auf Aktivitätsebene, Handling;284
24.2.2.3;Training der Stützfunktion in geschlossener Muskelkette;285
24.2.2.4;Vibrationstherapie;286
24.2.2.5;Rehakonzepte und komplexe Gruppenbehandlungskonzepte mit therapeutisch-pädagogischen Anteilen;288
24.2.2.6;Virtual Reality (VR);291
24.2.2.7;Sportliche Betätigung;291
24.2.2.8;Tape;292
24.2.2.9;Orthopädische Hilfsmittel für die Arme und Hände;293
24.2.3;20.2.3 ?Hilfen im Alltag bei spastischer Lähmung;294
24.3;20.3 ?Stützen und Greifen bei schlaffen Lähmungen;296
24.3.1;20.3.1 ?Pathologie an den oberen Extremitäten bei schlaffen Lähmungen;296
24.3.2;20.3.2 ?Therapeutische Maßnahmen;297
24.3.3;20.3.3 ?Hilfen im Alltag;298
24.3.4;20.3.4 ?Besonderheiten bei der spinalen Muskelatrophie (SMA);299
24.3.4.1;Pathologie an den oberen Extremitäten bei SMA;299
24.3.4.2;Therapeutische Maßnahmen bei SMA;299
24.3.4.3;Hilfen im Alltag bei SMA;301
24.4;20.4 ?Stützen und Greifen bei Muskelerkrankungen;301
24.4.1;20.4.1 ?Pathologie an den oberen Extremitäten bei Muskeldystrophie Typ Duchenne;301
24.4.2;20.4.2 ?Therapeutische Maßnahmen bei Muskeldystrophie Typ Duchenne;302
24.4.3;20.4.3 ?Hilfen im Alltag bei Muskeldystrophie Typ Duchenne;303
24.5;Kernaussagen;305
24.6;Literatur;305
25;21 Therapie und Hilfsmittelversorgung bei Hauptproblem Sitzen;307
25.1;21.1 ?Das physiologische Sitzen;308
25.2;21.2 ?Zielorientierte Sitzversorgung;309
25.3;21.3 ?Sitzen bei spastischen Bewegungsstörungen bzw. ZNS-Erkrankungen;310
25.4;21.4 ?Sitzen bei schlaffen Lähmungen;324
25.5;21.5 ?Sitzen bei Muskelerkrankungen;326
25.6;21.6 ?Passgenauigkeit von Sitzhilfen;328
25.7;Kernaussagen;329
25.8;Literatur;329
26;22 Therapie und Hilfsmittelversorgung bei Hauptproblem Stehen;330
26.1;22.1 ?Grundsätze des Stehens und der Stehversorgung;332
26.1.1;22.1.1 ?Grundlagen und Auswirkungen des Stehens;332
26.1.2;22.1.2 ?Aktives Stehen;334
26.1.3;22.1.3 ?Passives Stehen;335
26.1.4;22.1.4 ?Hilfsmittel;335
26.2;22.2 ?Therapeutische Aspekte des Stehens bei neuroorthopädischen Erkrankungen;337
26.2.1;22.2.1 ?Therapeutische Grundsätze;337
26.2.2;22.2.2 ?Trainingsaufbau;338
26.2.3;22.2.3 ?Logopädie im Stehen;340
26.3;22.3 ?Stehen bei spastischen Lähmungen;342
26.3.1;22.3.1 ?Typische Pathologien;342
26.3.2;22.3.2 ?Cerebralparese;342
26.3.3;22.3.3 ?Behandlungsansätze;344
26.3.3.1;Manuelle Dehntherapie und Postural-Management-Programm;344
26.3.3.2;Muskelaufbautraining;345
26.4;22.4 ?Stehen bei schlaffen Lähmungen;347
26.4.1;22.4.1 ?Typische Pathologien;347
26.4.2;22.4.2 ?Spina bifida und Querschnitt;348
26.4.3;22.4.3 ?Behandlungsansätze;348
26.5;22.5 ?Stehen bei Muskelerkrankungen;350
26.5.1;22.5.1 ?Typische Pathologien des Stehens bei Muskelerkrankungen;351
26.5.2;22.5.2 ?Behandlungsansätze;353
26.6;Kernaussagen;354
26.7;Literatur;354
27;23 Therapie und Hilfsmittelversorgung bei Hauptproblem Gehen;357
27.1;23.1 ?Normales Gehen;358
27.1.1;23.1.1 ?Initial Contact;359
27.1.2;23.1.2 ?Loading Response;359
27.1.3;23.1.3 ?Mid Stance;360
27.1.4;23.1.4 ?Terminal Stance;361
27.1.5;23.1.5 ?Pre Swing;361
27.1.6;23.1.6 ?Initial Swing;362
27.1.7;23.1.7 ?Mid Swing;363
27.1.8;23.1.8 ?Terminal Swing;363
27.1.9;23.1.9 ?Kipphebel (Rocker);364
27.2;23.2 ?Pathologisches Gehen;364
27.2.1;23.2.1 ?Gehen bei spastischen Lähmungen;364
27.2.1.1;Abweichungen im Initial Contact;364
27.2.1.2;Abweichungen in der Loading Response;367
27.2.1.3;Abweichungen im Mid Stance;369
27.2.1.4;Abweichungen im Terminal Stance;371
27.2.1.5;Abweichungen im Pre Swing;371
27.2.1.6;Abweichungen im Initial Swing;372
27.2.1.7;Abweichungen im Mid Swing;373
27.2.1.8;Abweichungen im Terminal Swing;373
27.2.1.9;Abweichungen des Fußes in der Frontalen;373
27.2.1.10;Besonderheiten;374
27.2.1.11;Motorisches Lernen;375
27.2.1.12;Bedeutung der Physiotherapie;375
27.2.2;23.2.2 ?Gehen bei schlaffen Lähmungen;376
27.2.2.1;Abweichungen im Initial Contact;376
27.2.2.2;Abweichungen in der Loading Response;376
27.2.2.3;Abweichungen in Mid Stance und Terminal Stance;378
27.2.2.4;Abweichungen in den Schwungphasen;378
27.2.2.5;Die Bedeutung der Physiotherapie;379
27.2.3;23.2.3 ?Gehen bei Muskelerkrankungen;379
27.2.3.1;Gangbild bei Muskelerkrankungen;379
27.2.3.2;Bedeutung der Physiotherapie;381
27.3;Kernaussagen;382
27.4;Literatur;382
28;24 Therapie zur Verbesserung alltagsrelevanter Transfers;384
28.1;24.1 ?Transfer und Entwicklung;386
28.2;24.2 ?Transfer bei neuromotorischen Erkrankungen;386
28.3;24.3 ?Transfer in ICF und anderen Messinstrumenten;388
28.4;24.4 ?Alltagsrelevante Transfers: Grundlagen des therapeutischen Vorgehens;388
28.5;24.5 ?Therapie zur Verbesserung alltagsrelevanter Transfers: Personen mit Cerebralparesen;389
28.5.1;24.5.1 ?Spastische Cerebralparese: Schwierigkeiten, Haltung und Bewegung beim Transfer;389
28.5.1.1;Bilaterale spastische Cerebralparese GMFCS-Level I-II;390
28.5.1.2;Bilaterale spastische Cerebralparese GMFCS-Level III-V;390
28.5.2;24.5.2 ?Dyskinetische Cerebralparese: Schwierigkeiten, Haltung und Bewegung beim Transfer;397
28.5.3;24.5.3 ?Ataktische Cerebralparese und nicht klassifizierbare Cerebralparese;400
28.6;24.6 ?Alltagsrelevante Transfers: Personen mit Querschnittlähmung;403
28.7;24.7 ?Alltagsrelevante Transfers: Personen mit Muskelerkrankungen;408
28.8;24.8 ?Rolle der Eltern und Bezugspersonen;412
28.9;24.9 ?Hilfsmittel und Umfeldgestaltung;413
28.10;Kernaussagen;413
28.11;Literatur;416
29;25 Therapie, Lagerung und Hilfsmittelversorgung bei Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen mit schwerer Mehrfachbehinderung;418
29.1;25.1 ?Therapie und Lagerung bei schwerer Mehrfachbehinderung;419
29.1.1;25.1.1 ?Auswege aus dem Circulus vitiosus (Teufelskreis);419
29.1.2;25.1.2 ?Lagerungsmaterial;420
29.1.3;25.1.3 ?Lagerung/Positionieren - Richtlinien;420
29.1.3.1;Bauchlage;421
29.1.3.2;Rückenlage;422
29.1.3.3;Seitenlage;422
29.2;25.2 ?Hilfsmittelversorgung und Lagerung bei schwerer Mehrfachbehinderung;423
29.2.1;25.2.1 ?Die gefährdete Hüfte;423
29.2.2;25.2.2 ?Becken als Fundament;423
29.2.3;25.2.3 ?Kunststoffschalen;423
29.2.4;25.2.4 ?Schaumstofflagerungsschalen und -systeme;424
29.2.5;25.2.5 ?Tonushemmende Lagerung;426
29.2.6;25.2.6 ?Aktivierende Lagerung;426
29.2.7;25.2.7 ?Postoperative Lagerung;428
29.2.8;25.2.8 ?Dekubitusprophylaxe;428
29.2.9;25.2.9 ?Konfektionierte Systeme;430
29.3;Kernaussagen;430
29.4;Literatur;431
30;26 Ambulante und stationäre Rehabilitation;432
30.1;26.1 ?Organisation der neuroorthopädischen Rehabilitation;433
30.2;26.2 ?Rechtsgrundlage und Zuweisung;435
30.3;26.3 ?Gesundheitsökonomische Bedeutung der Rehabilitation;435
30.4;26.4 ?Organisation des Rehabilitationsteams;436
30.5;26.5 ?Messung des Rehabilitationserfolges;436
30.6;Kernaussagen;437
30.7;Literatur;437
31;27 Sozialrechtliche Beratung: Patientenbeispiel unter rechtlichen Gesichtspunkten - Best Practice;438
31.1;27.1 ?Patientenbeispiel;439
31.1.1;27.1.1 ?Geburtsgeschehen;439
31.1.2;27.1.2 ?Diagnose;439
31.1.3;27.1.3 ?Therapeutische und heilpädagogische Rehabilitationsleistungen;439
31.1.4;27.1.4 ?Hilfsmittel;440
31.1.5;27.1.5 ?Sozialrechtliche und pflegerische Leistungen;441
31.1.6;27.1.6 ?Ernährung;441
31.1.7;27.1.7 ?Zahnmedizinische und kieferorthopädische Leistungen;441
31.1.8;27.1.8 ?Unterstützerkreise - Persönliche Zukunftsplanung (PZP);441
31.1.9;27.1.9 ?Pädagogischer und beruflicher Bereich;454
31.1.10;27.1.10 ?Wohnen;454
31.1.11;27.1.11 ?Soziale Inklusion und ehrenamtliches Engagement;454
31.1.12;27.1.12 ?Freizeit und Freundeskreis;454
31.1.13;27.1.13 ? Meistern des Alltags ;455
31.2;Kernaussagen;455
31.3;Literatur;455
32;28 Rechtliche Grundlagen und Tipps zur Hilfsmittelversorgung;456
32.1;28.1 ?Was ist ein Hilfsmittel?;457
32.1.1;28.1.1 ?Gebrauchsgegenstand des täglichen Lebens;457
32.1.2;28.1.2 ?Hilfsmittelanspruch;458
32.1.2.1;Erforderlich zur Sicherung der Krankenbehandlung;458
32.1.2.2;Erforderlich zur Vorbeugung einer drohenden Behinderung;458
32.1.2.3;Erforderlich zum Behinderungsausgleich;458
32.2;28.2 ?Grundlage einer Versorgung ist die Verordnung;460
32.3;28.3 ?Bedarfsermittlung im multiprofessionellen Team mit den betroffenen Kindern/Jugendlichen/Eltern;460
32.3.1;28.3.1 ?Hilfsmittelrichtlinie als Leitlinie für eine individuelle qualitativ gute Versorgung;460
32.3.2;28.3.2 ?Interdisziplinäre Bedarfsermittlung;462
32.3.2.1;Der ideale Versorgungsablauf;462
32.4;Fazit;462
32.5;28.4 ?Beantragung und Genehmigung;463
32.5.1;28.4.1 ?Voraussetzungen der Genehmigung;463
32.5.1.1;Besonderheiten bei Kindern und Jugendlichen;464
32.5.2;28.4.2 ?Antrag auf Hilfsmittelversorgung;464
32.5.3;28.4.3 ?Frist zur Entscheidung;465
32.5.3.1;Verzögerungen;465
32.5.3.2;Bei Fristüberschreitungen kann sich der Versicherte das verordnete Hilfsmittel u. U. selbst beschaffen: Genehmigungsfiktion;465
32.5.3.3;Rechtsbehelfsbelehrung;466
32.5.3.4;Widerspruch;466
32.5.3.5;Untätigkeit;466
32.5.3.6;Eilverfahren;466
32.5.3.7;Entscheidung nach Widerspruch - weitere Schritte;467
32.5.3.8;Klageverfahren beim Sozialgericht;467
32.6;28.5 ?Teilhabe/Weitere Kostenträger;467
32.7;28.6 ?Zuständigkeiten - Wer übernimmt welche Kosten?;468
32.8;Kernaussagen;468
32.9;Literatur;468
33;29 Ausbildung für Therapieberufe;470
33.1;29.1 ?Ausbildungsangebote für Therapieberufe;471
33.2;29.2 ?Überblick über Weiterbildungskurse und Studiengänge;471
33.3;29.3 ?Wissensgewinn für die Praxis;474
33.4;29.4 ?Ausblick;475
33.5;Kernaussagen;475
33.6;Literatur;475
34;Stichwortverzeichnis;477
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Autor

Prof. h.c. Dr. med. univ. Walter Michael Strobl, MBA; Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie, Schwerpunkt Kinder- und Neuroorthopädie; Uniklinikum Salzburg und Institut MOTIO Wien; Gründer und Leiter des Masterstudienganges Neuroorthopädie - Disability Management, Donau-Universität Krems

Claudia Abel, Physiotherapeutin; Praxis für Physiotherapie und Osteopathie Neumarkt, Schwerpunkt Neuroorthopädie und Entwicklungsneurologie; Vorstandsmitglied der Vereinigung der Bobath-Therapeuten Deutschlands; Teilnehmerin MSc Neuroorthopädie - Disability Management

Elisabeth Pitz, Dipl. Soz. Päd. (FH) MSc; pädagogisch-therapeutische Konduktorin; Reha- und Casemanagement, ReIntra GmbH München; Absolventin MSc Neuroorthopädie - Disability Management; Trägerin der Bayerischen Staatsmedaille für soziale Verdienste

Dr. med. Nils Schikora, MSc; Facharzt für Orthopädie, Zusatzweiterbildung Kinderorthopädie; Leitender OA der Klinik für Kinder-, Jugend und Neuroorthopädie, Hessing-Klinik Augsburg; Absolvent des Masterstudienlehrgangs Neuroorthopädie - Disability Management, Donau-Universität Krems