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Hirnelektrische Korrelate Kognitiver Prozesse

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
473 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am12.03.20131982
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

Details
Weitere ISBN/GTIN9783642687891
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum12.03.2013
Auflage1982
Reihen-Nr.2
Seiten473 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 473 S. 1 Abbildungen
Artikel-Nr.6521657
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
0. Prolog: Einführung in den Forschungsgegenstand, Gliederung.- 1. Hirnelektrische Potentiale: Operationen, Phänomene, Begriffe.- 1.1. Spontane und Ereigniskorrelierte Hirnrindenpotentiale.- 1.2. Die Komponentenstruktur Ereigniskorrelierter Potentiale.- 2. Untersuchungslogik Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.1. Die "Zerlegbarkeit" menschlicher Informationsverarbeitungsprozesse.- 2.2. Grundannahme bei der Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.3. Spezifikation der Grundannahme.- 2.4. Perspektiven bei der Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 2.5. Zielvorstellungen bei der psychologisch orientierten Untersuchung Ereigniskorrelierter Hirnrindenpotentiale.- 3. Die Bestimmung der funktionalen Bedeutung endogener Hirnrindenpotentiale.- 3.1. Ein Beispiel: Die Ereigniskorrelierte Positivierung (P300).- 3.2. Das Problem: Die Bestimmung des mit der Ereigniskorrelierten Positivierung assoziierten Kognitiven Prozesses.- 3.3 Die Strategie zur Lösung des Problems.- 4. Ein theoretischer Rahmen zur Erforschung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 4.1. Strukturannahmen.- 4.2. Funktionsannahmen.- 5. Die Ereigniskorrelierte Positivierung als Indikator kontrollierter Informationsverarbeitungsprozesse.- 5.1. Basisphänomene.- 5.2. Die Struktur des P300-Komplexes und die Extensität Kognitiver Verarbeitungsprozesse.- 5.3. Die Latenz des P300-Komplexes und der zeitliche Ablauf Kognitiver Verarbeitungsprozesse.- 5.4. Integration der Befunde und Hypothese über die funktionale Bedeutung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 6. Empirische Prüfung der Theorie über die funktionale Bedeutung der Ereigniskorrelierten Positivierung.- 6.1. Fragestellungen.- 6.2. Allgemeine Methodik.- 6.3. Unterschiede im P300-Komplex bei Fortschreibungversus Umstrukturierung eines Wahrnehmungsschemas (ExperimentI).- 6.4. Veränderungen des P300-Komplexes parallel zur Automatisierung von Verarbeitungssequenzen (ExperimentII).- 6.5. Unterschiede im P300-Komplex bei expliziter versus impliziter Informationsdarbietung (ExperimentIII).- 7. Epilog; Zusammenfassung, Bewertung, offene Fragen; physiologische Grundlagen des P300-Komplexes.- 7.1. Zusammenfassung.- 7.2. Wie nützlich ist die Registrierung endogener Hirnrindenpotentiale?.- 7.3. Wie verbindlich sind die Aussagen über die zum Zeitpunkt der EKP-Registrierung postulierten Kognitiven Prozesse?.- 7.4. Welche Bedeutung haben die interindividuellen Differenzen?.- 7.5. Zur Frage der physiologischen Entstehungsmechanismen des P300-Komplexes.- Literatur.- Anhang: Ergänzende Ergebnistabellen.- Namenverzeichnis.- Stichwortverzeichnis.mehr