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Die Gesellschaftliche Verantwortung der Psychologen II

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
150 Seiten
Deutsch
Steinkopfferschienen am02.07.20131982
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR38,66

Produkt

Details
Weitere ISBN/GTIN9783642723544
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum02.07.2013
Auflage1982
Reihen-Nr.15
Seiten150 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 150 S.
Artikel-Nr.6525745
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Der Arbeitspsychologe als Berater in der Auseinandersetzung um eine sinnvolle Arbeit.- 1. Vorbemerkung: Die gesellschaftliche Verantwortung einer "Psychologie ohne Arbeit".- 2. Das Konzept einer "neuorientierten Arbeitswissenschaft".- 3. Vertiefte Professionalität als Merkmal einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- 4. Ein Beispiel für das Ungenügen mancher arbeitswissenschaftlicher Forschung.- 5. Die aktuellen Aufgaben einer neuorientierten Arbeitswissenschaft.- Handlungsmöglichkeiten und -bedingungen für Psychologen bei Maßnahmen zur Streßprävention.- 1. Streßprävention als sozialwissenschaftliche Aufgabe.- 2. Industrielle Arbeitsbedingungen und individuelle Voraussetzungen: bestimmende Momente von Belastung.- 3. Ansatzpunkte für Maßnahmen zur Streßprävention.- 4. Handlungsprinzipien für Streßprävention.- Psychologische Forschung und Lehre: Warum und für wen?.- 1. Einführung.- 2. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Forschung.- 3. Hilfreiches und Beeinträchtigendes bei bedeutungsvoller Forschung.- 4. Bedeutsame Inhalte der Psychologischen Lehre.- Psychosoziale Reformpraxis und Probleme einer parteilichen Forschung.- 1. Einleitung.- 2. Natürlich zum "Wohle der Menschheit" - oder Tastversuche zu einer professionellen Moralität.- 3. Die Kosten und Defizite einer zu abstrakten Parteilichkeit.- 4. Die gemeindepsychologische Perspektive als Versuch, den Bruch zwischen Psychologie als Profession und Wissenschaft und der Lebenswelt der Betroffenen zu reflektieren.- 5. Problemstellungen für eine bedürfnisorientierte Forschung in der psychosozialen Versorgung.- Untersuchungen zum Energiekonsum als Aufgabe der Sozialpsychologie.- 1. Einleitung.- 2. Vorüberlegungen zu einem Verhaltensmodell und seinen sozialpsychologischen Parametern.-3. Vorüberlegungen zu verschiedenen Gruppen spezieller psychologischer Parameter.- 4. Schlußbemerkungen.- 5. Zusammenfassung.- Soziales Engagement und psychologische Erkenntnis.- 1. Die Norm der Anwendungsabstinenz.- 2. Menschliche Aggressivität und soziales Engagement des Psychologen.- 3. Sozialisationsforschung und soziales Engagement.- Über die grundsätzliche Unfähigkeit des Wissenschaftsbetriebes, relevante Beiträge für eine praktikable Psychologie zu leisten.- 1. Das "Theorie-Praxis-Problem" ist lediglich eine begriffliche Verschleierung des Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Problems.- 2. Die Form der Modellbildung und Modelle ist in Wissenschaftsbetrieb und Praxis unterschiedlich. Die Irrelevanz der Beiträge des Wissenschaftsbetriebs ist eine Konsequenz daraus.- 3. Der Wissenschaftsbetrieb beherrscht die Praxis. Das so konstituierte Verhältnis belastet Forscher und Praktiker.- 4. Der Wissenschaftsbetrieb-Praxis-Widerspruch ist unter den gegenwärtigen Bedingungen nicht aufzuheben; er reproduziert sich selbst.- Zur Frage der Rolle der Versuchsperson im Experiment.- 1. Vorwort.- 2. Rollenübernahme.- 3. Einwände.- 4. Wissenschaft und Realität.- 5. Interesse.- 6. Alternative.- 7. Schluß.- Zum ethischen Dilemma des psychologischen Experimentierens.- 1. Vorbemerkung.- 2. Zur Rekonstruktion eines ethisch-methodologischen Dilemmas.- 3. Ist die psychologische (Experimental-)Forschung eine irrationale Praxis?.- Entwurf eines Moralprinzips zur Generierung von Menschenbildannahmen in der Psychologie.- 1. Explikation und Begründung des Moralprinzips.- 2. Anwendung des Moralprinzips in der psychologischen Theorie und Praxis.- 3. Epilog: Offene Legitimationsprobleme.mehr