Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Grand Hotel an der Ostsee

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
405 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am27.07.2021
Ein unvergesslicher Sommer am Strand: Das romantische Urlaubs-Highlight »Das Grand Hotel an der Ostsee« von Christine Lehmann als eBook bei dotbooks. Verliebt, verlobt - getrennt. Wer ein bisschen Nachhilfe dabei braucht, sich charmant aus der Affäre zu ziehen, dem hilft Jasmin mit ihrer ungewöhnlichen Trennungsagentur gern aus. Ihr neuer Auftrag stellt sie jedoch vor ein Dilemma: Jasmin soll die Traumhochzeit des Hotelerben Severin Rosenstock und seiner Zukünftigen um jeden Preis verhindern. Aber wer steckt hinter dem Auftrag? Weiß er, dass es ausgerechnet Severin war, der Jasmin vor vielen Jahren das Herz gebrochen hat? Fest entschlossen, dem ganzen auf den Grund zu gehen, reist sie zum Grand Hotel an der Ostsee - und stellt schnell fest, dass die Hochzeitsgäste eine Menge Geheimnisse zu verbergen haben. Allen voran Severins bester Freund Falk, der Jasmin unbedingt beweisen will, dass sie eins nicht in ihre Pläne mit einberechnet hat: die Liebe ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der sommerliche Feelgood-Roman »Das Grand Hotel an der Ostsee« von Erfolgsautorin Christine Lehmann - auch bekannt unter dem ursprünglichen Titel »Die Liebesdiebin«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
mehr

Produkt

KlappentextEin unvergesslicher Sommer am Strand: Das romantische Urlaubs-Highlight »Das Grand Hotel an der Ostsee« von Christine Lehmann als eBook bei dotbooks. Verliebt, verlobt - getrennt. Wer ein bisschen Nachhilfe dabei braucht, sich charmant aus der Affäre zu ziehen, dem hilft Jasmin mit ihrer ungewöhnlichen Trennungsagentur gern aus. Ihr neuer Auftrag stellt sie jedoch vor ein Dilemma: Jasmin soll die Traumhochzeit des Hotelerben Severin Rosenstock und seiner Zukünftigen um jeden Preis verhindern. Aber wer steckt hinter dem Auftrag? Weiß er, dass es ausgerechnet Severin war, der Jasmin vor vielen Jahren das Herz gebrochen hat? Fest entschlossen, dem ganzen auf den Grund zu gehen, reist sie zum Grand Hotel an der Ostsee - und stellt schnell fest, dass die Hochzeitsgäste eine Menge Geheimnisse zu verbergen haben. Allen voran Severins bester Freund Falk, der Jasmin unbedingt beweisen will, dass sie eins nicht in ihre Pläne mit einberechnet hat: die Liebe ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der sommerliche Feelgood-Roman »Das Grand Hotel an der Ostsee« von Erfolgsautorin Christine Lehmann - auch bekannt unter dem ursprünglichen Titel »Die Liebesdiebin«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783958240490
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum27.07.2021
Seiten405 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1666 Kbytes
Artikel-Nr.6534912
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 2

Jasmin legte die Mappe auf den Konferenztisch und schüttelte die rotblonden Haare nach hinten. In der Sonne, die durch die Fenster hereinfiel, schimmerten sie wie gebrannter Ton mit Goldflitter. Ihr Gesicht besaß genau den hellen Teint, die zarten Sommersprossen und die wasserblauen Augen, die zu dieser Haarfarbe gehörten.

Gloria Göran hatte die Kaffeekanne in der Hand und schenkte sich ein.

Sie war eine kleine energische Geschäftsfrau Mitte fünfzig mit dunklen Augen, rot gefärbtem Haar, glutroten Lippen, rot lackierten Fingernägeln und schwarzweißen Plastikohrklipps. Sie balancierte ihre randvolle Kaffeetasse ans Kopfende des Konferenztischs, setzte sich und wickelte einen Zuckerwürfel aus. Währenddessen trudelten auch die anderen ein. Angefangen hatte Gloria vor sieben Jahren. Aber so richtig brummte das Geschäft erst, seit Jasmin vor fast fünf Jahren dazugestoßen war. Inzwischen versammelten sich zur Freitagskonferenz in dem kleinen Büro am Nussbaum im Nikolaiviertel ein halbes Dutzend Mitarbeiter.

»Fangen wir an«, eröffnete Gloria. »Abschlüsse?«

»Soeben«, sagte Jasmin. »Der Fall Hansen.« Sie warf Rolf, der scheinbar versunken mit einem Kugelschreiber spielte, einen skeptischen Blick zu. »Der junge Achim Hansen wird es seiner Obsthändlerin aus Kreuzberg nicht verzeihen, dass sie ihn auf dem Standesamt hat stehen lassen, um unserem Romeo hinterherzurennen.«

»Hatten wir nicht beschlossen«, sagte Rolf, aus seiner vorgetäuschten Versunkenheit erwachend, »dass wir Trauungsrücktritte vermeiden? Wir wollen doch nicht Ermittlungen wegen fortgesetzter Störung der öffentlichen Ordnung auf uns ziehen.«

Die kleine dicke Lieselotte seufzte.

»Manchmal geht es halt nicht anders, Rolf«, verteidigte sich Jasmin. »Xandra war ein harter Brocken, und wir hatten nur zwei Wochen Zeit. Leider ist es den Vätern nicht beizubringen, dass sie etwas früher zu uns kommen, nicht erst wenn bereits Tischkärtchen gemalt werden. Mir wäre es auch lieber gewesen, wir hätten auf den Einsatz eines Romeos verzichten können. Doch von dir kam ja nichts Brauchbares.«

»Das kann man so nicht sagen«, erwiderte Rolf mit gespielter Ruhe. »Aber Xandras Schulscheitern wegen Schulschwänzens war dir ja nicht gut genug. Außerdem ⦫

»Das hätte bestenfalls Achims Vater beeindruckt - und den mussten wir nicht mehr überzeugen -, nicht aber Achim. Der war doch ganz hin und weg von seiner kuhäugigen Xandra.«

Rolf verzog gequält die Miene wie immer, wenn Jasmin ihn unterbrach, und machte sich breit. »Wir hätten natürlich auch das Gerücht streuen können, Achim habe voriges Jahr einen Unfall mit Todesfolge gebaut und Fahrerflucht begangen. Wir hatten einen Unfall auf der Strecke Hamburg-Berlin, der dafür tauglich gewesen wäre. Das hätte Xandra vermutlich doch ins Grübeln gebracht.«

Jasmin holte Luft. »Dann darf ich dich daran erinnern, Rolf, dass wir keine strafrechtlich relevanten Gerüchte mehr in die Welt setzen wollten, wenn die Zielperson eine Position hat, die sie in Gefahr bringt, von der Presse beachtet zu werden.«

»Kinder!«, rief Gloria. »Vertragt euch. Zwei Wochen sind wirklich knapp, auch für Rolf, eine glaubhafte üble Nachrede zu konstruieren. Trotzdem müssen wir künftig verstärkt darauf achten, dass wir spektakuläre Trauungsrücktritte auf dem Standesamt vermeiden, genauso übrigens wie üble Nachrede, die einen Staatsanwalt auf den Plan rufen könnte.«

Gloria zog unter ihrer Mappe den Anzeigenteil einer Zeitung hervor. Auch Jasmin hatte bereits die jüngste Annonce gesehen, die Gloria in diversen überregionalen Zeitungen geschaltet hatte.



»Ihre Tochter wirft sich an den falschen Mann weg.

Ihr Sohn will eine Frau heiraten,

die es auf Ihr Familienvermögen abgesehen hat.

Wir kümmern uns darum.

Professionell und diskret. E-Mail ⦫



»Der Bedarf ist groß«, fuhr Gloria fort. »Die Leute, die uns brauchen, finden uns. Aber wer uns nicht finden soll, sind Journalisten, die uns als Liebesdiebinnen in einem Lifestyle-Magazin groß rausbringen wollen. Denkt daran: Sobald eines unserer Gesichter in einer Zeitschrift erscheint, können wir dichtmachen.« Zunächst einmal trennt sich Gloria von der betreffenden Person, dachte Jasmin. Ihre Chefin neigte zur Dramatik.

»Darum werde ich nicht müde zu sagen: Haltet euch fern vom Zielobjekt. Ihr werdet nicht dafür bezahlt, dass ihr auf dem Hochzeitsvideo erscheint und jemand sich fragt, wer das ist.«

Jasmin senkte den Blick auf ihre Mappe. Erst heute Vormittag hatte sie gegen dieses Gebot verstoßen, zumindest halb. Aber anders war es nicht zu machen gewesen. Vor dem Eingang zum Roten Rathaus hatte ein Taxi mit laufendem Motor stehen müssen, damit der Romeo von der Bildfläche verschwinden konnte, ehe die genarrte Braut und ergrimmte Brüder und Freunde erschienen. Doch dass Xandra oder der sportliche Typ, der kurz darauf aus dem Rathaus gestürzt war, sie mit dem Geschehen in Verbindung brachte oder sich an sie erinnerte, war höchst unwahrscheinlich. Außerdem würde sie diese Leute in ihrem Leben nie wiedersehen.

»Bevor wir uns den neuen Fällen zuwenden«, nahm Gloria den Faden erneut auf, »schließen wir die Sache Hansen ab.«

»Der Romeo sitzt im Zug nach Freiburg und zählt sein Geld«, ergriff Jasmin rasch das Wort. »Er hat den Wolf gespielt mit der verwilderten Männlichkeit eines Waschbrettbauchs und den Rastalocken eines Surfers, der den Winter in Südafrika beim Wellenreiten verbracht hat. Natürlich hat er jede Menge falscher Fährten gelegt, für den Fall, dass Xandra ihn suchen geht - falsche Urlaubsziele, falsche Lieblingsrestaurants, falsche Musikgruppen und so weiter.«

Gloria schmunzelte. »Gut. Dann kann ich Herrn Hansen also die Rechnung schicken.«

»Eine ziemlich teure Autoreparatur«, bemerkte Lieselotte.

»Ein regelrechter Totalschaden«, murmelte Rolf.

Die Runde lachte. Gloria pflegte ihre Rechnungen mit Briefköpfen zu kaschieren, die auch einer misstrauischen Ehefrau, einem in Vaters Rechnungen stöbernden Sohn oder einem Buchprüfer nicht auffielen. Und nur Gloria kannte die genaue Höhe einer solchen Rechnung.

»Kommen wir zu den neuen Fällen.« Gloria schlug die dicke Mappe auf, die vor ihr lag. »Wenn das so weitergeht, müssen wir in Hamburg, Frankfurt und München Büros aufmachen. Obschon das Dienstreisenmodell den Vorteil hat, dass wir immer gleich wieder aus der Stadt verschwunden sind. Andererseits könnten wir in Büros vor Ort auch kleine Fälle annehmen.« Gloria überflog ihre Notizen. »Zum Beispiel hat sich in Hamburg auf unsere Annonce ein türkischer Vater gemeldet, der seinen Sohn vor einer Ungläubigen schützen möchte.«

»Darum könnte ich mich kümmern«, erbot sich Vanessa. Sie war erst seit einem halben Jahr dabei. »Ich habe in Hamburg eine ehemalige türkische Schulfreundin. Sie könnte mit Kopftuch und allem Drum und Dran eine türkische Ehefrau spielen, die dem fraglichen Mädchen in glühenden Farben das Leben in einer moslemischen Familie schildert. Vielleicht springt sie dann von selber ab.«

Gloria blickte Vanessa nachdenklich an.

»Es würde wie eine Zufallsbekanntschaft aussehen«, fuhr Vanessa eifrig fort. »Und den kleinen Zuverdienst könnte meine Freundin gut brauchen.«

»Und dann prahlt sie auf der nächsten Fete damit herum, dass sie im Auftrag einer Berliner Agentur Beziehungen auseinander bringt«, bemerkte Lieselotte.

Vanessa blickte regelrecht erschrocken drein. Fast ein wenig schuldbewusst, fand Jasmin.

»Die Grundidee ist gut«, griff Gloria schiedsrichterlich ein. »Aber, Vanessa, für deine türkische Freundin muss es so aussehen, als würde sie dir einen Freundschaftsdienst leisten. Geld wirst du ihr dafür nicht anbieten können.«

»Meine Freundin würde aber ohnehin gern bei uns mitmachen.«

»Wie bitte?«, fuhr Gloria auf. »Willst du damit sagen, dass du mit ihr bereits darüber gesprochen hast?«

Rolf hob die Hand, formte sie zu einer Pistole, zielte auf Vanessas Kopf, machte »Peng« und blies über die Mündung des Laufs, den sein Zeigefinger darstellte.

Vanessa wurde blass. »Ich dachte ⦫

»Darüber reden wir später«, unterbrach Gloria. »Komm nachher in mein Büro.«

Sie orientierte sich erneut in ihren Auftragsbogen.

»Was haben wir noch. Ach ja, hier: Eine Tochter in heller Aufregung, weil ihre verwitwete Mutter sich mit Heiratsplänen trägt. Villa im Grunewald, Aktienfonds, viel Geld. Das wäre doch was für dich, Rolf. Mach aus dem Anwärter einen Heiratsschwindler.«

»Wahrscheinlich ist er tatsächlich einer«, sagte Rolf und nahm den Auftragsfragebogen entgegen, den Gloria ihm über den Tisch zuschob.

»Nächster Fall: Besorgte Eltern ⦠Waren beide persönlich hier, er Professor an der FU, sie Lehrerin. Der siebzehnjährige Sprössling droht in die Drogenszene abzugleiten. Er hat eine neunzehnjährige Freundin in Marzahn. Drogen ⦠dein Fall, Lieselotte.«

Lieselotte griff nach dem Blatt. »Wenn es stimmt, dann sorge ich dafür, dass sie wegen BtM im Knast landet.«

»Lieselotte! Wie oft muss ich dir das noch erklären? Es spielt keine Rolle, ob es stimmt. Die Eltern zahlen, und wir sorgen dafür, dass die missliebige Freundin aus dem Leben des Söhnchens verschwindet. Klar?«

»Aber ⦫

»Kein Aber, Lieselotte. Wir können das nicht jedes Mal durchdiskutieren. Wenn dieser Professorensprössling und die Marzahntussi sich wirklich lieben, dann bringt sie nichts auseinander. Und wenn sie etwas auseinander bringt, dann wir! Wir finden in einer Beziehung die...
mehr

Autor

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen.Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane:»Der Zauber einer Inselnacht«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Liebesträumerin«»Das Geheimnis des Rabenhofs«»Der Winterwanderer«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Strandträumerin«»Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlichDie letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen.Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.