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Der Zauber der Insel

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
1057 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.08.2021
Über uns die Sterne und vor uns das Meer: Der Romantik-Sammelband »Der Zauber der Insel« von Christine Lehmann jetzt als eBook bei dotbooks. Drei Frauen, die an der Ostsee nach einem Neuanfang suchen - drei berührende Romane voller Glücksmomente und sanftem Meeresrauschen ... Als Alena auf der Überfahrt nach Rügen ein Mädchen trifft, das mithilfe eines alten Schmuckstücks seinen unbekannten Vater finden will, ahnt Alena noch nicht, dass ihre Wege von nun an untrennbar miteinander verbunden sein werden ... In ein bewegendes Inselabenteuer wird auch die Journalistin Karoline verwickelt, die auf Hiddensee einen Artikel über den geheimnisvollen Fotografen Thomas Reuter schreiben soll. Hat das Schicksal sie womöglich genau zur rechten Zeit an diesen Ort geführt? Das fragt sich auch Jasmin, die bei einer Traumhochzeit im Grand Hotel an der Ostsee nicht nur auf den Mann trifft, der ihr vor vielen Jahren das Herz gebrochen hat, sondern auch auf ein Geheimnis, das der Schlüssel für ihre Zukunft sein könnte ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Ostsee-Sammelband »Der Zauber der Insel« von Christine Lehmann verspricht bewegende Lesestunden mit den drei Urlaubsroman-Highlights: »Die Strandträumerin«, »Die Inselträumerin« und »Das Grand Hotel an der Ostsee«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
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Produkt

KlappentextÜber uns die Sterne und vor uns das Meer: Der Romantik-Sammelband »Der Zauber der Insel« von Christine Lehmann jetzt als eBook bei dotbooks. Drei Frauen, die an der Ostsee nach einem Neuanfang suchen - drei berührende Romane voller Glücksmomente und sanftem Meeresrauschen ... Als Alena auf der Überfahrt nach Rügen ein Mädchen trifft, das mithilfe eines alten Schmuckstücks seinen unbekannten Vater finden will, ahnt Alena noch nicht, dass ihre Wege von nun an untrennbar miteinander verbunden sein werden ... In ein bewegendes Inselabenteuer wird auch die Journalistin Karoline verwickelt, die auf Hiddensee einen Artikel über den geheimnisvollen Fotografen Thomas Reuter schreiben soll. Hat das Schicksal sie womöglich genau zur rechten Zeit an diesen Ort geführt? Das fragt sich auch Jasmin, die bei einer Traumhochzeit im Grand Hotel an der Ostsee nicht nur auf den Mann trifft, der ihr vor vielen Jahren das Herz gebrochen hat, sondern auch auf ein Geheimnis, das der Schlüssel für ihre Zukunft sein könnte ... Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der Ostsee-Sammelband »Der Zauber der Insel« von Christine Lehmann verspricht bewegende Lesestunden mit den drei Urlaubsroman-Highlights: »Die Strandträumerin«, »Die Inselträumerin« und »Das Grand Hotel an der Ostsee«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966556828
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.08.2021
Seiten1057 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1576 Kbytes
Artikel-Nr.6534956
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Alena liebte den Hamburger Hauptbahnhof mit seiner flach gewölbten Stahlhalle und den Emporen an beiden Enden, von denen man auf die ein- und ausfahrenden Züge hinunterblicken konnte wie auf eine Modelleisenbahnanlage.

Sie lieferte ihr Fahrrad ab und schlenderte den silberfarbenen IC entlang zu ihrem Waggon. An den Türen drängelten sich Leute mit Koffern. Es waren viele Menschen, die an diesem Freitag mit diesem Zug fahren wollten. Die Sommerferien hatten gerade begonnen, und außerdem hatte es einige Zugausfälle gegeben, vermutlich wegen des Dauerregens der letzten Tage. Irgendein Bahngleis war unterspült worden. Doch Alena hatte sich einen Sitz reservieren lassen, sie hatte Zeit.

Zum zweiten Mal fiel ihr das kleine Mädchen auf, das mit einer Fahrkarte in der Hand und einem orangeroten Rucksack auf dem Rücken zwischen den Koffern, Kofferkulis und Menschen Slalom lief. Es war vielleicht zehn Jahre alt. Die halblangen Jeans zeigten natürliche Verschleißerscheinungen, die Turnschuhe sahen aus wie aus der Wühlkiste des Supermarkts, das T-Shirt war an den Bündchen ausgeleiert. Und keine Mutter weit und breit, die es auf den Bahnsteig begleitete, an der Tür abküsste und dann vor einem der dunklen, spiegelnden Fenster stand und winkte.

»Na, wo willst du denn hin?«, fragte Alena.

»Nach Binz. Fährt der Zug nach Binz?«

Alena nickte.

Ein älteres Ehepaar wuchtete ihre drei Koffer in den Zug und kletterte hinterher. Alena ließ dem kleinen Mädchen den Vortritt. So wie es sich an die Fahrkarte klammerte, wirkte es nicht wie eines jener Vorstadtkinder, die jeden Tag in Züge stiegen.

Kaum im Waggon drin, stockte schon wieder alles. Das ältere Ehepaar blockierte den Gang. Wohin mit den Koffern?

»Ist das hier dein Wagen?«, erkundigte sich Alena bei dem Mädchen.

Die Kleine starrte sie ratlos an. Sie hatte kluge graublaue Augen, kaum Augenbrauen und mittelblonde Haare, die wie Schnittlauch auf ihre Schultern welkten. Eine Schönheit war sie nicht, aber das waren Mädchen in diesem Alter selten.

»Hast du einen Sitzplatz reserviert?«, verdeutlichte Alena ihre Frage.

Das Mädchen zuckte mit den mageren Schultern.

»Darf ich mal sehen?« Alena streckte ihre Hand nach dem Fahrschein aus, den das Kind ihr sofort vertrauensvoll überließ. Im selben Moment rammte jemand einen Rucksack in Alenas Rücken. Sie musste sich an der Rückenlehne eines der Sitze abstützen, um nicht auf die Kleine zu fallen. Dabei verhedderte sie sich mit den Fingern in der langen Mähne eines halbwüchsigen Mädchens, das sich gerade gesetzt hatte und fürchterlich fluchte. Alena entschuldigte sich. Die Kleine feixte. Auch noch schadenfroh, dachte Alena und sagte mit mehr Strenge als notwendig:

»Du bist im falschen Zug. Das hier ist der Intercity. Deiner wäre eine halbe Stunde früher gefahren, ein Regionalexpress.«

»Der ist aber nicht gefahren!«

Gut möglich, dachte Alena und ließ ihren Blick aus nussbraunen Augen durch den Großraumwagen schweifen. Überall Menschen. Sogar im Gang gab es kaum noch Platz. Einen Sitzplatz würde die Kleine hier nicht finden und woanders auch nicht. Alena stellte sich darauf ein, dass sie selbst stehen würde. »Na, dann komm mal mit«, sagte sie und begann, sich mit Ellbogen und vorsorglichen Entschuldigungen durch die Menschen zu drängen, die sich im Gang stauten, die einen, weil sie ihre Platznummer noch nicht gefunden hatten und zurückstrebten, die anderen, weil sie die Menschen, die sich auf ihrem Platz eingerichtet hatten, wieder vertreiben mussten, und wieder andere, weil sie es für aussichtslos hielten, weiter vorzudringen.

Alenas reservierter Platz am Fenster war noch frei. Auf dem Platz am Gang saß ein junger Mann, der sofort hochschreckte, als Alena mit gerunzelter Stirn ihren Fahrschein und die Nummern über den Sitzen musterte.

»Oh, sind das Ihre?«, erkundigte er sich mit resigniertem Blick auf das Kind an Alenas Seite und sprang auf. Alena gab sich keine gesteigerte Mühe, ihn über seinen Irrtum aufzuklären. Sie schickte das Mädchen zu ihrem Fensterplatz durch und hoffte, dass es ihr nicht in den nächsten Minuten so erging wie dem jungen Mann.

»Wie heißt du denn?«, fragte Alena, als sie Platz nahm.

»Luisa.«

»Ein schöner Name. Ich bin Alena.«

»Angenehm«, sagte Luisa so erwachsen, dass Alena sich ein Schmunzeln verbeißen musste. »Machen Sie auch Urlaub auf Rügen?«, fügte das Kind gestelzt hinzu.

»So könnte man es nennen«, antwortete Alena.

»Und wie nennt man es eigentlich?«

»Arbeit.«

»Sind Sie Kellnerin?«

»Gute Idee, du kennst dich aus«, bemerkte Alena. Das Kind strahlte über das unerwartete Lob. »Aber nein, Luisa, ich bin keine Kellnerin.«

Der Zug hatte sich inzwischen sachte in Bewegung gesetzt. Die Schilder, Bänke und Tafeln des Bahnsteigs glitten immer schneller an ihnen vorbei, die Halle blieb zurück. »Ich bin Fachwirtin für Public Relations.«

»Also doch Wirtin!«

»Ja, aber für Beziehungen, die eine Firma mit anderen Leuten hat. Ich bin fürs Reden zuständig, und zwar für eine Filmproduktionsfirma. Jetzt zum Beispiel reise ich nach Rügen und schaue mir die Orte an, wo ein Film gedreht werden soll. Ich rede mit den Leuten, ich frage herum, was es Besonderes gibt, und solche Sachen.«

»Und das kann man dann im Fernsehen sehen?«

»Ja, aber erst irgendwann im nächsten oder übernächsten Jahr, wenn der Film dann auch wirklich gedreht worden ist.«

»Ach so.« Luisa verlor bei diesen Zeiträumen etwas das Interesse. »Wir fahren ja schon.«

Masten und Leitungen schwirrten an ihnen vorbei. Der Zug wackelte und ratterte über die Weichen. Die breitgefächerten silbrigen Gleise schwangen eines nach dem anderen in die Strecke ein und lösten sich auf. Schließlich schossen sie auf einem einzigen Schienenstrang dahin. Wiesen breiteten sich behäbig zum Horizont aus. Vereinzelte Gehöfte zogen in der Ferne vorbei.

»Und was machst du auf Rügen?«, erkundigte sich Alena.

»Ich besuche meinen Vater.«

»Ah«, bemerkte Alena, die trotz ihrer fünfundzwanzig Jahre schon einige Trennungen, Scheidungen und Streitereien um Kinder mitbekommen hatte. »Du darfst die halben Sommerferien bei deinem Vater verbringen.«

»Nein, die ganzen, wenn ich will.« Das Kind sah sie mit einem so blanken Blick an, wie ihn nur Kinder noch hatten - klar, unverletzt und mutig. Kein Zaudern, keine Zweifel an dem, was vor ihm lag.

Schön, dachte Alena. »Dafür hast du aber ziemlich wenig Gepäck dabei«, sagte sie und deutete auf den kleinen orangeroten Rucksack zwischen Luisas Füßen.

»Ich werde doch bei meinem Vater wohnen.«

»Ja, schon, aber ein paar Klamotten brauchst du da auch.«

»Die kauft Papa mir. Er ist soooo reich.«

»Aha.«

»Er ist Sänger und voll berühmt!« In der Stimme des Mädchens schwang ein untergründiger Trotz mit.

Alena kannte sich mit Kindern in diesem Alter nicht aus. In der Filmproduktionsfirma war niemand älter als fünfunddreißig. Eine der Gestaltungsassistentinnen hatte kürzlich erst ein Kind bekommen, aber das steckte noch in den Windeln. Ansonsten verliebten sich zurzeit alle neu. Nur Alena nicht, die hatte sich gerade getrennt und damit mehr hinter sich gelassen als nur einen Mann.

Seit einem guten Jahr war sie jetzt bei Potemkin Film beschäftigt. Vorher hatte sie bei der Jukkboks ein Gastspiel gegeben, dem auflagenstärksten Popmagazin, denn während ihres Studiums von Fächern, mit denen man eigentlich nichts anfangen konnte - Musikgeschichte und Politologie -, hatte sie auf einem Konzert Marvin kennengelernt. Er war dort der Marketingmanager und für die Konzerte zuständig, an denen sich die Zeitschrift beteiligte. Er hatte alles darangesetzt, Alena einen Job als seine Assistentin zu verschaffen. Die Arbeit hatte Alena gefallen, das Klima von Neid und Karrierehektik ganz und gar nicht. Sie hatte es Mobbing genannt, Marvin hatte ihr Mangel an Stressresistenz vorgeworfen. Ihr erster großer Streit. Sie hatte den Verlag verlassen.

Alena schüttelte sich. Nicht an Marvin denken! Seit zwei Wochen war es endgültig aus. Auf immer und ganz.

Sie musste schmunzeln. »Auf immer und ganz« hatte Kristin immer gesagt, wenn sie sich etwas versprachen. Kristin, die große Schwester mit den Schwüren unter Tränen und den großartigen Versöhnungen. Leider hatte sie dem Falschen ewige Treue geschworen.

Um die blonde Mähne hatte Alena ihre fünf Jahre ältere Schwester immer beneidet. Ihre eigenen Haare waren dunkelbraun und glatt. Komisch, dass man nichts Besseres zu tun hatte, als die Schwester um etwas zu beneiden, was völlig unwichtig war. Vor allem im Rückblick. Große blaue Augen hatte Kristin gehabt, Mutters Augen. Alena dagegen hatte die braunen Augen des Vaters geerbt und seine zierliche Figur. »Du bist prosaisch wie vier Reihen Feldsalat«, hatte Kristin immer behauptet. Ihr Gelächter war ungeheuer ansteckend gewesen.

Inzwischen tat es nicht mehr so weh, wenn Alena an ihre Schwester dachte. Alles, was Kristin getan hatte, hatte sie ganz getan. Auf Gedeih und Verderb. Wenn sie zum Studium damals nicht nach Berlin gegangen wäre, sondern nach Hamburg, ob sie dann wohl heute noch leben würde? Vielleicht wäre sie dann nicht zu dem Konzert dieser Boygroup gegangen.

Alena dachte an die vielen Sommer, die sie beide im Haus ihrer Tante in Binz auf Rügen verbracht hatten - Sand zwischen den Zehen, nasse Schuhe, Sonnenbrand, Kopfsprünge vom Bootssteg in den See, Bernsteinsuchen am Strand. Glückliche Kinder. Und abends hatten sie flüsternd beraten, was wäre, wenn Papa und Mama nicht aus Amerika zurückkämen. Andere...
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Autor

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen.Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane:»Der Zauber einer Inselnacht«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Liebesträumerin«»Das Geheimnis des Rabenhofs«»Der Winterwanderer«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Strandträumerin«»Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlichDie letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen.Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.