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Neuere Entwicklungen in der Produktions- und Investitionspolitik

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
337 Seiten
Deutsch
Gabler Verlagerschienen am08.03.20131987
Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR54,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR42,99

Produkt

Details
Weitere ISBN/GTIN9783322837615
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum08.03.2013
Auflage1987
Seiten337 Seiten
SpracheDeutsch
Illustrationen337 S.
Artikel-Nr.6542005
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Ansätze zu einem integrierten Konzept der Fertigungssteuerung bei Werkstattfertigung.- 1. Wandel von der Ablaufplanung zur Fertigungssteuerung.- 2. Analyse der Schwachstellen in der Fertigungssteuerung.- 21. Wirkungen der Fertigungssteuerung auf das Unternehmensziel.- 22. Mängel der Stufenkonzepte.- 23. Abstraktion von wesentlichen Aspekten des Ablaufproblems.- 3. Simulationsstudien zur belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 31. Beschreibung der Experimentanordnung für ein Simulationsmodell.- 32. Probleme bei der Wahl sinnvoller Steuerungsparameter.- 33. Simulationsergebnisse.- 331. Identical routing.- 332. Identical routing passing.- 333. Different routing.- 334. Zusammenfassende Beurteilung der belastungsorientierten Auftragsfreigabe.- 4. Verbesserung der Fertigungssteuerung durch retrograde Terminierung.- 41. Hierarchisierung der Planung nach Produktionsstufen und Terminierung nach spätestem Liefertermin.- 42. Erweiterungen auf andere Hierarchieebenen und Prioritätsregeln.- 43. Retrograde Terminierung mit LP.- 44. Vergleich von retrograder Terminierung und belastungsorientierter Auftragsfreigabe.- Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge.- 1. Grundsätzliche Überlegungen zu einer kundenspezifischen Deckungsbeitragsrechnung.- 2. Kurzfristige Produktions- und Absatzprogrammplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge.- 21. Überlegungen bei ausreichender Kapazität.- 22. Überlegungen bei Kapazitätsengpässen.- 221. Programmplanung bei einem programmunabhängigen Engpaß.- 222. Programmplanung bei mehreren potentiellen Engpässen.- 2221. Grundmodell.- 2222. Erweiterung des Modellansatzes.- 3. Programmplanung auf der Grundlage kundenspezifischer Deckungsbeiträge unter Berücksichtigung mittelfristigerAnpassungsmöglichkeiten.- 31. Grundsätzliche Überlegungen.- 32. Bedeutung der Bereitschaftsplanung für die Kundenselektion.- 33. Modellformulierung.- 331. Kundenindividuelle Erfassung.- 332. Bildung von Kundengruppen.- 4. Schlußbetrachtung.- PC-gestützte Produktionssteuerung bei Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 1. Die Gruppen- oder Gemischtfertigung.- 2. Beschreibung des betrachteten Produktionsprozesses.- 21. Überblick.- 22. Einordnung in die Gruppenfertigung.- 3. Grundlagen der Produktionssteuerung.- 31. Begriffliche Abgrenzung.- 32. Ziele der Produktionssteuerung.- 321. Minimierung der mittleren Durchlaufzeit der Aufträge.- 332. Minimierung ablaufbedingter Maschinenstillstandszeiten.- 333. Einhaltung der Ablieferungstermine.- 33.Prioritätsregeln der Produktionssteuerung.- 4. Das Simulationsmodell zur Produktionssteuerung.- 41. Die Struktur des Modells.- 42. Die Elemente des Modells.- 421. Die Tagesbeginn-Routine.- 422. Die Ausführung der Fertigungsaufträge.- 5. Die Ergebnisse des Simulationsmodells.- 51. Kurzfristige Fertigungssteuerung.- 52. Mittelfristige Fertigungssteuerung.- 6. Zusammenfassung.- Die Fabrik der Zukunft.- 1. Die industrielle Revolution schreitet voran.- 2. Die Fertigungswirtschaft auf dem Weg in die Zukunft.- 21. Entwicklung und Stand der Fertigungstechnologie.- 22. Einbindung der Informationstechnologie in die Fertigung.- 3. Elemente einer "Fabrik der Zukunft".- 31. Das Anforderungsprofil.- 32. Der Problemansatz.- 33. Die Auswirkungen.- 4. Die strategische Bedeutung von CIM.- 41. CIM als vertriebsstrategisches Instrument.- 42. CIM in der Investitionsrechnung.- 43. CIM und die Standort-Politik.- 44. Die Betriebsgröße von CIM.- 5. Die Organisation der Fabrik der Zukunft.- 51. Horizontale Integration.- 511. Vertrieb/Konstruktion.-512. Entwicklung/Fertigung.- 513. Fertigung/Beschaffung.- 52. Vertikale Integration.- 6. Der Manager der Zukunft.- Zur informationstheoretischen Erweiterung der Betriebswirtschaftslehre - Ein Modell der Informationsproduktion.- 1. Problemstellung.- 2. Informationen und Informationstechnik in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 21. Die Vorschläge für eine "EDV-orientierte"und eine "informationsorientierte"Betriebswirtschaftslehre.- 22. Kritik der Vorschläge.- 23. Vernachlässigung von Informationsproblemen in der betriebswirtschaftlichen Theorie.- 3. Ein produktionstheoretischer Ansatz zur Darstellung von Informationsverarbeitungsprozessen.- 31. Informationskonzept und symbolische Repräsentation.- 32. Ein Modell der Informationsproduktion.- 321. Produktionsfaktoren.- 322. Kombinationsvorschriften und IV-Regeln.- 323. Output.- 324. Träger der Informationsverarbeitung.- 33. Spezifische Merkmale der Informationsproduktion.- 331. Verfahren der Informationsproduktion.- 332. Quasi-beliebige Kopierbarkeit und output-unabhängiger Verbrauch von Informationen.- 4. Anwendungsmöglichkeiten des Modells für die betriebswirtschaftliche Theorie.- 41.Erweiterung der materiellen Produktionstheorie.- 42. Verbindung von Sachaufgaben und Informationsaufgaben.- 43 Untersuchung von informationsproduzierenden Dienstleistungsunternehmen.- Produktions- und Ablaufplanung auf der Grundlage von diskreten Produktionszustandsfunktionen.- 1. Einführung.- 2. Modellierung dynamischer Systeme.- 3. Grundzüge eines Ansatzes zur Produktions- und Ablaufplanung.- 4. Zeitminimale Ablaufplanung bei geschlossener Produktionsweise.- 5. Erlös- und kostenorientierte Ablaufplanung.- Neue Architektur für EDV-Systeme zur Produktionsplanung und -steuerung.- 1. Gründe für neue PPS-Konzepte.- 11.Schwächen gegenwärtiger PPS-Systeme.- 12. Neue Einflußgrößen.- 121. Markterfordernisse.- 122. Dezentralisierung nach dem Fertigungsfließprinzip.- 123. Computer Integrated Manufacturing (CIM).- 2. Erweiterungen von PPS-Systemen ohne grundsätzliche Änderung der bestehenden Architektur.- 21. Simultane Material-und Zeitwirtschaft.- 22. Belastungsorientierte Auftragsfreigabe.- 3. Neue Architektur für PPS-Systeme.- 31. Grundsätze der neuen Architektur.- 311. Stärkere hierarchische Differenzierung.- 312. Neue Gewichtung zwischen Planung und Steuerung.- 313. Neue Chancen für den Einsatz von Optimierungsmodellen.- 32. Funktionsarchitektur.- 321. Hierarchieebenen.- 322. Funktionsmoduln.- 4. Realisierung der neuen Architektur durch Steuerungsparameter, Aktionsdatenbanken und Triggerkonzepte.- Unternehmerischer Gestaltungsspielraum in der Betriebsverfassung unter besonderer Berücksichtigung von Produktions- und Investitionsvorhaben.- 1. Aufgabe des unternehmerischen Handelns.- 2. Die Produktions- und Investitionspolitik eines Unternehmens.- 3. Das Zusammenspiel von Unternehmensleitung - Betriebsrat nach dem Betriebsverfassungsgesetz.- 31. Die Leitungsautonomie des Unternehmers.- 32. Das System der Beteiligungsrechte.- 33. Rechte und Pflichten der betriebsverfassungsrechtlichen Partner.- 331. Das Kooperationsgebot.- 332. Die Beteiligung des Betriebsrats bei wirtschaftlichen Angelegenheiten.- 333. Interdependenzen zwischen wirtschaftlichen Entscheidungen und den personellen und sozialen Angelegenheiten.- 4. Gestaltungsspielräume beim Zusammenwirken von Unternehmensleitung und Betriebsrat.- Deutsche bzw. ausländische Direktinvestitionen und Joint-Ventures in der Türke.- 1. Die Merkmale direkter Auslandsinvestitionen in der Türkei.- 2. Entwicklung und Stand deutscherbzw. ausländischer Direktinvestitionen in der Türkei.- 21. Der Zustrom ausländischen Kapitalvolumens im Zeitablauf.- 22. Erklärungsansätze zum Verlauf des ausländischen Kapitalflusses.- 3. Motive für ausländische Direktinvestitionen in der Türkei.- 31. Marktmotive.- 32. Kostenmotive.- 33. Besondere Türkei-Motive.- 34. Sonstige Motive.- 4. Das Joint-Venture als die gängige Anlageform von ausländischen Direktinvestitionen in der Türkei.- 41. Formen des Joint-Ventures.- 42. Generelle Vor- und Nachteile eines Joint-Ventures.- 43. Andere Anlageformen.- 431. Lizenzvergabe.- 432. 100%ige Tochtergesellschaften.- 5. Investitionsmöglichkeiten in der Türkei.- 51. Rechtsgrundlage für ausländische Investitionen.- 52. Sektorale Betrachtung der Investitionsmöglichkeiten in der Türkei.- 6. Zukunftsaussichten/Erwartungen der ausländischen Investoren in der Türkei.- Zur Prognose der Zahlungsunfähigkeit eines Unternehmens auf der Grundlage von Jahresabschlußinformationen.- 1. Problemstellung.- 2. Kennzeichnung der Zahlungsunfähigkeit.- 3. Jahresabschlüsse als Grundlage für eine Beurteilung der Finanzlage.- 31. Anmerkungen zur Aussagefähigkeit von Jahresbilanzen.- 32. Jahresabschluß-fundierte Ansätze zur Früherkennung der Zahlungsunfähigkeit.- 321. Die Verwendung von Kennzahlen.- 3211. Die traditionelle Bilanzanalyse.- 3212. Statistische Jahresabschlußanalysen.- 322. Die Aufstellung von Kapitalflußrechnungen.- 4. Die Eignung Jahresabschluß-geborener Finanzrechnungen für eine Prognose der Zahlungsunfähigkeit.- 41. Die Kapitalflußrechnung als Finanzrechnung.- 42. Untersuchung der Finanzrechnungen gescheiterter und erfolgreicher Unternehmen.- 421. Das Datenmaterial.- 422. Ergebnisse der Untersuchung.- 5. Zusammenfassung.- Erfassung des technischenFortschrittes mit Hilfe der Investitionsrechnung.- 1. Problemstellung.- 2. Fertigungsstrukturveränderungen und neue Betriebsmittelkonzeptionen.- 21. Veränderungen der Fertigungsstrukturen im Zeitablauf.- 22. Aktueller Stand und Trend bei der konzeptionellen Gestaltung von Produktionsanlagen.- 3. Technische Weiterentwicklung und technischer Fortschritt.- 31. Ziele und Merkmale der Weiterentwicklung einer Produktionstechnik.- 32. Definition des technischen Fortschrittes.- 4. Verwendung der Investitionsrechnung als Grundlage des Planungsmodells.- 41. Erfassung der Zahlungsströme.- 42. Das Grundmodell.- 5. Quantifizierung des technischen Fortschrittes bei vom Anlagenhersteller gesteigerter Produktionsleistung.- 6. Zusammenfassung.- Sonderfragen der Behandlung von Investitionsausgaben im amerikanischen Rechnungswesen.- 1. Aktivierungsproblem.- 11. Ausgaben für Forschung und Entwicklung.- 12. Aktivierung von Mietverträgen.- 2. Umfang der Investitionsausgaben.- 21. Sachanlagen.- 211. Ausgleich des Gegenwertes.- 212. Zurechnung von Zinsen.- 213. Ausgabenzurechnung in der Erdöl- und Erdgasindustrie.- 22. Finanzanlagen.- 221. Bewertungsmethoden.- 222. Bewertung bei Unternehmensverbindungen.- 223. Bewertung der Investitionen im Ausland.- 3. Verteilung der Investitionsausgaben.- 31. Abschreibungsprobleme.- 311. Abschreibungsbedingte Steuerdifferenzen.- 312. Steuerabzug für Investitionen.- 32. Ausgaben während der Nutzungsdauer der Anlagen.- 321. Werterhaltende und werterhöhende Ausgaben.- 322. Erneuerungsausgaben bei öffentlichen Verkehrsunternehmen.- 4. Ausbuchung der Investitionsausgaben.- 41. Liquidation eines Geschäftsbereiches.- 42. Ausscheidung von Anlagegütern im Tauschwege.- 5. Offenlegung von Investitionsausgaben.- 6. Schlußbemerkungen.- Literturverzeichnis.-Gewinn- und Liquiditäts-Vergleiche zwischen Kauf und Leasing - zugleich ein Beitrag zur Berücksichtigung von Steuern bei Investitions- und Finanzierungsentscheidungen.- 1. Einführung.- 2. Die Problemstellung.- 3. Prüfung der Vorteilhaftigkeit von Kauf- und Leasing-Alternative.- 31. Die hier vorgeschlagene Methode zur Messung der Vorteilhaftigkeit.- 32. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Leasing.- 33. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf I.- 34. Gewinne und Kapitalwert nach Steuern bei Kreditkauf II.- 35. Zusammenfassung und Vergleich der Ergebnisse.- 4. Liquiditätsvergleiche zwischen Leasing und Kreditkauf.- 41. Zum Problem der "Nachfinanzierung"und Liquiditätsvergleich vor Steuern.- 42. Liquiditätsvergleich unter Berücksichtigung von Steuern.- 5. Fazit.- Investitions-Controlling - Absicherung einer wirtschaftlichen Investitionsdurchführung.- 1. Investitions-Controlling als Teil des Controlling-Systems der Unternehmung.- 2. Die Investitionsplanung.- 21. Strategische Ausrichtung.- 22. Erfassung des Investitionsbedarfs.- 23. Beschreibung der Investitionsprojekte.- 24. Aufstellung des Investitionsplanes.- 25. Kriterien für das Investitionsvolumen.- 26. Planung einzelner Vorhaben.- 3. Die Investitionsrechnung.- 4. Die Investitionsentscheidung.- 5. Investitionsdurchführung.- 51. Maßnahmen der Investitionsdurchführung.- 52. Störfaktoren der Investitionsdurchführung.- 6. Investitionskontrolle.- 61. Investitionsüberwachung.- 62. Investitionsnachschau.- 63. Investitionsprüfung.- Das Prognoseproblem bei Investitions- und Desinvestitionsentscheidungen in der Mineralölindustrie.- 1. Einleitende Bemerkungen.- 2. Entwicklung des Mineralölverbrauchs und der Raffineriekapazitäten in den vergangenen drei Jahrzehnten.- 3. Diskussion vonMineralölbedarfsprognosen der letzten drei Jahrzehnte.- 4. Ableitung der Raffinerie-Investitionsentscheidungen aus den Bedarfsprognosen.- 5. Ursachen der mangelnden Treffsicherheit der Mineralölbedarfsprognosen.- 51. Einige Bemerkungen zu den generellen Prognosebedingungen.- 52. Kritik an den angewandten Prognosemethoden.- 53. Ansätze zur problemadäquaten Gestaltung des Prognoseprozesses: Die Rolle des Entscheidungsträgers.- 6. Die Bedeutung des Preisniveaus für Mineralölbedarfsprognosen.- Verzeichnis der Veröffentlichungen von Prof. Dr.Dr.h.c. Herbert Jacob.mehr