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Glück, Logik und Bluff

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
363 Seiten
Deutsch
Vieweg+Teubner Verlagerschienen am09.03.20133., überarbeitete Aufl. 2003
Welche Gewinnaussichten bietet ein Spiel? Und wie sollte man am besten spielen? Die beiden Fragen führen je nach Typ eines Spiels zu ganz unterschiedlichen mathematischen Mechanismen:
Die Wahrscheinlichkeitsrechung erlaubt es, zufällige Einflüsse in Glücksspielen zu kalkulieren, um so die Gewinnchancen der Spieler abzuschätzen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen die zugrundeliegenden Algorithmen unterworfen sind, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen.
Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Pokern und Baccarat.
Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Zahlreiche Literaturhinweise erlauben außerdem einen schnellen Einstieg in die eigentliche Fachliteratur. Gebührend gewürdigt wird auch die geschichtliche Entwicklung der behandelten Theorien, nicht zuletzt, da das Interesse an Spielen zur Initiierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der - primär auf ökonomische Anwendungen ausgerichteten - Spieltheorie beigetragen hat.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR34,99
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EUR22,99
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EUR24,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
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EUR39,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR36,99
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Produkt

KlappentextWelche Gewinnaussichten bietet ein Spiel? Und wie sollte man am besten spielen? Die beiden Fragen führen je nach Typ eines Spiels zu ganz unterschiedlichen mathematischen Mechanismen:
Die Wahrscheinlichkeitsrechung erlaubt es, zufällige Einflüsse in Glücksspielen zu kalkulieren, um so die Gewinnchancen der Spieler abzuschätzen. Wie ein Schachcomputer funktioniert und welchen Grenzen die zugrundeliegenden Algorithmen unterworfen sind, davon handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Kartenspieler ihre Entscheidungen in Unkenntnis der Karten ihrer Mitspieler treffen müssen.
Die drei genannten Theorien werden anhand konkreter (Bei-)Spiele erörtert, darunter Roulette, Lotto, Monopoly, Risiko, Black Jack, das Leiterspiel, Schach, Mühle, Go-Moku, Nim, Backgammon, Go, Mastermind, Memory, Pokern und Baccarat.
Trotz der populären Darstellung, die mathematisches Interesse aber kaum Vorkenntnisse voraussetzt, sind die Methoden so konkret beschrieben, dass eine entsprechende Programmierung oder eine Übertragung auf andere Fälle möglich ist. Zahlreiche Literaturhinweise erlauben außerdem einen schnellen Einstieg in die eigentliche Fachliteratur. Gebührend gewürdigt wird auch die geschichtliche Entwicklung der behandelten Theorien, nicht zuletzt, da das Interesse an Spielen zur Initiierung der Wahrscheinlichkeitsrechnung und der - primär auf ökonomische Anwendungen ausgerichteten - Spieltheorie beigetragen hat.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783322919151
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum09.03.2013
Auflage3., überarbeitete Aufl. 2003
Seiten363 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXIV, 363 S. 230 Abbildungen
Artikel-Nr.7043724
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1 Glücksspiele.- 1.1 Würfel und Wahrscheinlichkeit.- 1.2 Warten auf die Doppel-Sechs.- 1.3 Lottotipps - "gleicher als gleich"?.- 1.4 Gerecht teilen - aber wie?.- 1.5 Rot und Schwarz - das Gesetz der großen Zahlen.- 1.6 Unsymmetrische Würfel: Brauchbar oder nicht?.- 1.7 Wahrscheinlichkeit und Geometrie.- 1.8 Zufall und mathematische Bestimmtheit - unvereinbar?.- 1.9 Die Suche nach dem Gleichmöglichen.- 1.10 Gewinne im Spiel: Wahrscheinlichkeit und Wert.- 1.11 Welcher Würfel ist der beste?.- 1.12 Ein Würfel wird getestet.- 1.13 Die Normal Verteilung: Wie lange noch zum Ziel?.- 1.14 Nicht nur beim Roulette: Die Poisson-Verteilung.- 1.15 Wenn Formeln zu kompliziert sind: Die Monte-Carlo-Methode.- 1.16 Markow-Ketten und Monopoly.- 1.17 Black Jack: Ein Märchen aus Las Vegas.- 2 Kombinatorische Spiele.- 2.1 Welcher Zug ist der beste?.- 2.2 Gewinnaussichten und Symmetrie.- 2.3 Ein Spiel zu dritt.- 2.4 Nim: Gewinnen kann ganz einfach sein!.- 2.5 Lasker-Nim: Gewinn auf verborgenem Weg.- 2.6 Schwarz-Weiß-Nim: Jeder zieht mit seinen Steinen.- 2.7 Ein Spiel mit Domino-Steinen: Wie lange ist noch Platz?.- 2.8 Go: Klassisches Spiel mit moderner Theorie.- 2.9 Misere-Spiele: Verlieren will gelernt sein!.- 2.10 Der Computer als Spielpartner.- 2.11 Gewinnaussichten - immer berechenbar?.- 2.12 Spiele und Komplexität: Wenn Berechnungen zu lange dauern.- 2.13 Memory: Gutes Gedächtnis und Glück - sonst nichts?.- 2.14 Backgammon: Doppeln oder nicht?.- 2.15 Mastermind: Auf Nummer sicher.- 3 Strategische Spiele.- 3.1 Papier-Stein-Schere: Die unbekannten Pläne des Gegners.- 3.2 Minimax kontra Psychologie: Selbst beim Pokern?.- 3.3 Poker-Bluff: Auch ohne Psychologie?.- 3.4 Symmetrische Spiele: Nachteile sind vermeidbar, aber wie?.- 3.5 Minimax und Lineare Optimierung:So einfach wie möglich.- 3.6 Play it again: Aus Erfahrung klug?.- 3.7 Le Her: Tauschen oder nicht?.- 3.8 Zufällig entscheiden - aber wie?.- 3.9 Optimal handeln - effizient geplant.- 3.10 Baccarat: Ziehen bei Fünf?.- 3.11 Pokern zu dritt: Vertrauenssache?.- 3.12 "QUAAK!"-(k)ein Kinderspiel.- 3.13 Mastermind: Farbcodes und Minimax.- Stichwortverzeichnis.- Anmerkungen.mehr