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Das ganze Leben leben

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
304 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am05.08.20211. Aufl. 2021
Wir wollen möglichst alt werden, verdrängen aber das Alter gleichzeitig aus unserem öffentlichen und persönlichen Bewusstsein.  Und genau mit dieser Vision einer Reintegration des Alters in der Mitte unserer Gesellschaft beschäftigt sich dieses Buch. Die Autoren, die sich seit vielen Jahren in ihrer beruflichen Praxis in der Medizin, Krankenpflege, Wissenschaft, Politik, Philosophie oder Management mit dem Thema des Alterns beschäftigen, nähern sich aus ihrer jeweils eigenen Perspektive dem Thema Altern in Würde. Dabei werden die Ursachen der aktuellen Entwicklungen, die alte Menschen so oft an den Rand der Gesellschaft treiben, analysiert und notwendige Veränderungen und Lösungsmodelle vorgestellt. Das Buch weckt Hoffnung auf Selbstbestimmung und zeigt Wege auf, wie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gelingen kann. Angesprochen werden alle Menschen, die an gesundem und aktivem Altern interessiert sind und die wissen wollen, was wir heute tun müssen, damit Alter nicht länger mit Einsamkeit, Isolation und Leben im Pflegeheim gleichgesetzt wird. 



Prim. Priv.-Doz. Dr. Walter Schippinger MBA, Internist, Geriater, Hämatologe, Onkologe und Allgemeinmediziner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin/Akutgeriatrie und Remobilisation und Ärztlicher Leiter der Albert Schweitzer Klinik, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, Gastprofessor der Medizinischen Universität Graz

Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar MSc, Anästhesist, Intensivmediziner, Palliativmediziner und Allgemeinmediziner, Vorstand der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee

Prim. Dr. Georg Pinter, Internist, Geriater und Allgemeinmediziner, Abteilungsvorstand des Zentrums für Altersmedizin (Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation mit geriatrischer Tagesklinik, Abteilung für chronisch Kranke, geriatrischer Konsiliardienst, interdisziplinäre Gedächtnisambulanz)




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR22,99

Produkt

KlappentextWir wollen möglichst alt werden, verdrängen aber das Alter gleichzeitig aus unserem öffentlichen und persönlichen Bewusstsein.  Und genau mit dieser Vision einer Reintegration des Alters in der Mitte unserer Gesellschaft beschäftigt sich dieses Buch. Die Autoren, die sich seit vielen Jahren in ihrer beruflichen Praxis in der Medizin, Krankenpflege, Wissenschaft, Politik, Philosophie oder Management mit dem Thema des Alterns beschäftigen, nähern sich aus ihrer jeweils eigenen Perspektive dem Thema Altern in Würde. Dabei werden die Ursachen der aktuellen Entwicklungen, die alte Menschen so oft an den Rand der Gesellschaft treiben, analysiert und notwendige Veränderungen und Lösungsmodelle vorgestellt. Das Buch weckt Hoffnung auf Selbstbestimmung und zeigt Wege auf, wie Teilhabe am gesellschaftlichen Leben gelingen kann. Angesprochen werden alle Menschen, die an gesundem und aktivem Altern interessiert sind und die wissen wollen, was wir heute tun müssen, damit Alter nicht länger mit Einsamkeit, Isolation und Leben im Pflegeheim gleichgesetzt wird. 



Prim. Priv.-Doz. Dr. Walter Schippinger MBA, Internist, Geriater, Hämatologe, Onkologe und Allgemeinmediziner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin/Akutgeriatrie und Remobilisation und Ärztlicher Leiter der Albert Schweitzer Klinik, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, Gastprofessor der Medizinischen Universität Graz

Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar MSc, Anästhesist, Intensivmediziner, Palliativmediziner und Allgemeinmediziner, Vorstand der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee

Prim. Dr. Georg Pinter, Internist, Geriater und Allgemeinmediziner, Abteilungsvorstand des Zentrums für Altersmedizin (Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation mit geriatrischer Tagesklinik, Abteilung für chronisch Kranke, geriatrischer Konsiliardienst, interdisziplinäre Gedächtnisambulanz)




 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

 

Details
Weitere ISBN/GTIN9783662624869
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum05.08.2021
Auflage1. Aufl. 2021
Seiten304 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenX, 304 S. 13 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.7105983
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;5
2;Inhaltsverzeichnis;7
3;Autorenverzeichnis;9
4;1: Das ganze Leben leben;11
5;2: Gesundheit und Krankheit im Alter und welche Medizin wir im Alter brauchen;17
5.1;Die Lebenserwartung der Menschen steigt;17
5.2;Welche gesundheitlichen Beschwerden sind im Alter besonders häufig?;18
5.3;Welche Medizin brauchen wir im Alter?;28
5.4;Die für ältere Menschen adäquate Medizin;32
5.5;Was wir in unserem Gesundheitssystem ändern müssen;34
5.6;Die Grundlagen für Gesundheit im Alter;39
5.7;Literatur;40
6;3: Wie Medizin für alte Menschen nicht zur Gefahr wird;42
6.1;Einleitung;42
6.2;Die Medikationsproblematik bei alten Patienten;43
6.3;Konsequenzen und Lösungsansätze - Medikamente im Alter;45
6.3.1;FORTA (Fit fOR The Aged) Liste;46
6.3.2;START-/STOPP-Kriterien;46
6.3.3;Medication Appropriateness Index (MAI) und Polypharmazieboard am Klinikum Klagenfurt;47
6.4;Über- und Unterversorgung am Beispiel der geriatrischen Notfallmedizin;48
6.5;Geriatrische Notfallversorgung;50
6.6;Umsetzung eines altenfreundlichen klinischen Prozesses am Beispiel des Alterstraumazentrums (ATZ) am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee;51
6.6.1;Strukturierter Behandlungspfad;53
6.6.2;Maßnahmen nach erfolgter Operation;54
6.6.3;Interdisziplinäre Kommunikation;54
6.7;Beispiel GEriatrischer KOnsiliardienst (GEKO);55
6.8;Transkatheter-Aortenklappenimplantation (TAVI) aus geriatrischer Sicht;56
6.9;Geriatrische Intensivmedizin;57
6.10;Geriatrische Palliativmedizin;58
6.11;Übertherapie am Beispiel der perkutanen endoskopischen Gastrostomie (PEG-Sonde);61
6.12;Ethikboard und klinische Ethikberatung;63
6.12.1;Choosing Wisely - Mehr ist nicht immer besser!;64
6.12.2;Ausblick;65
6.13;Literatur;66
7;4: Altern zwischen Anti-Aging-Anspruch und Wirklichkeit;69
7.1;Einleitung;69
7.2;Die normative Wirkung von Altersbildern;70
7.3;Ageism: Altern als soziales Konfliktfeld;72
7.4;Altersbilder von der Antike bis zur Moderne;74
7.5;Bilder des Alter(n)s in der Moderne;75
7.6;Anti-Aging als Bewegung gegen den Ageism und für ein Altern ohne alt zu sein;76
7.7;Die Rolle der Alter(n)sforschung: biogerontologische, medizinische und psychologische Erkenntnisse;78
7.8;Auf dem Weg zu einer neuen Alterskultur jenseits von Ageism und Anti-Aging;81
7.9;Literatur;82
8;5: Neues Altern und integrierte Gesundheitsversorgung;84
8.1;Was kann das neue Altern ?;85
8.2;Marcus Tullius Cicero und die Bedeutung des Alters;86
8.3;Alt ist nicht gleich alt;87
8.4;Altersdiskriminierung;88
8.5;Altersfreundliche integrierte Versorgung;90
8.6;Altersfreundliche integrierte Versorgung in Kärnten;92
8.7;Geriatrischer Konsiliardienst - GEKO;92
8.8;Ambulante geriatrische Remobilisation;94
8.9;Integrierte Versorgung chronischer Wunden bei geriatrischen Risikopatienten;95
8.10;Resümee;96
8.11;Literatur;96
9;6: Jemand werden braucht Zeit ⦠Altern  - philosophische, ethische und spirituelle Erwägungen;99
9.1;Philosophisch: Sichtung;99
9.1.1;Grundsätzliches: Werden und Gewordensein;99
9.1.2;Die gesellschaftliche Konstruktion von Alter;100
9.1.3;Lebensphase und Lebensganzes;102
9.2;Ethisch: Orientierung;104
9.2.1;Grundsätzliches: Verantwortung;104
9.2.2;Gerontologische Imperative;105
9.2.3;Sorge für das sinkende Leben;106
9.3;Spirituell: Verlebendigung;106
9.3.1;Grundsätzliches: Spiritualität als Offenheit;106
9.3.2;Annehmen;107
9.3.3;Sinn empfangen und setzen;108
9.3.4;Demut: Grenzen als Paradox größerer Freiheit;109
9.3.5;Gelassenheit und Heiterkeit;110
9.3.6;Dankbarkeit;111
9.4;Literatur;112
10;7: Den alten Menschen in unsere Mitte holen - Herausforderungen für eine Gesellschaft, die älter wird;113
10.1;Alle werden einmal alt;114
10.2;Staatliche Aufgaben;114
10.3;Bundesweit zu regelnde Maßnahmen;115
10.3.1;Wahrnehmung übergeordneter Steuerungsfragen;116
10.3.1.1;Raumplanung und Raumordnung;116
10.3.1.2;Der demokratische Alltag;116
10.3.1.3;Gesellschaftspolitik;117
10.3.1.4;Absicherung, Selbstbestimmung und neue Kompetenzverteilung;117
10.3.1.5;Absicherung von Qualität, Arbeitsbedingungen und Zugang zu Unterstützung;118
10.4;Anmerkungen zum Generationenvertrag;119
10.5;Herausforderungen für die Pflege;122
10.5.1;Akteur*innen in Betreuung, Begleitung und Pflege;122
10.5.2;Pflege zu Hause;124
10.5.3;Wohnformen mit Zukunft;124
10.6;Caritaserfahrungen;125
10.6.1;Die Frage nach dem Sinn;125
10.6.2;Die Frage nach Lebensqualität;126
10.6.3;Die Kunst des Helfenlassens;126
10.6.4;Schlüsselthema Einsamkeit;127
10.7;Alter als kulturelles Gedächtnis und Kultur des Alterns;128
10.8;Literatur;129
11;8: Alter + Psychiatrie = Alterspsychiatrie? Die Zukunft der Alterspsychiatrie;130
11.1;Alterspsychiatrie neu: Vernetzung ohne Schnittstellen;132
11.2;Alter + Psychiatrie = Alterspsychiatrie?;133
11.3; Ambulant vor stationär : Unser Konzept und unsere Vision;136
11.4;Die Dimension der Spiritualität;141
11.5;Die drei Ds der Alterspsychiatrie;142
11.6;Sich Spüren und ganz im Moment sein;146
12;9: Abgestufte Demenzversorgung - Wunsch und Realität;148
12.1;Einleitung;148
12.2;Demenzgerechte Umwelt;150
12.3;Familiär - Eigenheim;150
12.4;Unterstützungsleistungen;151
12.5;Hausärzte sind wichtig;152
12.6;Was Technik leisten kann - Gerontotechnologie;153
12.7;Familiär - Gastfamilie;154
12.8;Ambulant - Teilstationär;155
12.8.1;Gedächtnisambulanz;155
12.8.2;Tageszentrum;156
12.9;Langzeitbetreuung;157
12.9.1;Umfeldbedingungen - Territorien;158
12.9.2;Wohngruppen;158
12.10;Demenzdorf;160
12.11;Pflegewohnheim und Wohnoase;161
12.12;Memory-Klinik;162
12.13;Akutstationär;162
12.13.1;Akutkrankenanstalt allgemein;162
12.13.2;Memory Akut;163
12.13.3;Psychiatrie;163
12.13.4;Wunsch und Realität;164
12.14;Zusammenfassende Empfehlung zur Versorgungsplanung;165
12.15;Literatur;166
13;10: Das Prinzip pflegerischer Verantwortung - Lösungswege in der Betreuung und Pflege älterer Menschen;168
13.1;Einleitung;168
13.2;Würde, Werte und Sinnerleben in der Pflege;169
13.3;Das Prinzip pflegerischer Verantwortung;170
13.3.1;Kollektive Verantwortung und individuelle Verantwortung;171
13.3.2;Berufliche Verantwortung und personengebundene Verantwortung;172
13.3.3;Voraussetzungen für Verantwortung;172
13.4;Lösungsansätze - Verantwortungsvolle Pflegemodelle;174
13.4.1;Stärkung der Ressource - Gesundheitskompetenz;174
13.5;Community Health Nursing - Gemeindegesundheitspflegeperson;176
13.5.1;Handlungsfelder einer Community Health Nurse;176
13.5.2;Verankerung der Community Health Nurse;178
13.6;Buurtzorg-Modell;179
13.7;Conclusio;182
13.8;Literatur;183
14;11: Sinnvoll aktiv sein: Soziale Partizipation im Alter;185
14.1;Gesundheit im Alter;185
14.2;Gesundheit und soziale Partizipation;187
14.3;Holen wir uns die soziale Partizipation zurück!;194
14.4;Zusammenfassung und Conclusio;197
14.5;Literatur;197
15;12: Wohnen in einem neuen Lebensabschnitt;201
15.1;Was versteht man unter Wohnen, was verbindet man damit?;202
15.2;Was trägt zum Gelingen einer Architektur bei, in der sich die Bewohner wohlfühlen können?;202
15.3;Wo beginnt Wohnraum? - Wo endet er?;202
15.3.1;Der private Raum - Die eigene Wohnung;202
15.3.2;Der halböffentliche Raum - Der Bereich vor meiner Wohnungstür;203
15.3.3;Der öffentliche Raum - Das erweiterte Wohnumfeld der Bewohner;203
15.4;Welche grundlegenden Wohnbedürfnisse hat jeder Mensch?;203
15.5;Wie kann bedürfnisgerecht gebaut werden? - Praktische Ideen dazu;204
15.5.1;Schutzbedürfnisse;204
15.5.2;Bedürfnis nach sozialer Interaktion (zwischenmenschliche Beziehungen);205
15.5.3;Bedürfnis nach Interaktion mit dem Raum;205
15.5.4;Bedürfnis nach sensorischer Anregung;206
15.5.5;Bedürfnis nach akustischer und haptischer Anregung;207
15.5.6;Bedürfnis nach Anregung mit Gerüchen;207
15.5.7;Bedürfnis nach Anregung mit Farben;208
15.5.8;Bedürfnis nach Einbeziehen von Pflanzen, Sonne und Natur in unsere Wohnumwelt;208
15.6;Einbeziehung des Menschen in die Planung;209
15.7;Die Wohnung/Das Eigenheim umbauen oder den Wohnort wechseln?;210
15.8;Kriterien für die Suche nach der Traumwohnform für mich (und meinen Partner);211
15.9;Welche Wohnformen (im Alter) entsprechen am ehesten den angeführten menschlichen Bedürfnissen?;212
15.9.1;Altersgerechte Sanierung der eigenen Wohnung;212
15.9.2;Gemeinschaftliches Wohnen im Alter;213
15.9.3;Mehrgenerationensiedlung Oase 22 in Wien Donaustadt;214
15.10;Welche Ideen kann man davon für eine bereits existente Wohnsituation, für das Wohnen in einem Grätzel, übernehmen?;216
15.11;Wie soll der Architekt des 21. Jahrhunderts Wohnbau planen?;217
15.12;Was braucht das neue Alter?;218
15.13;Literatur;218
15.13.1;Internetquellen;218
15.13.2;Pflegedienste, Unterstützungen im Alter;219
16;13: Ernährung und Lebensstil: Was wir von Hundertjährigen lernen können;220
16.1;Einführung;220
16.2;Studien an Hundertjährigen und blaue Zonen;220
16.3;Mikrobiom - eine besonders erfolgreiche Symbiose bei Hundertjährigen;222
16.4;Hundertjährige: Kalorienreduzierte Diät und Hormetine, epigenetische Ernährung;228
16.5;Wichtige Nahrungskomponenten für gesundes Altern;230
16.6;Literatur;232
17;14: Sport im Alter;234
17.1;Einleitung;234
17.2;Oxidativer Stress;235
17.3;Sportarten und Intensität;237
17.4;Einzelne Trainingsmöglichkeiten;238
17.4.1;Krafttraining;238
17.5;Ausdauer;240
17.6;Koordination, Beweglichkeit;242
17.7;Schnelligkeit;243
17.8;Beweglichkeit;244
17.9;Stürze im Alter;245
17.10;Literatur;246
18;15: Zur Individualität der Betreuung im Alter: Ethische Aspekte zwischen Freiheit und Sicherheit;248
18.1;Zum Stellenwert alter Menschen in der Gesellschaft allgemein;249
18.2;Der Wert des Alters? Ein philosophischer Streifzug;250
18.3;Zwischenfazit: Alter(n) ist individuell;253
18.4;Betreuung im Alter;253
18.5;Pflegende und betreuende Angehörige;254
18.6;Mit unterstützender Technik alleine zu Hause leben;255
18.7;Leben im Heim;257
18.8;Fazit: Berücksichtigung der Individualität als ethisches Postulat;258
18.9;Literatur;259
19;16: Das ganze Leben leben - auch wenn Heilung nicht mehr möglich ist;261
19.1;Die Palliativversorgung im österreichischen Bundesland Kärnten;263
19.2;Die stationäre Palliativversorgung;264
19.3;Die mobile Palliativversorgung;265
19.4;Fortschritte in der palliativen Symptomkontrolle;265
19.5;Fallbeispiel mit invasiver Schmerztherapie;266
19.6;Ein weiteres Fallbeispiel;268
19.7;Wo und wie wollen die Menschen also ihren letzten Lebensabschnitt verbringen?;269
19.8;Palliativstation - Ort der Geborgenheit;272
19.9;Die Patient*innen und ihre Angehörigen;272
19.10;Leben bis zuletzt auf der Palliativstation - zwei Patientengeschichten;274
19.11;Was und wo sind die Grenzen der Palliativversorgung/Palliativmedizin?;276
19.12;Novelle des Ärztegesetzes;277
19.13;Pflegeheime;280
19.14;Was hat uns Corona gelehrt?;281
19.15;Literatur;282
20;17: Sturzrisiko, zirkadiane Rhythmen, Vagusaktivität und Melatonin;284
20.1;Hintergrund;285
20.2;Altern, zirkadiane Rhythmen und Stürze;286
20.3;Chronobiologische Interventionen;289
20.4;Untersuchung von Gebrechlichkeit und Stürzen bei älteren Menschen;291
20.5;Melatonin und Stürze: eine mögliche Beziehung?;292
20.6;Vagustonus und Sturzrisiko;294
20.7;Schlussfolgerungen und zukünftige Richtungen;295
20.8;Literatur;296
21;Glossar - Erklärung von Begriffen;295
22;Stichwortverzeichnis;299
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Autor

Prim. Priv.-Doz. Dr. Walter Schippinger MBA, Internist, Geriater, Hämatologe, Onkologe und Allgemeinmediziner, Leiter der Abteilung für Innere Medizin/Akutgeriatrie und Remobilisation und Ärztlicher Leiter der Albert Schweitzer Klinik, Geriatrische Gesundheitszentren der Stadt Graz, Gastprofessor der Medizinischen Universität Graz

Prim. Univ.-Prof. Dr. Rudolf Likar MSc, Anästhesist, Intensivmediziner, Palliativmediziner und Allgemeinmediziner, Vorstand der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin am Klinikum Klagenfurt am Wörthersee

Prim. Dr. Georg Pinter, Internist, Geriater und Allgemeinmediziner, Abteilungsvorstand des Zentrums für Altersmedizin (Abteilung für Akutgeriatrie und Remobilisation mit geriatrischer Tagesklinik, Abteilung für chronisch Kranke, geriatrischer Konsiliardienst, interdisziplinäre Gedächtnisambulanz)