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Unsere glücklichsten Sommer - oder: Links und Rechts vom Glück

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
465 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.10.2021
Vom Fallen, Aufstehen und Weitergehen: Der Familien- und Freundinnenroman »Unsere glücklichsten Sommer« von Silke Schütze als eBook bei dotbooks. Oft reicht ein einziger Moment, um das Leben aus dem Gleichgewicht zu bringen - so wie bei Sonja, die glücklich verheiratet ist und trotzdem in eine Affäre hineinrutscht, mit der sie alles aufs Spiel setzt, was ihr wichtig ist. Oder bei ihrer Freundin Billie, die so viel Angst davor hat, noch einmal von einem Mann verletzt zu werden, dass sie selbst zur kühlen Herzensbrecherin werden will. Und schließlich Hermine, Sonjas Mutter: Sie findet heraus, dass ihr verstorbener Mann ein Geheimnis gehütet hat, das nun ihr ganzes Leben verändern wird ... Aber kann eine Veränderung vielleicht auch neues Glück bedeuten? Drei Frauen, drei ganz unterschiedliche Lebenswege - und eine Wahrheit, die sie verbindet: Es gibt eine Zeit, um zu lieben; es gibt eine Zeit, um zu weinen; und es gibt eine Zeit, um das Glück zu finden - wenn wir lernen, auf uns selbst zu vertrauen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: der bewegende Roman über drei Frauenschicksale, »Links und rechts vom Glück« von Silke Schütze, auch bekannt unter dem Titel »Links und Rechts vom Glück«, wird LeserInnen von Julia Holbe und Ewald Arenz begeistern! Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Silke Schütze lebt in Hamburg. Sie hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht. 2008 wurde sie vom RBB und dem Literaturhaus Berlin mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet. Silke Schütze veröffentlichte bei dotbooks bereits die Romane »Links und rechts vom Glück«, »Lass uns nach den Sternen greifen«, »Die Erdbeerkönigin« und »Schwimmende Väter«, die Romanbiographie »Die Sängerin von Berlin« (auch bekannt unter dem Titel »Henny Walden - Memoiren einer vergessenen Soubrette«) , sowie - für alle Leser mit feinem Humor - die Familie-Hasemann-Abenteuer »Frau Hasemann feiert ein Fest«, »Herr Hasemann auf Wolke 7«, »Die Hasemanns auf großer Fahrt« und »Frau Hasemann findet das Glück«, die es auch in gesammelter Form gibt: »Eine Familie zum Verlieben«. Außerdem erschien bei dotbooks der Kurzroman »Das Restaurant der kleinen Wunder« mit Auftritten ihrer beliebtesten Figuren (auch als Teil der Anthologie »Ein Weihnachtswunder kommt selten allein« verfügbar).
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Produkt

KlappentextVom Fallen, Aufstehen und Weitergehen: Der Familien- und Freundinnenroman »Unsere glücklichsten Sommer« von Silke Schütze als eBook bei dotbooks. Oft reicht ein einziger Moment, um das Leben aus dem Gleichgewicht zu bringen - so wie bei Sonja, die glücklich verheiratet ist und trotzdem in eine Affäre hineinrutscht, mit der sie alles aufs Spiel setzt, was ihr wichtig ist. Oder bei ihrer Freundin Billie, die so viel Angst davor hat, noch einmal von einem Mann verletzt zu werden, dass sie selbst zur kühlen Herzensbrecherin werden will. Und schließlich Hermine, Sonjas Mutter: Sie findet heraus, dass ihr verstorbener Mann ein Geheimnis gehütet hat, das nun ihr ganzes Leben verändern wird ... Aber kann eine Veränderung vielleicht auch neues Glück bedeuten? Drei Frauen, drei ganz unterschiedliche Lebenswege - und eine Wahrheit, die sie verbindet: Es gibt eine Zeit, um zu lieben; es gibt eine Zeit, um zu weinen; und es gibt eine Zeit, um das Glück zu finden - wenn wir lernen, auf uns selbst zu vertrauen. Jetzt als eBook kaufen und genießen: der bewegende Roman über drei Frauenschicksale, »Links und rechts vom Glück« von Silke Schütze, auch bekannt unter dem Titel »Links und Rechts vom Glück«, wird LeserInnen von Julia Holbe und Ewald Arenz begeistern! Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Silke Schütze lebt in Hamburg. Sie hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht. 2008 wurde sie vom RBB und dem Literaturhaus Berlin mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet. Silke Schütze veröffentlichte bei dotbooks bereits die Romane »Links und rechts vom Glück«, »Lass uns nach den Sternen greifen«, »Die Erdbeerkönigin« und »Schwimmende Väter«, die Romanbiographie »Die Sängerin von Berlin« (auch bekannt unter dem Titel »Henny Walden - Memoiren einer vergessenen Soubrette«) , sowie - für alle Leser mit feinem Humor - die Familie-Hasemann-Abenteuer »Frau Hasemann feiert ein Fest«, »Herr Hasemann auf Wolke 7«, »Die Hasemanns auf großer Fahrt« und »Frau Hasemann findet das Glück«, die es auch in gesammelter Form gibt: »Eine Familie zum Verlieben«. Außerdem erschien bei dotbooks der Kurzroman »Das Restaurant der kleinen Wunder« mit Auftritten ihrer beliebtesten Figuren (auch als Teil der Anthologie »Ein Weihnachtswunder kommt selten allein« verfügbar).
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966553650
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.10.2021
Seiten465 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1300 Kbytes
Artikel-Nr.8077231
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1

Berlin, April 2004

»Glauben Sie an Liebe auf den ersten Blick?«
»Das spart eine Menge Zeit.«
Nachts unterwegs (1940)

Sonja lehnte sich mit sanftem Druck gegen die Drehtür des Charlottenburger Hofs. Das Hotel war eine Empfehlung von Billie, und das umgebaute alte Berliner Stadtpalais gefiel ihr auf Anhieb. Verrückt, aber als die Drehtür sie in die großzügige Empfangshalle beförderte, hatte sie das Gefühl, mit einem Schwung in eine andere Frau verwandelt zu werden. In eine Frau voller Unternehmungslust, Unbeschwertheit und Neugier. Hamburg, die Familie, die Arbeit - das alles schien auf einmal viel weiter weg als zweieinhalb Zugstunden.

Sie hatte lange gebraucht, um Billies Weihnachtsgeschenk einzulösen, einen Gutschein für ein Wochenende in einer europäischen Großstadt, An- und Abfahrt sowie zwei Übernachtungen inklusive.

Billie hatte ihr die Gutscheinkarte mit den Worten in die Hand geschoben: »Morgens jobben in der Rahmengalerie, mittags die Kleine und die Wohnung, du musst mal raus aus dem Trott und wieder etwas für dich tun.«

Ach ja, und was? Soll ich mich in einem Zen-Kloster in Japan einmieten und für eine horrende Summe Fußböden schrubben? Das kann ich auch prima in Hamburg in meiner eigenen Wohnung.

Doch eine Woche zuvor, als der nasskalte Januar ausklang und ein eisiger Februarwind durch die Straßen pfiff, hatte sich Sonja plötzlich entschlossen, den Gutschein einzulösen.

»Wo soll es denn hingehen?«, fragte Billie gespannt, als Sonja sie anrief. »Paris, Budapest, London?«

»Ich möchte nach Berlin.«

Ihre Freundin war verblüfft. »Willst du etwa eine Nostalgiereise ohne mich machen und unsere Jugend hochleben lassen?« Sie klang ein wenig verschnupft.

»Nein, nein. Ich möchte nur endlich mal nach Potsdam fahren, mir Sanssouci ansehen. Das haben wir doch damals nie getan. Und ich möchte in Ruhe ein paar Museen besichtigen.«

Allerdings behielt sie für sich, dass Berlin wie ein immer wiederkehrender Traum in den letzten Tagen und Wochen vor ihrem inneren Auge aufgetaucht war. Berlin, die Stadt, in der sie ihre Ausbildung zur Tischlerin gemacht hatte. Berlin ... damals ... Sonja sagte Billie auch nicht, dass ganz tief in ihr drin die seltsame Hoffnung lebte, in den Straßen von Berlin einer jungen Frau voller Elan und Lebenslust wiederzubegegnen. Der Frau, die ich mal war. Bevor ich zur ständig leicht genervten Mutti geworden bin, die argwöhnisch darüber wacht, ob ihr Ehemann auch pünktlich aus dem Büro kommt.

Billie hatte sich schnell wieder gefasst. »Also Berlin! Das nächste Mal komme ich aber mit! Und für dieses Mal empfehle ich dir ein besonders nettes Hotel!«

Leises Stimmengewirr erfüllte die Hotellobby, als Sonja jetzt die warme Halle betrat. Unter der Krempe ihrer schwarzen Samtkappe waren Wange und Nase leicht gerötet. Ihre Schulter schmerzte vom Druck der Ledertasche. An der Rezeption, die sich gleich rechts neben der Drehtür befand, checkte sie ein und stand wenig später in einem gemütlichen Hotelzimmer. Nachlässig warf sie ihre Tasche auf das Bett. Dann fuhr sie sofort wieder hinunter und lief los, als ob sie Angst hätte, die Stadt würde innerhalb der nächsten vierundzwanzig Stunden geschlossen. Sie fuhr mit der U-Bahn zum Alexanderplatz, bummelte Unter den Linden entlang, trieb sich ein paar Stunden auf der Museumsinsel herum und trank einen Milchkaffee in einem der viel zu lauten, überfüllten Cafés am Potsdamer Platz. Abends aß sie in einem indischen Imbiss unweit des Hotels ein paar Pakoras und schlief in dem großen, bequemen Hotelbett über einem Fotobildband mit alten Berliner Caféhäusern ein. Obwohl sie in den letzten Jahren niemals ohne Albert und Lina gereist war, fühlte sie sich erstaunlich wohl.

Am nächsten Morgen frühstückte sie ausgiebig und in Ruhe im lichten Atrium des Hotels, während sie mit Interesse den Berliner Tagesspiegel las. Sie spürte eine unbestimmte Erregung in sich aufsteigen. Wann habe ich zuletzt einen ganzen Tag für mich allein gehabt? Sie beschloss, sofort nach Potsdam zu fahren und sich Schloss Sanssouci anzusehen. Mit schlechtem Gewissen dachte sie daran, wie befreiend es war, einmal ohne Lina an der Hand, stets bereit zum Erklären, Reden und Trösten, irgendwohin zu fahren.

Nach der Besichtigung des Schlosses spazierte sie trotz des schneidend kalten Windes noch eine Weile durch den Park und trat bei Einbruch der Dunkelheit die lange Fahrt in einer gespenstisch leeren S-Bahn zum Bahnhof Zoo an. Mit einem Mal vermisste sie Linas Geplauder und die kleine warme Hand in ihrer. Es war ein schöner Tag gewesen, ja. Aber jetzt fühlte sie sich allein und verloren. Müde, verfroren und dankbar für die anheimelnde Atmosphäre betrat sie am frühen Abend die Hotelhalle.

Während der Concierge nach Nachrichten für sie sah, blickte sie sich um. In den tiefen Sofas der Halle saßen einige Gäste beim Aperitif. Geschickt platzierte Lampen auf Konsolen und niedrigen Tischen schufen Lichtinseln. Dicke Teppiche dämpften die Schritte, im hinteren Bereich flackerte ein Kaminfeuer. Rechts von der Schwingtür zur Bar stand ein Stutzflügel, auf dem ein Pianist Jazz-Standards spielte.

»Ihre Nachricht, Frau Fleming.« Der Concierge reichte ihr einen roten Umschlag.

Sonja nahm ihn entgegen und steuerte den Fahrstuhl an. Sie freute sich auf ein heißes Bad. In ihrem Zimmer ging sie noch im Mantel ins Badezimmer, um heißes Wasser in die Wanne laufen zu lassen. Erst dann widmete sie sich der Nachricht. Sie kam von Billie, ein Fax aus dem Büro mit der Mitteilung, dass ihre Freundin an diesem Abend mit Albert kochen und sich um Lina kümmern wollte.

»Freddy s Pizzaservice ist schon informiert, deinem Göttergatten wird mit Rotwein der Trennungsschmerz versüßt, für das Fräulein Tochter sind der Clown und die Ponys bestellt, und nachts lassen wir uns in der Spielwarenabteilung einschließen!«

Die munteren Zeilen verstärkten Sonjas Heimweh. Billie ist jetzt dort, wo ich sein sollte. Die glückliche Aufregung des Morgens war verpufft. Vielleicht half ja das heiße Bad, ihre Laune zu verbessern? Bevor sie sich auszog, öffnete sie, einer spontanen Eingebung folgend, einen Piccolo aus der Minibar und goss sich ein Glas Sekt ein, das sie mit ins Badezimmer nahm. Mit einem Aufatmen ließ sie sich in das heiße Wasser gleiten. Während sie den Sekt in kleinen Schlucken trank, wanderten ihre Gedanken zu dem Tag zurück, der hinter ihr lag.

In Sanssouci hatte sie eine der alle zwanzig Minuten stattfindenden Führungen mitgemacht. Bei dem Gedanken an die vollbusige Frau in der zu engen Jacke, die mit sächsischem Kommandoton ihre Schäfchen zusammenhielt und Sonjas langes Verweilen mit missbilligend zusammengezogenen Augenbrauen beobachtete, musste sie lächeln. Solange Sonja zurückdenken konnte, hatten Möbel sie fasziniert. Wenn ihre Schwester Anne mit ihren Puppen Modenschauen veranstaltete, baute Sonja für sie Hochbetten, Sofas, Stühle und Tische.

Na, also: Es geht doch nichts über ein heißes Bad und einen Schluck Sekt im richtigen Moment. Schon viel besser gelaunt verteilte sie den Hotelbadeschaum im Wasser und erinnerte sich an das Arbeits- und Schlafzimmer auf Schloss Sanssouci, das sie mit seiner bemalten Decke und den ionischen Säulen mehr beeindruckt hatte als der pompöse Marmorsaal. Der Rokokoschreibtisch! Wie gerne sie seine Oberfläche berührt hätte. In einer unbewussten Bewegung, als prüfe sie die Struktur eines feinen Stoffes, rieb sie die Finger ihrer rechten Hand gegen den Daumen. Im Kopf bevölkerte sie die Räume des Schlosses mit blass geschminkten Frauen unter hoch aufgetürmten Puderperücken und in Reifröcken, ließ sie Männer in engen Kniebundhosen auf den Stühlen mit den geschwungenen Beinen Platz nehmen.

In ihrer Berufsschulklasse hatte Sonja stets für Heiterkeit gesorgt, wenn sie von ihren Ausflügen in schleswig-holsteinische Wasserschlösser oder von ihrer Vorliebe für Heimatmuseen mit original wiederaufgebauten Bauernstuben berichtete. In der Abschlusszeitung ihres Jahrgangs gab es ein Foto von ihr vor ihrem Gesellenstück, einem großen Esstisch. Darunter stand: »Dank hartnäckiger Feldforschung und unter Lebensgefahr gelang es der Holzkundlerin, das scheue Gebrauchsmöbel in seinem natürlichen Lebensraum aufzuspüren.«

Nachdem sie das Billie einmal erzählt hatte, gehörten die Kommentare ihrer Freundin über die unterschiedlichsten Dinge (Espressotassen, Toilettenbürsten, Nagelfeilen) oder Personen (Atomphysiker, Frittenverkäufer, Pediküren) und deren natürlich meist gar nicht natürliche Lebensräume (beispielsweise, wenn sie Sonjas Nachtcreme neben der Butter im Kühlschrank entdeckte) zu ihrem Standardrepertoire vertraulichen Unsinns, den nur sie beide verstanden.

»Aber es ist wirklich etwas Besonderes, Möbel in den Räumen zu sehen, für die sie mal gemeint waren! «, hatte sich Sonja damals empört gegen die Heiterkeitsausbrüche ihrer Klassenkameraden verteidigt, und auf ihren Wangen waren zwei kreisrunde knallrote Flecken erschienen, wie immer, wenn sie sich aufregte.

Seufzend nahm sie noch einen Schluck Sekt, lehnte sich zurück und hing weiter ihren Gedanken nach. Sie hatte in Sanssouci zum ersten Mal seit Jahren wieder den Drang verspürt, etwas Eigenes zu bauen. In ihrem Hinterkopf begann sich eine Idee zu formen, noch undeutlich und kaum mehr als ein Impuls. In der Geborgenheit des warmen Badewassers ließ sie ihrer Fantasie freien Lauf. Wenn ich nun eine eigene Werkstatt einrichtete? Die Hobelbank, die ihr Vater ihr zur Gesellenprüfung geschenkt hatte, stand noch im Keller, daneben ihr...
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Silke Schütze lebt in Hamburg. Sie hat zahlreiche Romane und Kurzgeschichten veröffentlicht. 2008 wurde sie vom RBB und dem Literaturhaus Berlin mit dem renommierten Walter-Serner-Preis ausgezeichnet.Silke Schütze veröffentlichte bei dotbooks bereits die Romane »Links und rechts vom Glück«, »Lass uns nach den Sternen greifen«, »Die Erdbeerkönigin« und »Schwimmende Väter«, die Romanbiographie »Die Sängerin von Berlin« (auch bekannt unter dem Titel »Henny Walden - Memoiren einer vergessenen Soubrette«) , sowie - für alle Leser mit feinem Humor - die Familie-Hasemann-Abenteuer »Frau Hasemann feiert ein Fest«, »Herr Hasemann auf Wolke 7«, »Die Hasemanns auf großer Fahrt« und »Frau Hasemann findet das Glück«, die es auch in gesammelter Form gibt: »Eine Familie zum Verlieben«. Eine weihnachtliche Kurzgeschichte mit ihren beliebtesten Figuren ist in der Anthologie »Ein Weihnachtswunder kommt selten allein« erschienen.