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Das pflegerische Fachgespräch

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
208 Seiten
Deutsch
Schlütersche Verlagerschienen am25.10.2021
Mit großer Intensität wird seit den neuen Qualitätsprüfungs- Richtlinien (QPR) auf die Bedeutung des Fachgesprächs hingewiesen. Die fachlich-schlüssige, mündliche Darstellung zu der Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner muss nachvollziehbar sein, stimmig und natürlich kompetent. Vom Gespräch mit den Qualitätsprüfern und/oder der Heimaufsicht hängt einiges ab (bis hin zur Frage, ob eine Einrichtung wegen erheblicher Qualitätsmängel unter starken Druck gerät), umso wichtiger ist es, dem Thema 'pflegerisches Fachgespräch' einmal auf den Grund zu gehen. 'Kommunikation leicht gemacht' - das ist der Anspruch dieses Buches. Es nennt die Herausforderungen, liefert die Grundlagen und jede Menge Tipps und Strategien für ein Fachgespräch, das Pflegekräfte zu kompetenten Gesprächspartnern macht. Es beinhaltet Fallbeispiele, Übungen und greift dazu auf umfassende Erfahrungen und Erkenntnissen aus Gesprächen mit Prüfern/Heimaufsichten und Pflegekräften

Michael Wipp ist examinierter Alten- und Krankenpfleger. Als Inhaber von WippCARE begleitet und berät er Pflegeeinrichtungen seit vielen Jahren. Margarete Stöcker ist Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie, Dipl. Pflegewirtin und Master of Arts im Gesundheitswesen, Master of Science Gesundheitspsychologie, Heilpraktiker für Psychotherapie, Mimikresonanz®Trainer und Coach; Inhaberin des Bildungsinstitutes Fortbildungvorort für Inhouse-Schulungen für Gesundheitsberufe.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR29,95
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR28,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR28,99

Produkt

KlappentextMit großer Intensität wird seit den neuen Qualitätsprüfungs- Richtlinien (QPR) auf die Bedeutung des Fachgesprächs hingewiesen. Die fachlich-schlüssige, mündliche Darstellung zu der Versorgung der Bewohnerinnen und Bewohner muss nachvollziehbar sein, stimmig und natürlich kompetent. Vom Gespräch mit den Qualitätsprüfern und/oder der Heimaufsicht hängt einiges ab (bis hin zur Frage, ob eine Einrichtung wegen erheblicher Qualitätsmängel unter starken Druck gerät), umso wichtiger ist es, dem Thema 'pflegerisches Fachgespräch' einmal auf den Grund zu gehen. 'Kommunikation leicht gemacht' - das ist der Anspruch dieses Buches. Es nennt die Herausforderungen, liefert die Grundlagen und jede Menge Tipps und Strategien für ein Fachgespräch, das Pflegekräfte zu kompetenten Gesprächspartnern macht. Es beinhaltet Fallbeispiele, Übungen und greift dazu auf umfassende Erfahrungen und Erkenntnissen aus Gesprächen mit Prüfern/Heimaufsichten und Pflegekräften

Michael Wipp ist examinierter Alten- und Krankenpfleger. Als Inhaber von WippCARE begleitet und berät er Pflegeeinrichtungen seit vielen Jahren. Margarete Stöcker ist Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie, Dipl. Pflegewirtin und Master of Arts im Gesundheitswesen, Master of Science Gesundheitspsychologie, Heilpraktiker für Psychotherapie, Mimikresonanz®Trainer und Coach; Inhaberin des Bildungsinstitutes Fortbildungvorort für Inhouse-Schulungen für Gesundheitsberufe.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783842691209
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum25.10.2021
Seiten208 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse4788 Kbytes
Artikel-Nr.8236227
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Front Cover;1
2;Copyright;6
3;Table of Contents;7
4;Body;10
4.1;Danke;10
4.2;Vorwort;11
4.3;1Das Fachgespräch;13
4.3.1;1.1Die Spielregeln;13
4.3.1.1;1.1.1Kenntnis der Versorgungsergebnisse/Indikatoren;15
4.3.1.2;1.1.2Abgestufte Bewertung der Indikatorenergebnisse;15
4.3.1.3;1.1.3Fachgespräch und Plausibilitätsfragen;16
4.3.2;1.2Inhaltliche Kenntnis der Qualitätsaspekte in Verbindung mit den Leitfragen;17
4.3.2.1;1.2.1Qualitätsaspekte, Leitfragen und Erläuterungen;17
4.3.2.2;1.2.2Spezielle Anforderungen aus einzelnen Qualitätsaspekten;61
4.3.2.3;1.2.3Besonderheiten von Qualitätsprüfungen in der Tagespflege;68
4.3.2.4;1.2.4 Abgestufte Bewertung der Ergebnisse der Qualitätsprüfung;74
4.3.3;1.3 Professionalität im Fachgespräch - Wer hat die besseren Argumente?;75
4.3.4;1.4Vorbereitung ist die halbe Prüfung;77
4.3.4.1;1.4.1Qualitätsprüfungen SGB XI-Bereich(Regel- oder Anlassprüfungen);77
4.3.4.2;1.4.2Begehungen durch die Heimaufsichtsbehörden;80
4.3.5;1.5Bewohner*innen - bestens bekannt;81
4.3.5.1;1.5.1Ergebnisindikatoren und Bewohnersituation;81
4.3.5.2;1.5.2Prüfkataloge der Heimaufsicht;82
4.3.5.3;1.5.3Fach- und Abschlussgespräch;82
4.3.6;1.6Versorgungstechniken/Feedbackbericht - Warum Sie sie kennen müssen;83
4.3.6.1;1.6.1Definition der Indikatoren;86
4.3.6.2;1.6.2Das Erhebungsinstrument;94
4.3.6.3;1.6.3Der Stichtag und der zeitliche Ablauf;103
4.3.6.4;1.6.4Auffälligkeitskriterien und Widersprüchlichkeiten;110
4.3.7;1.7Bewertungssystematik der Versorgungsergebnisse/Indikatoren;120
4.3.8;1.8Sonderregelungen für Anlassprüfungen während der Corona-Pandemie;122
4.3.8.1;1.8.1Qualitätsprüfungen nach § 114 a SGB XI;122
4.3.9;1.9Bewertungssystematik Qualitätsprüfung und Plausibilität;125
4.3.9.1;1.9.1Qualitätsbewertung zur Prüfung der in Pflegeinrichtungen erbrachten Leistungen und deren Qualität nach § 114 SGB XI (Anlage 5 QPR);125
4.3.10;1.10Qualitätsindikatoren und Plausibilitätsfragen;137
4.3.10.1;1.10.1Qualitätsindikatoren und Plausibilitätsfragen im Rahmen der Qualitätsprüfung;137
4.3.10.2;1.10.2Feedbackbericht, Prüfbericht in Verbindung mit der Kommentierung und Stellungnahmen;143
4.3.11;1.11»Altlasten« und die Vorbereitung auf das Fachgespräch;144
4.3.11.1;1.11.1Qualitätsprüfungen nach § 114 SGB XI;146
4.3.11.2;1.11.2Einbezug der »Altlasten«;148
4.3.12;1.12Regionale Prüfkataloge der Heimaufsichten;150
4.4;2Tipps für Ihre Gesprächsführung;155
4.4.1;2.1Die Sache mit der emotionalen Intelligenz;156
4.4.2;2.2Ganz schön kniffelig: die Körpersprache;159
4.4.2.1;2.2.1Vorsicht vor Interpretationen;160
4.4.3;2.3Kommunikationsfacetten;162
4.4.4;2.4Mimik;163
4.4.4.1;2.4.1Die Basisemotionen nach Paul Ekman;165
4.4.4.2;2.4.2Primäremotionen nach Dirk W. Eilert;170
4.4.5;2.5Gestik;171
4.4.5.1;2.5.1Embleme;172
4.4.5.2;2.5.2Adaptoren;174
4.4.5.3;2.5.3Illustratoren;175
4.4.6;2.6Stimme;175
4.4.6.1;2.6.1Achtung, Wortwahl!;177
4.4.7;2.7Aktives Zuhören;178
4.4.8;2.8Motive und Werte;180
4.4.8.1;2.8.1Der Wertekreis von Schwartz;181
4.4.8.2;2.8.2Der Motivkompass® nach Eilert;183
4.4.9;2.9Wer ist mein Gegenüber? - Persönlichkeitstypen;184
4.4.9.1;2.9.1Big Five;185
4.4.9.2;2.9.2DISG-Modell;185
4.4.10;2.10Die Gesprächsführung;188
4.4.10.1;2.10.1Seien Sie empathisch;189
4.4.10.2;2.10.2Ziehen Sie keine vorschnellen Schlüsse;189
4.4.10.3;2.10.3Stellen Sie Fragen;190
4.4.10.4;2.10.4Erkennen Sie Stressmarker;192
4.4.10.5;2.10.5Checken Sie Ihre Blinzelrate;193
4.4.10.6;2.10.6Setzen Sie Beruhigungsgesten behutsam ein;193
4.4.10.7;2.10.7Setzen Sie Ihre Wirkungskompetenz ein;194
4.4.10.8;2.10.8Achten Sie auf Ihre Kleidung und Ihr Auftreten;194
4.4.10.9;2.10.9Folgen Sie Ihrem Auftrag;195
4.4.11;2.11Das pflegerische Fachgespräch - so geht´s;195
4.4.11.1;2.11.1Die Vorbereitung;195
4.4.11.2;2.11.2Die perfekte Durchführung;197
4.4.11.3;2.11.3Einwände erkennen;198
4.4.11.4;2.11.4Sie sind kein Untertan!;199
4.4.11.5;2.11.5Umgebungsfaktoren;201
4.4.11.6;2.11.6Nach dem Gespräch;201
4.4.12;2.12Konflikt erkannt - Konflikt gebannt;201
4.5;Schlusswort;204
4.6;Literatur;206
4.7;Register;209
5;Back Cover;212
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Autor

Michael Wipp ist examinierter Alten- undKrankenpfleger. Als Inhaber von WippCARE begleitet undberät er Pflegeeinrichtungen seit vielen Jahren.Margarete Stöcker ist Krankenschwester und Fachkrankenschwester für Psychiatrie, Dipl. Pflegewirtinund Master of Arts im Gesundheitswesen, Master of Science Gesundheitspsychologie, Heilpraktiker für Psychotherapie, Mimikresonanz®Trainer und Coach; Inhaberin desBildungsinstitutes Fortbildungvorort für Inhouse-Schulungen für Gesundheitsberufe.