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Mandalay - Der Traum von Freiheit

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
627 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am28.10.2021
Um ihrem Herzen zu folgen, riskiert sie alles: Der Liebesroman »Mandalay - Der Traum von Freiheit« von Alexandra Jones jetzt als eBook bei dotbooks. Burma, 1878: Die junge Engländerin Angela ist auf dem Weg nach Mandalay, um dort ihrer Bestimmung als Missionarin zu folgen. Doch diese Reise soll ihr Leben für immer verändern: Banditen überfallen Angela und verschleppen sie in die Wildnis. In letzter Sekunde kann sie entkommen und mit der Hilfe des ebenso mysteriösen wie draufgängerischen Amerikaners Nathan nach Mandalay gelangen. Angela ist überwältigt von der reichen, exotischen Stadt ... und von den zarten Gefühlen, die sich zwischen Nathan und ihr entwickelt haben. Doch es dauert nicht lange, bis dessen dunkle Vergangenheit ihn einholt und zwingt, aus Mandalay zu verschwinden ... Ist die Liebe der beiden stark genug, um sie gegen alle Widerstände erneut zusammenzubringen? Für alle, die sich von der märchenhaften Exotik Südostasiens verzaubern lassen wollen: Für die Leserinnen von Jan-Philipp Sendker und des Weltbestsellers »Palast der Winde«. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Mandalay - Der Traum von Freiheit« von Alexandra Jones. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«. Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen. Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.
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Produkt

KlappentextUm ihrem Herzen zu folgen, riskiert sie alles: Der Liebesroman »Mandalay - Der Traum von Freiheit« von Alexandra Jones jetzt als eBook bei dotbooks. Burma, 1878: Die junge Engländerin Angela ist auf dem Weg nach Mandalay, um dort ihrer Bestimmung als Missionarin zu folgen. Doch diese Reise soll ihr Leben für immer verändern: Banditen überfallen Angela und verschleppen sie in die Wildnis. In letzter Sekunde kann sie entkommen und mit der Hilfe des ebenso mysteriösen wie draufgängerischen Amerikaners Nathan nach Mandalay gelangen. Angela ist überwältigt von der reichen, exotischen Stadt ... und von den zarten Gefühlen, die sich zwischen Nathan und ihr entwickelt haben. Doch es dauert nicht lange, bis dessen dunkle Vergangenheit ihn einholt und zwingt, aus Mandalay zu verschwinden ... Ist die Liebe der beiden stark genug, um sie gegen alle Widerstände erneut zusammenzubringen? Für alle, die sich von der märchenhaften Exotik Südostasiens verzaubern lassen wollen: Für die Leserinnen von Jan-Philipp Sendker und des Weltbestsellers »Palast der Winde«. Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Liebesroman »Mandalay - Der Traum von Freiheit« von Alexandra Jones. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden. Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«. Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen. Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966558884
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum28.10.2021
Seiten627 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1402 Kbytes
Artikel-Nr.8239411
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2

Die Atwinwun und ihr Gefolge ritten auf Elefanten vom Bootsanlegeplatz nach Mandalay hinein. Nanette, ihr Mann und Mr. Hawes gingen zu Fuß. Mr. Hawes war froh, zurückzukommen. Die Flussfahrt und die Vorgänge im Gefängnis hatten ihn verstört und ermüdet. Der Prediger äußerte das dringende Bedürfnis, auf schnellstem Wege zur Mission zurückzukehren, um seine Abendandacht abhalten zu können. »Ich bin verdammt spät dran!«, teilte er recht giftig mit und eilte davon.

Nanette fühlte sich wohler, als er weg war. »Sie haben den armen Nat so geprügelt, dass er nicht mehr wusste, was er redete. Ich solle seine Hemden waschen lassen, hat er mich aufgefordert, und zwar von Daw Khin Htay. Sie ist eine reiche alte Frau, die nicht im Stadtinneren von Mandalay wohnt und seine Sachen ganz bestimmt nicht wäscht, das hat sie noch nie getan. Fee Tam, Ko Lees Mutter, wissen Sie, hatte das Waschen für ihn übernommen. Erinnern Sie sich noch an den kleinen Chinesenjungen, den Nathan vor ein paar Jahren aus dem Fluss gezogen hat? Aus Dankbarkeit hatte Fee Tam ihm ihre Dienste angeboten, sie holte seine dreckigen Hemden jeden Freitag ab und brachte sie ihm immer schon samstags tipptopp zurück, sauber und gebügelt. Nat ist sehr eigen, was seine Wäsche betrifft, und war mit ihrer Arbeit eigentlich immer sehr zufrieden. Dass er jetzt diesbezüglich Daw Khin Htays Namen hat fallen lassen, macht also einfach keinen Sinn. Das Einzige, was die nämlich je getan hat, ist, Kinder ans Licht der Welt zu befördern. Sie nennt sich nicht umsonst die königliche Hebamme, Mr. Hawes.«

Hawes hatte das ungute Gefühl, dass Nathan Vorne den Namen nicht zufällig erwähnt hatte: »Erzählen Sie mir mehr über Daw Khin Htay, Mrs. Gideon.«

Nanette holte erfreut aus: »Wie ich schon sagte, ist sie die dicke alte Hebamme, die da oben hinter der Weißen Pagode und dem Phongyi-Kyaung auf dem Hügel von Mandalay wohnt. Einmal zeigte sie mir eine Art goldenes Tablett, das sie von Mindon Min bekommen hatte. In Burma ist es Sitte, dem König seine neugeborenen Kinder auf so einem Tablett zu präsentieren. Nach der Geburt eines besonders wichtigen Prinzen bekam sie es von Mindon Min geschenkt. Sie zeigte es mir, als ich einmal Rat bei ihr suchte, nun ja, sie müssen wissen, Giddy ist doch so enttäuscht, weil ich ihm keine Thronfolger und Thronfolgerinnen schenke ⦫ Sie begann, hoffnungslos den Faden zu verlieren, als Hawes sie schnell unterbrach und zum eigentlichen Thema zurückbrachte: »Mrs. Gideon, bei welchem besonderen Prinzen leistete Daw Khin Htay denn Geburtshilfe, als Midon Min sie mit dem Tablett beehrte?«

»Da kann ich Ihnen nicht helfen, zumal der Name nie erwähnt wurde. Bei all den Nebenfrauen und Konkubinen verliert man wirklich den Überblick. Die vermehren sich wie die Karnickel. Daw Khin Htay ist eine komische Alte, aber sie versteht etwas von ihrem Beruf. Wenn ich das goldene Tablett nicht mit eigenen Augen gesehen hätte, hätte ich es nicht geglaubt. So ein Klumpen Gold ist doch nicht schlecht, was, Mr. Hawes? Aber so sind die Burmesen, vom ersten bis zum letzten, großzügig mit materiellen Dingen, aber wirklich übel im Umgang mit Menschen, die sich nicht nach ihren Vorstellungen verhalten, wie die Gebrandmarkten zum Beispiel.«

»Wo finde ich Daw Khin Htay, Mrs. Gideon? Sie haben da ein Kloster erwähnt ⦫

»Ja, natürlich, Mr. Hawes, die Weiße Pagode, auf halber Höhe des Hügels. Sie lebt dort in einem kleinen Holzhaus an der Westmauer des Klosters, das der König ihr überlassen hat. Das scheint kein schlechter Job zu sein, Hebamme beim König, wenn man sich überlegt, was sie schon alles eingeheimst hat. Aber man muss ganz schön klettern, um den Berg zu ihr hochzukommen, vielleicht zweitausend Treppen - Sie sollten diese Strapaze besser nicht auf sich nehmen, mit Ihrem schwachen Herz.«

»Ich bin durchaus in der Lage, Treppen zu steigen!«, meinte Hawes gereizt.

»Na, wenn Sie meinen ⦫ Sie schaute hinter ihrem Mann her. »Hat der Mann ein Benehmen! Wenn er schon keinen Wert darauf legt, mich nach Hause zu begleiten, dann lege ich keinen Wert darauf, in seine Bibelstunde zu gehen. Ich werde Sie selbst zu Daw Khin Htay begleiten.«

»Dafür wäre ich Ihnen sehr dankbar, Mrs. Gideon.«

Mr. Hawes öffnete ein weißes Gatter, das in einen leuchtend bunten Garten führte. Jasmin, Astern, orange, rote und gelbe Lilien wie cremefarbene Frangipani blühten dort in voller Pracht. Für einen englischen Gartenliebhaber war es ein hinreißender Anblick.

Daw Khin Htay schnarchte unter einem Hopia-Baum, beeindruckend in ihrem Umfang und in ihrem Seelenfrieden. Sie rührte sich nicht einmal, als die Besucher einen jungen Mönch aufschreckten, der auf einer Matte zu ihren Füßen meditierte. Er hielt noch seine Bettelschale, die seine Wohltäterin sicher mit Reis und Gemüse gefüllt hatte.

Mr. Hawes kamen die Mönche, die Mandalay überall mit ihren schwarzen Lackschalen überfluteten, wie kahlköpfige Geier vor. Geschorene Köpfe, gierig glitzernde Augen - so schienen sie ihm wie orangefarbene Raubvögel, die von anderen Lebewesen lebten. Dieser hier aber war anders. Seine kräftigen, runden Schultern glänzten, sein safranfarbenes Gewand war aus eindeutig gutem Stoff. Hinter seiner ruhigen, frommen Haltung war ein Mensch zu erkennen, der durchaus seine Ansprüche an das Leben hatte.

Er erhob sich vorsichtig und verbeugte sich. Die Zeit, seine Meditation zu unterbrechen, war noch nicht gekommen, weshalb er zurück zu seinem Kloster eilte, von den beiden Besuchern mit neugierigen Blicken verfolgt.

Hawes und Nanette wussten um den Aberglauben der Burmesen, dass die Seele eines aus dem Schlaf gerissenen Menschen ziellos durch die Dunkelheit irren musste. Aus diesem Grund war es in Burma ein absolutes Tabu, jemanden aufzuwecken. Da aber einerseits Hawes in Eile war und andererseits Daw Khin Htay ohne weiteres bis zum Mondaufgang durchschlafen konnte, wie jeder wusste, ergriff Nanette die Initiative. »Giddy weckt mich auch immer auf und behauptet, er tut es, um meine Seele zu retten, also kann es ihr wohl auch nicht schaden. Daw Khin Htay, wach bitte auf! Hier ist Ma Nan. Ich habe dir einen wichtigen Besuch gebracht.«

Daw Khin Htays Haarknoten bebte bedenklich, als sie - abrupt aus ihren Träumen gerissen - hochfuhr, trotz der vielfältigen Befestigungen mit silbernen und Schildpattkämmen. »Ma Nan ⦫, murmelte sie schläfrig. Sie gähnte und streckte ihre Arme, an denen Unmengen von goldenem Schmuck klimperten. Zuerst kam es ihr vor, als ob die zwei Leute, die sich über sie beugten, sie aus ihrem Garten entführen wollten. Aber nach dem ersten Schrecken beruhigte sie sich schnell und schenkte ihren Besuchern ein freundliches Lächeln aus ihrem fetten Gesicht.

»Bitte Platz nehmen.« Sie bemühte ihr bisschen Englisch und zeigte auf die Matte, die ihr Lieblingsmönch soeben verlassen hatte. »Ma Ngwe, Nichte von Daw Khin Htay, bringt Tee und Kuchen für feine Gäste. Bitte Platz nehmen, der britische Botschafter und Ma Nan sind sehr willkommen.«

Ma Ngwe erschien kurz darauf vor dem hübschen Teakholz-Haus und brachte Tee und einen Imbiss.

Mr. Hawes wusste, dass es sehr unhöflich war, noch vor dem Tee über den Grund seines Besuchs zu sprechen, begann aber dennoch: »Daw Khin Htay, ich muss Ihnen ein paar wichtige Fragen stellen, habe aber nicht viel Zeit. Kennen Sie einen Amerikaner namens Nathanial de Veres-Vorne?«

Sie runzelte ratlos die Stirn, während Ma Ngwe ihr etwas ins Ohr flüsterte. Ihr Gesicht leuchtete auf. »Ah ja, Sie meinen den Shwe Nat von Mandalay, groß gewachsenen Flussschiffkapitän? Aber ja, Daw Khin Htay kennt den blonden Teufel gut.« Dann verfinsterte sich ihr Gesicht. »Etwas passiert?«

»Ja leider, er ist im Sagaing-Gefängnis.«

Sie gab einen lang gezogenen Klagelaut von sich. »Dann wird der stolze Kapitän sterben. Gebrandmarkte lassen keinen leben. Schlimme Taten, um dort zu sein, sehr schlimme Taten!«

»Was glaubst du, was er getan hat, Daw Khin Htay?« Hawes versuchte, so unauffällig wie möglich, so viel wie möglich von ihr zu erfahren, um seinen Verdacht begründen zu können. Wenn man ihm in Rangun glauben sollte, so brauchte er Beweise, nichts als Beweise.

Daw Khin Htay konnte ihm diese aber offenbar nicht liefern, sie wusste nicht viel zu sagen. »Ich weiß nicht, mein Herr Hawes. Jeder hört immer viel über Geschäfte von andere Leute hier in Mandalay, aber Daw Khin Htay hat nichts gehört über Geschäfte, die der Shwe Nat jetzt macht. Als er herkam, brachte er feine Seide aus Siam, Perlen aus Ceylon und Tee aus Indien mit. Sonst nichts ⦠Ah, Moment, da war doch noch eine Sache.« Sie tippte sich mit ihrem kleinen Wurstfinger an die Stirn. »Er immer sprechen mit einem von Mönchen da oben - immer derselbe Phongyi. Er sprechen mit ihm über viele Sachen und immer viele, viele Stunden. Vielleicht wollte der große Kapitän ja auch Mönch von Buddhisten sein.« Sie musste über ihren eigenen Witz lachen.

Hawes war momentan mehr an diesem bestimmten Mönch als an Nathan Vorne interessiert. »Daw Khin Htay, können Sie sich an den Namen dieses Mönchs erinnern, mit dem sich Captain Vorne immer traf?«

»Daw Khin Htay erinnert sich immer an jeden Namen, mein Herr Hawes, aber sie sagt niemals auch nur einen.« Ihr sonst so gütiger Gesichtsausdruck war rätselhaft geworden, sprach von vielen Geheimnissen. Hawes wusste, dass ihre Lippen zu ihrem eigenen Schutz versiegelt bleiben würden und sie die Identität des Mönchs, an dem Nathan Vorne ein persönliches Interesse gehabt zu haben schien, niemals preisgeben würde.

Als sie Hawes enttäuschtes Gesicht bemerkte, klatschte die alte Frau plötzlich in die Hände, als wollte sie ihn auf andere Gedanken...
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Autor

Die britische Autorin Alexandra Jones wurde in Indien geboren, wo ihre britischen Eltern die letzten Tage der Kolonialherrschaft erlebten und Indien und Pakistan unabhängig wurden. Auf britischer Seite setzte sie setzt sich für Pakistans Übergang zu einem eigenständigen Staat ein. Später kehrte sie mit ihrer Familie nach England zurück und lebt heute mit ihrem Mann und drei Söhnen in Devon. Sie ist Autorin von zahlreichen historischen Romanen, die in verschiedene Sprachen übersetzt wurden.Ebenfalls bei dotbooks erschienen sind ihre historischen Romane »Das Vermächtnis von Kilmorna House«, »Mandalay - Der Traum von Freiheit«, »Indara - Über den goldenen Dächern von Siam«, »In den Weinbergen von Vinarosa«, »Die englische Ärztin«, »Der Klang der neuen Welt«, »Der Sommer vor dem Sturm«, »Glengarth - Jahre des Schicksals«, »Glengarth - Zeiten der Hoffnung«, »Glengarth - Tage des Glücks«.Die »Glengarth-Saga« sowie die Exotikromane »Indara«, »Mandalay« und »Samsara« sind auch als Sammelband erschienen.Auch als Sammelband erschienen sind »Die englische Goldschmiedin« und »Der Sommer vor dem Sturm«.