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Die Prinzipien des Wohlstands

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
464 Seiten
Deutsch
Finanzbuch Verlagerschienen am17.04.2022
Dieses Buch lehrt die Essenz aus über vier Jahrzehnten Hedgefonds-Wissen. Es ist das einzige Buch, das Sie jemals lesen müssen, um in jeder Marktlage Geld zu verdienen. Dies hat beim Vermögensaufbau oberste Priorität. Hedgefonds-Legende und Ex-Milliardär Florian Homm und Portfoliomanager Moritz Hessel setzen auf »Total Return« - sprich: positive Ergebnisse unabhängig von Marktrenditen erzielen, wie sie auch bei den obersten 1 Prozent der Finanzelite zur Anwendung kommen. Ziel ist es, Ihnen eine essenzielle Grundlage an die Hand zu geben, die auch noch Ihre Kinder und Enkelkinder gerne hervornehmen, um eine langfristige und nachhaltige Anlagestrategie finden und umsetzen zu können. Nur wer die richtige Art zu denken verinnerlicht, kann am Aktienmarkt erfolgreich agieren. Ein einmaliges Buch, das nicht nur zeigt, wie man grundsätzlich investieren sollte, sondern das auch lehrt, wie man richtig denkt. Lernen Sie mit diesem Buch die Strategien und Fähigkeiten der Finanzelite, um in allen Marktphasen nachhaltig Vermögen aufzubauen, indem Sie sogar von fallenden Märkten massiv profitieren. Bauen Sie sich ein attraktives Investment-Portfolio auf - ganz unabhängig von Ihren Vorkenntnissen oder der aktuellen Marktlage. Beim Thema Finanzen geht nichts über das Thema Eigenverantwortung und ein elitäres Grundwissen. Setzen Sie damit den Grundstein für Ihre finanzielle Freiheit. Die Geheimnisse der reichen, glücklichen und erfolgreichen Menschen, inspirierend und praxisnah vermittelt.

Florian Homm, MBA, ist Deutschlands bekanntester Hedgefonds-Manager. In seiner Karriere wurde Homm unter anderem dreimal als Europas Hedgefonds-Manager des Jahres ausgezeichnet, war bester US-Spezialfondsmanager, mehrmals bester Europafonds- und Deutschlandfonds-Manager. Homm arbeitete als Analyst, Nostro-Händler und Fondsmanager unter anderem bei Merrill Lynch, Fidelity, Tweedy, Browne und dem Bankhaus Julius Bär, bevor er als Finanzunternehmer und Hedgefonds-Manager US-Dollar-Milliardär wurde. Seine positive, absolute und relative Performance in den Börsencrashs 1987, 2002 sowie in den Korrekturen 1990 und 1994 ist in Europa einzigartig. Seine erfolgreichen Baisse-Spekulationen bei Bremer Vulkan, MLP und WCM sind bestens dokumentiert. Homm spricht sechs Sprachen, ist ehemaliger Botschafter und UNESCO-Delegierter, Basketball-Junioren-Nationalspieler, Harvard College- und Harvard Business School-Absolvent und war zum Höhepunkt seiner Karriere auf der Manager-Magazin-Liste der reichsten Deutschen. Bekannt wurde er einem breiten Publikum durch die erfolgreiche Sanierung von Borussia Dortmund und als mehrfacher Bestsellerautor. Homm ist praktizierender Christ und in diversen karitativen Organisationen tätig. Moritz Hessels Leidenschaft für die Börse begleitet ihn bereits seit seiner frühen Jugend. In den vergangenen Jahren konnte er mit seinen Depots stets Überrenditen im Vergleich zum Markt erzielen und war als Advisor beratend für prämierte Hedgefonds tätig. Zu seinen Kernaufgaben zählen Value Investing, Total-Return-Strategie, Corporate Finance und Honorarberatung. Moritz Hessel strebt, geleitet von einer rationalen und langfristigen Denkweise, danach, Über- und Untertreibungen am Markt zu erkennen und gleichzeitig den fairen Wert einer Anlage einzuschätzen. In allen Marktphasen Rendite zu erzielen, hat für ihn höchste Priorität. Seit knapp einem Jahrzehnt berät er Privatpersonen, Unternehmen, Spitzensportler, Family Offices und Stiftungen rund um Vermögenssicherung und Asset-Allokation.
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Verfügbare Formate
BuchGebunden
EUR25,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR21,99
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR21,99

Produkt

KlappentextDieses Buch lehrt die Essenz aus über vier Jahrzehnten Hedgefonds-Wissen. Es ist das einzige Buch, das Sie jemals lesen müssen, um in jeder Marktlage Geld zu verdienen. Dies hat beim Vermögensaufbau oberste Priorität. Hedgefonds-Legende und Ex-Milliardär Florian Homm und Portfoliomanager Moritz Hessel setzen auf »Total Return« - sprich: positive Ergebnisse unabhängig von Marktrenditen erzielen, wie sie auch bei den obersten 1 Prozent der Finanzelite zur Anwendung kommen. Ziel ist es, Ihnen eine essenzielle Grundlage an die Hand zu geben, die auch noch Ihre Kinder und Enkelkinder gerne hervornehmen, um eine langfristige und nachhaltige Anlagestrategie finden und umsetzen zu können. Nur wer die richtige Art zu denken verinnerlicht, kann am Aktienmarkt erfolgreich agieren. Ein einmaliges Buch, das nicht nur zeigt, wie man grundsätzlich investieren sollte, sondern das auch lehrt, wie man richtig denkt. Lernen Sie mit diesem Buch die Strategien und Fähigkeiten der Finanzelite, um in allen Marktphasen nachhaltig Vermögen aufzubauen, indem Sie sogar von fallenden Märkten massiv profitieren. Bauen Sie sich ein attraktives Investment-Portfolio auf - ganz unabhängig von Ihren Vorkenntnissen oder der aktuellen Marktlage. Beim Thema Finanzen geht nichts über das Thema Eigenverantwortung und ein elitäres Grundwissen. Setzen Sie damit den Grundstein für Ihre finanzielle Freiheit. Die Geheimnisse der reichen, glücklichen und erfolgreichen Menschen, inspirierend und praxisnah vermittelt.

Florian Homm, MBA, ist Deutschlands bekanntester Hedgefonds-Manager. In seiner Karriere wurde Homm unter anderem dreimal als Europas Hedgefonds-Manager des Jahres ausgezeichnet, war bester US-Spezialfondsmanager, mehrmals bester Europafonds- und Deutschlandfonds-Manager. Homm arbeitete als Analyst, Nostro-Händler und Fondsmanager unter anderem bei Merrill Lynch, Fidelity, Tweedy, Browne und dem Bankhaus Julius Bär, bevor er als Finanzunternehmer und Hedgefonds-Manager US-Dollar-Milliardär wurde. Seine positive, absolute und relative Performance in den Börsencrashs 1987, 2002 sowie in den Korrekturen 1990 und 1994 ist in Europa einzigartig. Seine erfolgreichen Baisse-Spekulationen bei Bremer Vulkan, MLP und WCM sind bestens dokumentiert. Homm spricht sechs Sprachen, ist ehemaliger Botschafter und UNESCO-Delegierter, Basketball-Junioren-Nationalspieler, Harvard College- und Harvard Business School-Absolvent und war zum Höhepunkt seiner Karriere auf der Manager-Magazin-Liste der reichsten Deutschen. Bekannt wurde er einem breiten Publikum durch die erfolgreiche Sanierung von Borussia Dortmund und als mehrfacher Bestsellerautor. Homm ist praktizierender Christ und in diversen karitativen Organisationen tätig. Moritz Hessels Leidenschaft für die Börse begleitet ihn bereits seit seiner frühen Jugend. In den vergangenen Jahren konnte er mit seinen Depots stets Überrenditen im Vergleich zum Markt erzielen und war als Advisor beratend für prämierte Hedgefonds tätig. Zu seinen Kernaufgaben zählen Value Investing, Total-Return-Strategie, Corporate Finance und Honorarberatung. Moritz Hessel strebt, geleitet von einer rationalen und langfristigen Denkweise, danach, Über- und Untertreibungen am Markt zu erkennen und gleichzeitig den fairen Wert einer Anlage einzuschätzen. In allen Marktphasen Rendite zu erzielen, hat für ihn höchste Priorität. Seit knapp einem Jahrzehnt berät er Privatpersonen, Unternehmen, Spitzensportler, Family Offices und Stiftungen rund um Vermögenssicherung und Asset-Allokation.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783986090777
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum17.04.2022
Seiten464 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse13792 Kbytes
Artikel-Nr.8385231
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 1
Total Return - Unsere Investmentphilosophie
Warum eine kontinuierliche Performance so wichtig ist

Es gibt vier wesentliche Bewertungskriterien für Ihre Anlagestrategie:

die Rendite,


das eingegangene Risiko,


die Korrelation mit dem (Vergleichs-)Index,


die absolute Performance vom vorherigen Allzeithoch zum jüngsten Allzeithoch (ein Marktzyklus).


Abbildung 1: Renditeentwicklung bei einem Investment von 1.000 Euro

Quelle: Margin of Safety: Risk-Averse Value Investing Strategies for the Thoughtful Investor, 1991, S.95

Als Investor werden Sie mehr Erfolg haben, wenn Sie bei einem begrenzten Abwärtsrisiko konstant gute Renditen erzielen, als wenn Sie einmalig hohe Gewinne abstauben. Ein Investor A, der über ein Jahrzehnt hinweg eine Rendite von 16 Prozent pro Jahr erzielt, hat am Ende mehr Geld zur Verfügung als ein Anleger B, der neun Jahre lang 20 Prozent pro Jahr erwirtschaftet und im zehnten Jahr 15 Prozent verliert. Dennoch bietet letzteres Renditemuster einen verständlichen, wenn auch unwirtschaftlichen Anreiz, schließlich schneidet Anleger B damit in neun von zehn Jahren besser ab. Es erklärt auch, warum die meisten institutionellen Investoren ihren primären Fokus nicht darauf legen, Risiken zu vermeiden.

Unser Ziel ist es dagegen nicht, jederzeit eine Outperformance zu erreichen - das ist nicht möglich. Wir wollen Outperformance über die gesamte Zeit erzielen. Wichtig hierfür sind auch die Kosten und Gebühren. Schließlich haben viele Vermögensverwalter immense Reichtümer angehäuft. Die Jachten der Kunden hingegen sieht man seltener. Wieso ist das so?

Sie legen 100.000 Euro in einem Investmentfonds an.

Wie groß ist Ihr Endvermögen nach 30 Jahren bei einer unterstellten Rendite von 8 Prozent pro Jahr vor Kosten und â¦

(A) 0 Prozent Ausgabeaufschlag und einer Managementgebühr von 0,3 Prozent pro Jahr?

(B) 5 Prozent Ausgabeaufschlag und einer Managementgebühr von 1,5 Prozent pro Jahr?

Endvermögen ohne Gebühren: 1.006.000 Euro.


Endvermögen Fall A (»geringe« Gebühren: 0,3 Prozent Managementfee pro Jahr): 926.000 Euro.


Endvermögen Fall B (»normale« Gebühren: 1,5 Prozent Managementfee und 5 Prozent Ausgabeaufschlag): 630.000 Euro.


Bei einer jährlichen Rendite von 7 Prozent wird das eingesetzte Kapital nach 10 Jahren verdoppelt, nach 20 Jahren vervierfacht und nach 30 Jahren verachtfacht. Nicht umsonst wird der Zinseszins als achtes Weltwunder tituliert:

Investor A investiert zu seinem 18. Geburtstag 5.000 Euro und Investor B investiert zu seinem 40. Geburtstag 50.000 Euro. Beide generieren bis zu ihrem 67. Geburtstag eine Rendite von 7 Prozent (um die Inflation miteinzubeziehen, ist bei der Sparrate eine jährliche Dynamisierung von 3 Prozent berücksichtigt), wer hat am Ende mehr? Investor A hat nun 862.334 Euro im Depot, B lediglich 435.012 Euro. Je früher Sie mit dem Investieren beginnen, desto besser. Hätten die Eltern bereits zur Geburt das Geld investiert, wäre A mit 67 Multimillionär.

Wäre da an dieser Stelle nicht das ungeliebte Risiko. Das Risiko wird nach allgemein anerkannter Auffassung definiert als das Risiko, schwankende Erträge zu erhalten. In der akademischen Welt wird das Risiko durch das »Beta« einer Aktie gemessen - die Kursvolatilität einer bestimmten Aktie im Verhältnis zum Gesamtmarkt. In der Regel basiert die Berechnung des »Beta« auf einer Extrapolation der vergangenen Kursschwankungen einer Aktie. In dieser turbulenten Welt ist die Unterscheidung zwischen Aufwärts- und Abwärtsvolatilität stark verwirrend: Eine Aktie, die im Laufe eines Jahres stark ansteigt, wird als riskanter eingestuft als eine Aktie, die sich im selben Zeitraum leicht nach unten bewegt. Ein Fonds, der jedes Jahr kontinuierlich 1 Prozent Vermögen einbüßt, kann unter Umständen eine höhere Sharpe-Ratio aufweisen als ein Fonds, der unter hoher Volatilität auch hohe Renditen erzielt. Außerdem kann die Verwendung vergangener Kursbewegungen (oder vergangener Volatilität) als Grundlage für die Bestimmung des Risikos einer bestimmten Aktie oft zu falschen Schlussfolgerungen führen. Eine Aktie, die von 30 auf 10 gefallen ist, gilt als riskanter als eine Aktie, die im gleichen Zeitraum von 12 auf 10 gefallen ist. Obwohl beide Aktien jetzt für 10 Euro gekauft werden können, ist die Aktie, die am stärksten gefallen ist, und die Aktie, die jetzt den größten Abschlag gegenüber ihrem letzten Höchstkurs aufweist, immer noch als die »riskantere« der beiden eingestuft. Das mag stimmen. Es könnte aber auch sein, dass der größte Teil des Abwärtsrisikos der Aktie durch den enormen Kursrückgang eliminiert wurde. Die Wahrheit ist, dass man nicht wirklich viel nur anhand der vergangenen Kursbewegungen einer Aktie erkennen kann. Tatsächlich ist die vergangene Kursvolatilität einer Aktie nicht nur kein guter Indikator für die künftige Rentabilität, sondern sagt auch nichts darüber, wie viel Sie verlieren können. Lassen Sie uns das wiederholen: Beta sagt Ihnen nicht, wie viel Sie verlieren können, und Volatilität ist nicht gleichbedeutend mit Risiko. Risiko ist auch nicht gleichbedeutend mit mehr Chancen. Der Total-Return-Anleger fragt sich, wie viel er bei einer Investition verlieren kann, der Long-only-Anleger meist nur, wie viel er verdienen kann. Daraus ergibt sich eine völlig andere Herangehensweise. Da die Messung von potenziellen Gewinnen und Verlusten aus einer bestimmten Aktie so subjektiv ist, ist es für Fachleute oder Akademiker einfacher, eine Kennzahl wie die Volatilität als Ersatz für das Risiko zu verwenden. Lassen Sie den gesunden Menschenverstand walten: Wenn ein Gemälde für 5.000 Euro verkauft wird, während ein vergleichbares Gemälde desselben Künstlers kürzlich für 10.000 Euro versteigert wurde, würden Sie es kaufen? Vermutlich schon, denn das gefühlte Polster von 5.000 Euro zwischen Auktionswert und Kaufpreis ist das, was Benjamin Graham, der Vater der Wertpapieranalyse, als unsere »Sicherheitsmarge« bezeichnete. Liegen Sie hingegen mit Ihren Einschätzungen daneben und die Qualität Ihres Gemäldes entspricht nicht ganz dem Standard des kürzlich versteigerten Gemäldes, der Preis von 10.000 Euro war eine einmalige Abweichung oder der Kunstmarkt bricht ein, sollten ihre Verluste durch das eingebaute Polster, die Sicherheitsmarge, minimiert werden.

Als Menschen neigen wir dazu, zu unterschätzen, wie sehr sich unsere Persönlichkeit und unsere Ziele mit der Zeit verändern. Dies erschwert eine langfristige Finanzplanung. Wir denken vielleicht, dass wir in jungen Jahren nie Kinder oder ein großes Haus haben werden, also planen wir so, als ob das der Fall wäre, aber dann finden wir uns mit einem Haus und Kindern wieder, die der Plan nicht berücksichtigt hat. Wenn Sie also über Ihre Anlagestrategie nachdenken, versuchen Sie, das Unbekannte zu berücksichtigen. Im Folgenden möchten wir Ihnen schon einmal unseren Investitionsrahmen wiedergeben, der sich im Laufe des Buches immer weiter ausstrecken wird:
Einfach, vorhersehbar und Free Cashflow generierend
In der Regel suchen wir nach Kandidaten, die ein Wachstum verzeichnen und freien Cashflow generieren. Wir wählen Unternehmen, bei denen wir einen starken, nachhaltigen Anstieg der Cashflows sowie hohe Kapitalrenditen erwarten. Wir berücksichtigen aber auch Unternehmen, die zum Zeitpunkt des Ersterwerbs einen negativen Cashflow aufweisen, sofern wir innerhalb eines angemessenen Zeitraums einen positiven Cashflow erwarten.

Um das künftige Gewinnwachstum zu prognostizieren, nutzen wir diese Kriterien:
Rendite auf das investierte Kapital × Reinvestitions rate
Rendite auf das investierte Kapital (»ROIC«) bedeutet: »Wie viel verdient das Unternehmen mit neuen Projekten beziehungsweise mit zusätzlich investiertem Kapital?«

Reinvestitionsrate bedeutet: »Wie viel Prozent des Gewinns steckt das Unternehmen wieder in sein Geschäft, um weiter zu wachsen?«

Je höher die inkrementelle Kapitalrendite, desto mehr Geld sollte das Managementteam in ein Unternehmen reinvestieren.
Erhebliche Eintrittsbarrieren
Wir suchen nach Unternehmen, die über nachhaltige Wettbewerbsvorteile, über signifikante Markteintrittsbarrieren oder über sogenannte »Economic Moats«, also »breite Burggräben« verfügen. Gleichzeitig sollten sie ein geringes Risiko einer Disruption durch den Wettbewerb, durch Innovation oder durch neue Marktteilnehmer aufweisen. Was für uns wirklich zählt, sind Geschäftsmodelle, nicht Industrien oder Branchen.
Begrenzte Abhängigkeit von extrinsischen Faktoren, die wir nicht kontrollieren können
Wir fokussieren uns auf Unternehmen, die einem geringen Einfluss durch makroökonomische Faktoren, Rohstoffpreise, regulatorische Risiken,...
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Autor

Florian Homm, MBA, ist Deutschlands bekanntester Hedgefonds-Manager. In seiner Karriere wurde Homm unter anderem dreimal als Europas Hedgefonds-Manager des Jahres ausgezeichnet, war bester US-Spezialfondsmanager, mehrmals bester Europafonds- und Deutschlandfonds-Manager. Homm arbeitete als Analyst, Nostro-Händler und Fondsmanager unter anderem bei Merrill Lynch, Fidelity, Tweedy, Browne und dem Bankhaus Julius Bär, bevor er als Finanzunternehmer und Hedgefonds-Manager US-Dollar-Milliardär wurde.Seine positive, absolute und relative Performance in den Börsencrashs 1987, 2002 sowie in den Korrekturen 1990 und 1994 ist in Europa einzigartig. Seine erfolgreichen Baisse-Spekulationen bei Bremer Vulkan, MLP und WCM sind bestens dokumentiert.Homm spricht sechs Sprachen, ist ehemaliger Botschafter und UNESCO-Delegierter, Basketball-Junioren-Nationalspieler, Harvard College- und Harvard Business School-Absolvent und war zum Höhepunkt seiner Karriere auf der Manager-Magazin-Liste der reichsten Deutschen.Bekannt wurde er einem breiten Publikum durch die erfolgreiche Sanierung von Borussia Dortmund und als mehrfacher Bestsellerautor. Homm ist praktizierender Christ und in diversen karitativen Organisationen tätig.Moritz Hessels Leidenschaft für die Börse begleitet ihn bereits seit seiner frühen Jugend. In den vergangenen Jahren konnte er mit seinen Depots stets Überrenditen im Vergleich zum Markt erzielen und war als Advisor beratend für prämierte Hedgefonds tätig. Zu seinen Kernaufgaben zählen Value Investing, Total-Return-Strategie, Corporate Finance und Honorarberatung.Moritz Hessel strebt, geleitet von einer rationalen und langfristigen Denkweise, danach, Über- und Untertreibungen am Markt zu erkennen und gleichzeitig den fairen Wert einer Anlage einzuschätzen. In allen Marktphasen Rendite zu erzielen, hat für ihn höchste Priorität. Seit knapp einem Jahrzehnt berät er Privatpersonen, Unternehmen, Spitzensportler, Family Offices und Stiftungen rund um Vermögenssicherung und Asset-Allokation.