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Bronzeschatten

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
550 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.11.2021
Ein neuer Kaiser braucht einen neuen Meisterspion: Der historische Kriminalroman »Bronzeschatten« von Lindsey Davis jetzt als eBook bei dotbooks. Rom, 71 nach Christus. Marcus Didius Falco, Ex-Legionär und der begabteste Privatermittler im Imperium Romanum, hat es weit gebracht: Seine Klienten wohnen nicht mehr in den düsteren Gassen der Suburra, sondern in Residenzen und Stadthäusern auf dem Palatin. Die Nähe zur Macht hat jedoch einen Preis: Ehe sich Falco versieht, muss er für Kaiser Vespasian jene ebenso delikaten wie gefährlichen Aufgaben übernehmen, die niemals mit dem Namen des Herrschers in Verbindung gebracht werden dürfen. Falco soll drei Senatoren beschatten, die in Verdacht stehen, ein Attentat gegen den Kaiser unterstützt zu haben. Doch als der erste Verschwörer heimtückisch von einem mysteriösen Schattenmann ermordet wird, beginnt für Falco ein Wettlauf gegen die Zeit. Er muss den wahren Strippenzieher ausfindig machen, bevor alle Spuren - und Zeugen - verschwinden ... »Ein Hoch auf Lindsey Davis: Fantastische Unterhaltung!« The Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Kriminalroman »Bronzeschatten« von Bestsellerautorin Lindsey Davis - der zweite Fall ihrer Reihe historischer Kriminalromane rund um den römischen Ermittler Marcus Didius Falco. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Lindsey Davis wurde 1949 in Birmingham, UK, geboren. Nach einem Studium der Englischen Literatur in Oxford arbeitete sie 13 Jahre im Staatsdienst, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Ihr erster Roman »Silberschweine« wurde ein internationaler Erfolg und der Auftakt der Marcus-Didius-Falco-Serie. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Diamond Dagger der Crime Writers' Association für ihr Lebenswerk. Die Website der Autorin: www.lindseydavis.co.uk Bei dotbooks erscheinen die folgenden Bände der Serie historischer Kriminalromane des römischen Privatermittlers Marcus Didius Falco: »Silberschweine« »Bronzeschatten« »Kupfervenus« »Eisenhand« »Poseidons Gold« »Letzter Akt in Palmyra« »Die Gnadenfrist« »Zwielicht in Cordoba« »Drei Hände im Brunnen« »Den Löwen zum Fraß« »Eine Jungfrau zu viel« »Tod eines Mäzens« »Eine Leiche im Badehaus« »Mord in Londinium« »Tod eines Senators« »Das Geheimnis des Scriptors« »Delphi sehen und sterben« »Mord im Atrium« Ebenfalls bei dotbooks erscheint der historische Roman »Die Gefährtin des Kaisers«, der auch im Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« erhältlich ist.
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Verfügbare Formate

Produkt

KlappentextEin neuer Kaiser braucht einen neuen Meisterspion: Der historische Kriminalroman »Bronzeschatten« von Lindsey Davis jetzt als eBook bei dotbooks. Rom, 71 nach Christus. Marcus Didius Falco, Ex-Legionär und der begabteste Privatermittler im Imperium Romanum, hat es weit gebracht: Seine Klienten wohnen nicht mehr in den düsteren Gassen der Suburra, sondern in Residenzen und Stadthäusern auf dem Palatin. Die Nähe zur Macht hat jedoch einen Preis: Ehe sich Falco versieht, muss er für Kaiser Vespasian jene ebenso delikaten wie gefährlichen Aufgaben übernehmen, die niemals mit dem Namen des Herrschers in Verbindung gebracht werden dürfen. Falco soll drei Senatoren beschatten, die in Verdacht stehen, ein Attentat gegen den Kaiser unterstützt zu haben. Doch als der erste Verschwörer heimtückisch von einem mysteriösen Schattenmann ermordet wird, beginnt für Falco ein Wettlauf gegen die Zeit. Er muss den wahren Strippenzieher ausfindig machen, bevor alle Spuren - und Zeugen - verschwinden ... »Ein Hoch auf Lindsey Davis: Fantastische Unterhaltung!« The Times Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der historische Kriminalroman »Bronzeschatten« von Bestsellerautorin Lindsey Davis - der zweite Fall ihrer Reihe historischer Kriminalromane rund um den römischen Ermittler Marcus Didius Falco. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Lindsey Davis wurde 1949 in Birmingham, UK, geboren. Nach einem Studium der Englischen Literatur in Oxford arbeitete sie 13 Jahre im Staatsdienst, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Ihr erster Roman »Silberschweine« wurde ein internationaler Erfolg und der Auftakt der Marcus-Didius-Falco-Serie. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Diamond Dagger der Crime Writers' Association für ihr Lebenswerk. Die Website der Autorin: www.lindseydavis.co.uk Bei dotbooks erscheinen die folgenden Bände der Serie historischer Kriminalromane des römischen Privatermittlers Marcus Didius Falco: »Silberschweine« »Bronzeschatten« »Kupfervenus« »Eisenhand« »Poseidons Gold« »Letzter Akt in Palmyra« »Die Gnadenfrist« »Zwielicht in Cordoba« »Drei Hände im Brunnen« »Den Löwen zum Fraß« »Eine Jungfrau zu viel« »Tod eines Mäzens« »Eine Leiche im Badehaus« »Mord in Londinium« »Tod eines Senators« »Das Geheimnis des Scriptors« »Delphi sehen und sterben« »Mord im Atrium« Ebenfalls bei dotbooks erscheint der historische Roman »Die Gefährtin des Kaisers«, der auch im Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« erhältlich ist.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966557443
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.11.2021
Reihen-Nr.2
Seiten550 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1592 Kbytes
Artikel-Nr.8449503
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 3

Ich war nur für einen Augenblick zum Kanalschacht zurückgekehrt, hätte aber auf so was gefaßt sein müssen. Das war schließlich Rom; hier braucht man eine Schatzkammer bloß drei Sekunden unbewacht zu lassen, und schon macht irgendein Dieb sich das zunutze.

Ich hatte das Gesicht des Mannes nicht gesehen, wurde aber das Gefühl nicht los, ihn wiedererkannt zu haben. Die grüne Kapuze, die er so sorgsam tief in die Stirn gezogen hatte, war unverwechselbar: der Mann, den ich gesehen hatte, als ich vorhin den Wassereimer ausleerte. Ich verfluchte erst ihn, dann mich und humpelte schließlich auf die Gasse hinaus, Blut sickerte an meinem Bein herunter.

Da, wo die Sonne hinschien, strahlten die Mauern wohlige Wärme ab, aber im Schatten fröstelte mich. Der Durchgang hinter dem Lagerhaus war kaum drei Fuß breit und mündete auf der einen Seite in eine unheimliche Halsabschneidergasse. Das andere Ende lag hinter einer buckligen Kurve. Zu beiden Seiten des Weges lagen muffige Höfe, vollgestopft mit ausgedienten Handwagen und Stapeln schwankender Fässer. Fettige Zugseile baumelten in gähnenden Toreinfahrten. Auf Nägel aufgespießte grimmige Verbotstafeln warnten Besucher vor Toren, die aussahen, als hätte sie schon seit zehn Jahren kein Mensch mehr geöffnet. Beim Anblick dieser miesen Gegend schien es unglaublich, daß das bunte, geschäftige Treiben des Forums nur zwei Gehminuten entfernt war - aber das war eben Rom. Wie ich schon sagte.

Keine Menschenseele in Sicht. Nur eine Taube flatterte auf einen Dachfirst und verschwand durch einen geborstenen Ziegel. Einmal knarrte ein Faßlager. Sonst war nichts zu hören. Bis auf mein Herz.

Er konnte praktisch überall sein. Wenn ich ihn hier in einer Richtung suchte, mochte er in eine andere entwischen. Während ich mich auf meine Suche konzentrierte, konnte er oder auch ein anderer Schurke, der vielleicht gar nichts mit ihm zu tun hatte, unversehens auf mich losstürzen und mir den Lockenkopf einschlagen. Und wenn das geschah, oder wenn ich in einem dieser aufgelassenen Speicher durch den morschen Estrich brach, würde mich womöglich tagelang niemand finden.

Ich humpelte zurück. Mit einem alten Nagel öffnete ich das Schloß zum Lager und drehte eine Runde über den sonnendurchglühten Hof. Mit der Militärzange, die Frontinus dagelassen hatte, klemmte ich die Torketten wieder fest, wie sich das für einen verantwortungsbewußten Bürger gehört. Dann ging ich.

Der Leichengestank hatte sich in meinen Kleidern festgesetzt. Der Geruch war unerträglich; ich ging nach Hause, um mich umzuziehen.

Ich wohnte im Dreizehnten Bezirk. Das waren zehn Minuten zu gehen, wenn wenig Verkehr herrschte, aber jetzt um die Zeit brauchte ich dreimal so lange, um mich durch das Gewühl zu drängen. Der Trubel schien ärger denn je. Als ich endlich zu Hause ankam, war ich wie taub und völlig erledigt.

Das Falco-Apartment war das Beste, was ich mir leisten konnte, also eine grausliche Bleibe. Ich wohnte zur Miete in einer miesen Mansarde über der Wäscherei Adler in einer Straße, die hochtrabend Brunnenpromenade hieß (aber niemals einen Brunnen besessen hatte und auch keine Promenade war). Um zu diesem imposanten Domizil zu gelangen, mußte ich von der vergleichsweise luxuriösen, befestigten Via Ostia abbiegen und mich durch eine Reihe von verschlungenen Torwegen zwängen, die immer schmaler und bedrohlicher wurden. Da, wo die Fahrrinne praktisch ins Nichts zusammenschrumpfte, lag die Brunnenpromenade. Ich schlängelte mich zwischen etlichen Wäscheleinen mit feuchten Togen hindurch, die den Eingang zur Wäscherei blokkierten, und stieg dann die sechs steilen Treppen zu der himmelhohen Bruchbude hoch, die mir zugleich als Büro und Wohnung diente.

Oben angekommen klopfte ich, nur so zum Spaß und auch, um etwaiges Getier zu verscheuchen, das sich womöglich während meiner Abwesenheit hier verlustierte. Schließlich bat ich mich einzutreten und entriegelte die Tür.

Ich hatte zwei Zimmer, jedes knapp acht Fuß im Quadrat. Der wackelige Balkon wurde extra berechnet, aber mein Vermieter Smaractus gab mir einen Rabatt in Form von Tageslicht, das durch ein Loch im Dach hereinschien (plus kostenloser Wasserzufuhr, wann immer es regnete). Es gab Multimillionäre in Rom, die ihre Pferde besser unterbrachten, aber andererseits waren Tausende von Unbekannten noch schlechter dran.

Mein Penthouse war die richtige Bleibe für Leute, die oft ausgingen. Dennoch hatte ich mich in diesem erbärmlichen Loch fünf Jahre lang ganz wohl gefühlt. Billig war es nie gewesen; in Rom gab es keine günstigen Wohnungen. Manche meiner Nachbarn waren ziemlich unangenehme Typen, aber vor kurzem hatte sich ein liebenswerter Gecko bei mir einquartiert. Wenn ich die Balkontür offenließ, konnte ich vier Gäste bewirten, und falls ein Mädchen dabei war, das nichts dagegen hatte, auf meinem Schoß zu sitzen, sogar fünf. Ich lebte allein; was anderes war finanziell auch gar nicht drin.

Begierig darauf, endlich aus meiner stinkenden Tunika rauszukommen, durchquerte ich schnell das vordere Zimmer. Hier hatte ich einen Tisch, an dem ich aß, schrieb oder über das Leben nachdachte, außerdem eine Bank, drei Hocker und einen Herd, Marke Eigenbau. Im Schlafzimmer standen mein durchgelegenes Bett, ein Gästesofa, eine Kleidertruhe, die gleichzeitig als Waschtisch diente, und eine Trittleiter, um im Notfall das lecke Dach zu flicken.

Erleichtert stieg ich aus den Kleidern, benutzte den Rest Wasser in einem Krug dazu, mich nochmal gründlich abzuschrubben, und kramte dann eine Tunika heraus, die erst zwei neue Risse aufwies, seit meine Mutter sie das letzte Mal geflickt hatte. Ich kämmte mich flüchtig, rollte meine zweitbeste Toga zusammen für den Fall, daß ich später noch in ein seriöses Lokal einkehren sollte, und stapfte wieder nach unten.

Als ich meine schmutzigen Sachen in der Wäscherei abgab, begrüßte Lenia, die Inhaberin, mich mit heiserer Stimme.

»Falco! Smaractus wartet auf deine Miete!«

»Na so eine Überraschung! Sag ihm, im Leben kriegt man nicht immer alles, was man sich wünscht.«

Lenia saß in dem Winkel, den sie sich als Büro eingerichtet hatte. Da hockte sie in ihren schmierigen Schlappen und schlürfte Pfefferminztee. Bevor diese bedauernswerte Närrin beschloß, in Immobilien zu investieren (und sich ihre Zukunft zu verbauen), indem sie sich unseren Vermieter Smaractus als Ehemann angelte, hatte Lenia zu meinem ärmlichen Freundeskreis gezählt. Sobald ich sie dazu überreden konnte, diesem Scheusal den Laufpaß zu geben, würde sie wieder dazugehören. Lenia war eine aus dem Leim gegangene Schlampe, die fünfmal mehr Kraft hatte als man ihr ansah, und auffallenden, Henna-roten Zotteln, die sich dauernd unter dem Tuch hervorstahlen, das sie um den Kopf geschlungen trug. Sie mußte sich ständig die Strähnen aus der Stirn streichen, um zu sehen, wo sie hintrat.

»Er meint es ernst, Falco!« Sie hatte wäßrige Augen, und ihre Stimme schepperte wie vierzig getrocknete Erbsen in einem Blechnapf.

»Schön. Ich mag Männer, die ihre Ziele ernsthaft verfolgen.«

Unterdessen hatte Lenia nicht mehr meine ungeteilte Aufmerksamkeit, was ihr zweifellos nicht entgangen war. Bei ihr saß nämlich eine Frau, die sie jetzt als Secunda vorstellte, eine Freundin. Die Zeiten, da ich es für nützlich gehalten hatte, mit Lenia zu flirten, waren lange vorbei, und so machte ich nun ihrer Freundin schöne Augen.

»Guten Tag. Ich bin Didius Falco. Ich glaube, wir hatten noch nicht das Vergnügen?« Die Dame klingelte mit ihren Armreifen und lächelte vielsagend.

»Vor dem nimm dich in acht!« warnte Lenia.

Secunda war voll erblüht, aber noch nicht überreif; sie war alt genug, um eine interessante Herausforderung darzustellen, und doch so jung, daß diese Herausforderung anzunehmen ein Vergnügen versprach. Sie musterte mich gründlich, ich hielt ihrem Blick stand.

Man bot mir Pfefferminztee an, aber angesichts seiner unappetitlichen grauen Färbung lehnte ich aus gesundheitlichen Gründen ab. Secunda reagierte auf meinen drohenden Abzug mit wohltuendem Bedauern; ich nahm die Miene eines Mannes an, der sich möglicherweise würde aufhalten lassen.

»Irgend so ein Trödler mit nem Frettchengesicht hat nach dir gefragt, Falco«, erklärte Lenia mürrisch.

»Ein Klient?«

»Wie soll ich das wissen? Manieren hatte er keine, könnte also dein Typ sein. Ist einfach reingeplatzt und hat deinen Namen genannt.«

»Ja, und dann?«

»Ist er wieder gegangen. War mir auch recht so.«

»Aber«, ergänzte Secunda zuckersüß, »er wartet draußen auf Sie, glaube ich.« Ihr entging nichts - wenn es sich um Männer handelte.

Lenias Kabuff war zur Straße hin offen, abgesehen von den dicht behängten Wäscheleinen. Ich zupfte so lange daran herum, bis ich durch ein Guckloch hinausspähen konnte, ohne selbst gesehen zu werden. Ein grüner Mantel mit hochgeschlagener Kapuze wanderte zwei Häuser weiter vor der offenen Falltür von Cassius Brotladen auf und ab.

»Der da in Grün?« Sie nickten. Ich runzelte die Stirn. »Irgendein Schneider hat da scheint s einen Coup gelandet! Offenbar sind grüne Capes mit spitzen Kapuzen diesen Monat der letzte Schrei ⦫ Ich würde es bald genau wissen; mein ältester Neffe hatte nächsten Donnerstag Geburtstag, und wenn das wirklich die neueste Mode war, würde Larius sich garantiert so einen Kaftan wünschen. »Ist er schon lange da?«

»Er kam gleich nach dir und hat seitdem gewartet.«

Ein mulmiges Gefühl machte sich in meiner Magengegend breit. Ich hatte gehofft, der Bürger in Grün sei nur ein harmloser Dieb, der spitz gekriegt hatte, daß in dem Lagerhaus was im Gange war, und sich...
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Autor

Lindsey Davis wurde 1949 in Birmingham, UK, geboren. Nach einem Studium der Englischen Literatur in Oxford arbeitete sie 13 Jahre im Staatsdienst, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Ihr erster Roman »Silberschweine« wurde ein internationaler Erfolg und der Auftakt der Marcus-Didius-Falco-Serie. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Diamond Dagger der Crime Writers' Association für ihr Lebenswerk.Die Website der Autorin: www.lindseydavis.co.ukBei dotbooks erscheinen die folgenden Bände der Serie historischer Kriminalromane des römischen Privatermittlers Marcus Didius Falco:»Silberschweine«»Bronzeschatten«»Kupfervenus«»Eisenhand«»Poseidons Gold« »Letzter Akt in Palmyra«»Die Gnadenfrist«»Zwielicht in Cordoba« »Drei Hände im Brunnen« »Den Löwen zum Fraß«»Eine Jungfrau zu viel«»Tod eines Mäzens«»Eine Leiche im Badehaus«»Mord in Londinium«»Tod eines Senators«»Das Geheimnis des Scriptors«»Delphi sehen und sterben«»Mord im Atrium«Ebenfalls bei dotbooks erscheint der historische Roman »Die Gefährtin des Kaisers«, der auch im Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« erhältlich ist.