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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
384 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am03.12.20211. Auflage
EHEMANN GESUCHT von RENEE ROSZEL
Dank künstlicher Befruchtung wird für Sally ihr größter Wunsch wahr: ein Baby! Einen Vater soll es nicht geben, denn von Männern hat sie die Nase voll. Doch dann kündigen ihre konservativen Großeltern einen Besuch an. Ein Ehemann muss her! Wird der smarte Arzt Noah Barrett Sally aus der Patsche helfen und ihren Ehemann spielen?

AUF ROSAROTEN WOLKEN von PENNY JORDAN
Ein Traum geht für Imogen in Erfüllung: Der erfolgreiche Dracco Barrington bittet sie, seine Frau zu werden. Doch am Morgen der Trauung nimmt ihre Schwiegermutter sie zur Seite und teilt ihr kühl mit, dass Dracco eine andere liebt ...

ZU LANG ALLEIN? von CAROLINE ANDERSON
Ein Baby! Nichts wünschen Laurie und Rob sich mehr. Doch die Monate vergehen - Laurie wird nicht schwanger! Gleichzeitig nimmt Robs berufliches Engagement ungeahnte Dimensionen an, sodass sie einander kaum noch sehen. Laurie glaubt, vor den Scherben ihrer Ehe zu stehen, und flüchtet in ein kleines Cottage in Schottland ...


Renee ist mit einem Ingenieur verheiratet, was einen großen Vorteil und einen kleinen Nachteil hat. Der Vorteil: Wann immer ihre Kinder Probleme in Mathe haben, kann er helfend einspringen, denn Renee könnte es ganz sicher nicht! Der Nachteil: Seine Liebeserklärungen tendieren dazu, sehr sachlich zu sein - er ist und bleibt eben eher der nüchterne als der schöngeistige Typ! Schon deshalb schreibt sie gern: Sie kann Dialoge erfinden, die romantisch sind. Außerdem liebt sie es, Bücher zu verfassen, nach deren Lektüre sich die Leserinnen besser fühlen. Selbst Renee wird durch das Schreiben stärker - sie stattet ihre Heldinnen mit so viel Esprit und Temperament aus, dass sie bei Auseinandersetzungen nur daran denken muss, wie ihre eigenen Heldinnen reagieren würden, und schon fühlt sie sich stärker. Die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen die Kraft zur eigenen Meinung zu haben, macht für Renee den besonderen Zauber einer Romance aus - sowohl für die Leserin als auch für die Autorin. Die Gesamtauflage ihrer Werke beträgt achteinhalb Millionen Exemplare weltweit. Renee schreibt seit 1983 und hat über 30 Romances verfasst, für die sie zahlreich ausgezeichnet wurde. Sie bekommt gern Post von ihren Leserinnen. Sie können ihr eine E-Mail schicken an renee@webzone.net oder ihr einen Brief senden an P.O. Box 700154 Tulsa, OK74170.
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Produkt

KlappentextEHEMANN GESUCHT von RENEE ROSZEL
Dank künstlicher Befruchtung wird für Sally ihr größter Wunsch wahr: ein Baby! Einen Vater soll es nicht geben, denn von Männern hat sie die Nase voll. Doch dann kündigen ihre konservativen Großeltern einen Besuch an. Ein Ehemann muss her! Wird der smarte Arzt Noah Barrett Sally aus der Patsche helfen und ihren Ehemann spielen?

AUF ROSAROTEN WOLKEN von PENNY JORDAN
Ein Traum geht für Imogen in Erfüllung: Der erfolgreiche Dracco Barrington bittet sie, seine Frau zu werden. Doch am Morgen der Trauung nimmt ihre Schwiegermutter sie zur Seite und teilt ihr kühl mit, dass Dracco eine andere liebt ...

ZU LANG ALLEIN? von CAROLINE ANDERSON
Ein Baby! Nichts wünschen Laurie und Rob sich mehr. Doch die Monate vergehen - Laurie wird nicht schwanger! Gleichzeitig nimmt Robs berufliches Engagement ungeahnte Dimensionen an, sodass sie einander kaum noch sehen. Laurie glaubt, vor den Scherben ihrer Ehe zu stehen, und flüchtet in ein kleines Cottage in Schottland ...


Renee ist mit einem Ingenieur verheiratet, was einen großen Vorteil und einen kleinen Nachteil hat. Der Vorteil: Wann immer ihre Kinder Probleme in Mathe haben, kann er helfend einspringen, denn Renee könnte es ganz sicher nicht! Der Nachteil: Seine Liebeserklärungen tendieren dazu, sehr sachlich zu sein - er ist und bleibt eben eher der nüchterne als der schöngeistige Typ! Schon deshalb schreibt sie gern: Sie kann Dialoge erfinden, die romantisch sind. Außerdem liebt sie es, Bücher zu verfassen, nach deren Lektüre sich die Leserinnen besser fühlen. Selbst Renee wird durch das Schreiben stärker - sie stattet ihre Heldinnen mit so viel Esprit und Temperament aus, dass sie bei Auseinandersetzungen nur daran denken muss, wie ihre eigenen Heldinnen reagieren würden, und schon fühlt sie sich stärker. Die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen die Kraft zur eigenen Meinung zu haben, macht für Renee den besonderen Zauber einer Romance aus - sowohl für die Leserin als auch für die Autorin. Die Gesamtauflage ihrer Werke beträgt achteinhalb Millionen Exemplare weltweit. Renee schreibt seit 1983 und hat über 30 Romances verfasst, für die sie zahlreich ausgezeichnet wurde. Sie bekommt gern Post von ihren Leserinnen. Sie können ihr eine E-Mail schicken an renee@webzone.net oder ihr einen Brief senden an P.O. Box 700154 Tulsa, OK74170.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751501347
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum03.12.2021
Auflage1. Auflage
Seiten384 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8449787
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL
Sally rang sich ein Lächeln ab, während sie die beiden Menschen ansah, die sie auf der Welt am heftigsten ablehnte. Leider waren es ihre einzigen nahen Verwandten. Ihr Verstand sagte ihr, dass sie ihnen keine Erklärungen schuldete, ihr Gefühl veranlasste sie jedoch, zu einer Vorspiegelung falscher Tatsachen Zuflucht zu nehmen.

Als sie ein Auto vors Haus fahren hörte, atmete sie auf. Sam schickte ihr tatsächlich jemand, der bereit war, für kurze Zeit ihren Ehemann zu spielen. Ja, auf meinen großen Bruder kann ich mich verlassen, dachte sie dankbar.

Grandpa, Grandma - entschuldigt mich einen Moment , bat Sally und eilte aus dem Wohnzimmer.

Eilen , war vielleicht nicht das richtige Wort, da sie im achten Monat schwanger war und sich nicht mehr schnell bewegen konnte. Ihr Herz pochte rascher, als sie die Haustür öffnete und die Verandatreppe hinunterging, wobei sie sich mit einer Hand an dem abgegriffenen Geländer festhielt. Die andere hatte sie in einer unbewusst schützenden Geste auf den Bauch gelegt.

Genau im richtigen Moment , sagte Sally halblaut nach einem Blick auf die Armbanduhr und stellte dann erfreut fest, dass der Mann, der gerade aus dem Auto stieg, besser aussah, als sie zu hoffen gewagt hatte.

Er war fast einen Meter neunzig groß und hatte breite Schultern. Sein kurzes dunkles Haar glänzte im Märzsonnenschein, seine Augen waren strahlend blau und von dichten dunklen Wimpern gesäumt. Er trug ein helles Polohemd, Jeans und Cowboystiefel.

Während Sally ihm in die Augen sah, wurde sie völlig unerwartet von Verlangen durchflutet, wie sie es seit Langem nicht mehr empfunden hatte. Ausgerechnet jetzt, da ich rund wie eine Tonne bin und keinem Mann gefalle, dachte sie selbstkritisch und ermahnte sich sofort, nicht so unsinnige Gedanken zu hegen.

Offensichtlich hatte Sam ihr den attraktivsten Pfleger geschickt, den er im Krankenhaus, in dem er als Arzt arbeitete, hatte ausfindig machen können. Und sie hatte befürchtet, dass nur ein kümmerliches Exemplar von Mann sich bereit erklären würde, bei ihrer Komödie mitzumachen! Aber auf Sam konnte sie sich in jeder Hinsicht verlassen.

Unwillkürlich lächelte sie beim Gedanken an ihren Bruder, und der gut aussehende Pfleger erwiderte das Lächeln so strahlend, dass sie unwillkürlich erschauerte.

Mach dich nicht lächerlich, sondern den Mann mit seiner Aufgabe vertraut, ermahnte Sally sich streng.

Er kam näher und hielt ihr die Hand hin. Hallo! Sam hat mich geschickt, damit ich ...

Ich weiß! Sie nahm seine Hand und zog ihn ins Haus. Richten Sie sich einfach nach mir. Sie stellen übrigens einen Arzt dar! , flüsterte sie eindringlich.

Plötzlich erinnerte sie sich - gerade noch rechtzeitig - an den Ehering und blieb stehen. Sie nahm ihn aus der Tasche und schob ihn dem Unbekannten auf den Finger. Wie durch ein Wunder passte der Ring perfekt.

Das wäre beinah schief gegangen , bemerkte sie und warf dem Mann einen verschwörerischen Blick zu.

Er sah sie mit zusammengekniffenen Augen forschend an.

Es ist in unserer Familie üblich, einen Ehering zu tragen , erklärte sie. Dann nahm sie seinen rechten Arm und platzierte ihn auf ihrer Schulter, während sie den linken um seine Taille legte. Und jetzt lächeln Sie bitte! Wir beide sind nämlich wahnsinnig glücklich miteinander.

Trotz des Lampenfiebers - schließlich wollte sie ihren Großeltern ja etwas vorspielen - registrierte Sally, wie muskulös ihr angeblicher Ehemann war und dass er ein angenehm duftendes After Shave verwendete.

Sie führte ihn geradewegs ins Wohnzimmer, das behaglich mit leicht angestoßenen Möbeln, dick gepolsterten Sesseln, einem Sofa sowie einer Chaiselongue eingerichtet war, deren ehemals leuchtend bunte Bezüge ein bisschen verblasst waren. Ihr war das Zimmer bisher nie schäbig vorgekommen - erst als ihr der unverhohlene Widerwillen im Blick ihrer Großeltern aufgefallen war, hatte sich das geändert.

Wie können sie es wagen, in mir Minderwertigkeitsgefühle zu wecken, ohne auch nur ein Wort zu sagen? dachte Sally feindselig. Sie waren ja nur gekommen, um zu demonstrieren, wie sehr sie als Angehörige der Bostoner Oberschicht ihrer Enkelin überlegen waren, die nur die Tochter eines einfachen texanischen Feuerwehrmanns war!

Rasch verdrängte sie ihren Missmut und begann: Schatz, ich möchte dich meinen Großeltern Abigail und Hubert Vanderkellen aus Boston vorstellen. Sie lächelte ihren Pseudoehemann an, vermied es jedoch, ihm in die Augen zu sehen. Du erinnerst dich doch, dass ich dir gesagt habe, sie würden uns einen kurzen Besuch abstatten, bevor sie sich auf Kreuzfahrt begeben?

Forschend betrachtete er zuerst sie, dann die beiden alten Leute, die kerzengerade auf dem Sofa mit dem rot-gelb geblümten Bezug saßen. Besorgt fragte Sally sich, woran er jetzt denken mochte, denn er wirkte, als hätte er ein Gespenst gesehen.

Als er weiterhin nichts sagte, wurde sie panisch. Hatte Sam dem Mann denn nicht erklärt, wie wichtig ihr die Angelegenheit war? Und dass sie niemals vorgeben würde, verheiratet zu sein, wenn es nicht unumgänglich wäre?

Sie rang sich ein Lächeln ab. Mein Liebster ist ein wunderbarer Arzt, aber ein bisschen vergesslich. Verzweifelt blickte sie ihm nun in die Augen und flehte ihn im Stillen an, seine Rolle als ihr Ehemann zu spielen. Granddad, Grandma! Darf ich euch offiziell meinen Mann vorstellen: Dr. Thomas ... Step.

O nein, warum war ihr kein eindrucksvollerer Name eingefallen, einer wie Banister zum Beispiel? Aber was machte es schon aus? In einer Stunde würden ihre Großeltern sie schon wieder verlassen haben.

Wie geht es Ihnen? , fragte Abigail Vanderkellen und verschränkte die Hände im Schoß. Wir wussten bis heute nicht, dass unsere Enkeltochter verheiratet ist. Weder sie noch ihr Bruder hat uns darüber informiert, was kein Wunder ist, wenn man bedenkt, dass das Verhältnis zu unseren einzigen Enkeln ein bisschen gespannt ist.

Ein bisschen gespannt? Das ist ja so, als würde man den Untergang der Titanic als ein kleines Missgeschick bezeichnen, lästerte Sally im Stillen.

Kühl sah Abigail zuerst ihre Enkelin an, dann den Mann an deren Seite. Das wissen Sie natürlich ... Tom. Stimmt´s?

Nein, ganz so verhält es sich nicht. Er ließ Sally los und ging zum Sofa.

Wieso hatte er das jetzt gesagt? Was hatte er vor?

Sie hat mir nichts über die Beziehung zu Ihnen erzählt - und meine Freunde nennen mich übrigens nicht Tom, sondern Noah. Er hielt Abigail Vanderkellen die Hand hin und wartete, bis die alte Dame sich endlich bequemte, sie zu ergreifen, dann wandte er sich Sallys Großvater zu. Thomas Noah Step , stellte er sich vor und gab ihm ebenfalls die Hand.

Sallys Herz pochte mittlerweile so laut, dass sie sich fragte, ob sie richtig gehört hatte. Thomas Noah Step? Dann spielte er glücklicherweise mit!

Hubert Vanderkellen betrachtete Noah kritisch. Sie kommen mir irgendwie bekannt vor, junger Mann.

Das überrascht mich nicht, denn das höre ich öfter. Ich habe anscheinend ein sogenanntes Dutzendgesicht , erklärte Noah. Wenn wir uns jemals begegnet wären, Mr. Vanderkellen, hätte ich Sie bestimmt nicht vergessen. Ihre Frau natürlich auch nicht.

Missmutig sah Sally zu ihrem Pseudoehemann. Warum bestand er unnötigerweise darauf, Noah genannt zu werden, und hatte sich nicht mit Tom zufriedengegeben?

Überraschenderweise stellte Thomas Noah sich nun wieder neben sie und legte ihr auch erneut den Arm um die Schultern. Ja, er presste sie sogar scheinbar liebevoll an sich!

Ich hatte tatsächlich vergessen, dass Sie uns besuchen , gestand er und sah Sally fragend an. Schätzchen, wie lange, hast du gesagt, wollen deine Großeltern bleiben?

Oh ... Ungefähr eine Stunde.

Er sah kurz auf die Armbanduhr. Ach ja.

Was sollte das schon wieder? Hatte Sam ihm denn gar keine Einzelheiten verraten? Warum runzelte Noah die Stirn, während er auf die Uhr sah? Vielleicht musste er einen Zug erreichen, oder er hatte - was bei seinem umwerfend attraktiven Aussehen wahrscheinlicher war -, gleich ein Rendezvous.

Bereitet Ihnen das irgendwelche Unannehmlichkeiten, Dr. Step? , erkundigte sich Hubert Vanderkellen.

Nein, gar nicht! Und nennen Sie mich doch bitte Noah. Lächelnd blickte er Sally an. Warum setzt du dich nicht hin, Liebes? Er führte sie zur Chaiselongue, deren Bezug mit Narzissen bedruckt war. Es ist besser, du legst die Füße hoch. Du weißt doch, wie deine Beine anschwellen, wenn du längere Zeit stehst.

Unwillkürlich betrachtete Sally ihre Beine, die keineswegs dick aussahen und noch an keinem einzigen Tag ihrer Schwangerschaft geschwollen gewesen waren. Der Blick, den sie Noah zuwarf, war nicht besonders liebevoll.

Meinen Beinen geht es ausgezeichnet ... Liebster!

Er lächelte breit, und man sah, dass er blendend weiße Zähne hatte.

Sally setzte sich, weil ihr plötzlich die Knie weich wurden. Das musste sie diesem Noah lassen: Sein Lächeln war umwerfend. Besorgt beobachtete sie, wie er zum Sofa ging und sich neben ihre überheblichen Großeltern setzte. Sagen Sie nichts, was den ganzen Schwindel auffliegen lässt, versuchte sie ihm durch einen Blick zu signalisieren und hoffte, dass er vielleicht auf Telepathie reagierte, wenn er sich schon nicht an die Anweisungen...
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Renee ist mit einem Ingenieur verheiratet, was einen großen Vorteil und einen kleinen Nachteil hat. Der Vorteil: Wann immer ihre Kinder Probleme in Mathe haben, kann er helfend einspringen, denn Renee könnte es ganz sicher nicht! Der Nachteil: Seine Liebeserklärungen tendieren dazu, sehr sachlich zu sein - er ist und bleibt eben eher der nüchterne als der schöngeistige Typ!Schon deshalb schreibt sie gern: Sie kann Dialoge erfinden, die romantisch sind. Außerdem liebt sie es, Bücher zu verfassen, nach deren Lektüre sich die Leserinnen besser fühlen. Selbst Renee wird durch das Schreiben stärker - sie stattet ihre Heldinnen mit so viel Esprit und Temperament aus, dass sie bei Auseinandersetzungen nur daran denken muss, wie ihre eigenen Heldinnen reagieren würden, und schon fühlt sie sich stärker.Die Fähigkeit, auch in schwierigen Situationen die Kraft zur eigenen Meinung zu haben, macht für Renee den besonderen Zauber einer Romance aus - sowohl für die Leserin als auch für die Autorin.Die Gesamtauflage ihrer Werke beträgt achteinhalb Millionen Exemplare weltweit. Renee schreibt seit 1983 und hat über 30 Romances verfasst, für die sie zahlreich ausgezeichnet wurde.Sie bekommt gern Post von ihren Leserinnen. Sie können ihr eine E-Mail schicken an renee@webzone.net oder ihr einen Brief senden an P.O. Box 700154 Tulsa, OK74170.