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Heißer Flirt mit dem Boss

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
144 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am18.01.20221. Auflage
Endlich startet Sable in ihre Traumkarriere! Für den Job als Stylistin bleibt sie sogar bis spätabends im Studio und dreht im Designeroutfit ein Werbevideo. Das exklusive Kleid umschmeichelt ihren Körper, und Sable fühlt sich sexy wie nie. Plötzlich tritt auch noch ein absoluter Traummann durch die Tür - Roman Zayn! Als sein intensiver Blick auf ihr ruht, verspürt Sable ein Kribbeln am ganzen Körper. Sie weiß, am liebsten würden sie beide der Versuchung nachgeben. Es gibt nur einen Haken: Roman ist ihr Boss!


Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.
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Produkt

KlappentextEndlich startet Sable in ihre Traumkarriere! Für den Job als Stylistin bleibt sie sogar bis spätabends im Studio und dreht im Designeroutfit ein Werbevideo. Das exklusive Kleid umschmeichelt ihren Körper, und Sable fühlt sich sexy wie nie. Plötzlich tritt auch noch ein absoluter Traummann durch die Tür - Roman Zayn! Als sein intensiver Blick auf ihr ruht, verspürt Sable ein Kribbeln am ganzen Körper. Sie weiß, am liebsten würden sie beide der Versuchung nachgeben. Es gibt nur einen Haken: Roman ist ihr Boss!


Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751508858
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum18.01.2022
Auflage1. Auflage
Seiten144 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8579515
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

2. KAPITEL
Sie konnte doch nicht zulassen, dass der Eigentümer des Modehauses den Boden fegte. Aber als sie den Scherben das letzte Mal nahe gekommen war, hatte sie sich plötzlich in Romans Armen wiedergefunden.

Die Tatsache, dass sie nichts, also wirklich gar nichts, unter dem Seidenkleid trug, machte die ganze Situation noch intensiver. Sie war ganz benommen von seiner Berührung.

Also wartete sie lieber geduldig ab, während Roman das Kehrblech mit den Scherben zum Mülleimer trug und den Besen wegräumte. Er wusch sich die Hände in der Spüle. Die Hängelampe über der Arbeitsplatte ließ seine hohen Wangenknochen und die dichten Bartstoppeln an dem markanten Kinn erstrahlen. Die dunklen Augen und die schwarzen Haare, die sich bis kurz über dem Hemdkragen lockten, verliehen ihm die gleiche unwiderstehliche Aura, die auch seinen Bruder umgab. Dennoch hatte Marcel nie ein solches Feuer in ihr entfacht. Nein, diese spezielle Sinnesexplosion war Roman vorbehalten.

Er trocknete sich die Hände ab. Dann knöpfte er die Manschetten seines Hemds auf und krempelte die Ärmel hoch.

Dafür, dass du mir eigentlich erzählen wolltest, woran du arbeitest, bist du ganz schön schweigsam. Er zog eine Braue hoch und schaute in ihre Richtung.

Stimmt.

Sie erklärte besser nicht, dass sein Sexappeal sie abgelenkt hatte. Heute Abend hatte sie sich schon oft genug zum Deppen gemacht. Kurzentschlossen legte sie die Jeans und das Shirt wieder beiseite und ging in die Mitte des Raumes, um einen der Scheinwerfer auszuschalten.

Ich produziere ein Werbevideo für den Social-Media-Account von Zayn Designs. Sie lief zum Stativ und löste das Handy aus der Halterung. Der Rücken von diesem Kleid ist so einzigartig. Ich dachte, es kommt bestimmt gut an, wenn man ihn in Aktion sieht. Im Video laufe ich einfach von der Kamera weg.

Darf ich mal sehen? Er überwand den Abstand zwischen ihnen und griff nach dem Handy.

Seine Finger streiften ihre.

Sie überließ ihm das Handy, die Erinnerung an seine Hände an ihrer Hüfte durchzuckte sie. Aber nicht vergessen, dass es noch nicht geschnitten ist.

Natürlich. Konzentriert blickte er auf das Display und drückte Play.

Musik dröhnte aus dem Lautsprecher. Sable widerstand dem Drang, sich auf die Zehenspitzen zu stellen und das Video mit ihm zusammen zu gucken. Auch wenn sie die Aufnahme selbst noch nicht kannte und neugierig war, erschien es ihr zu riskant, ihm noch mal so nah zu kommen.

Außerdem war er so in ihr Handy vertieft, dass sie endlich die Chance hatte, ihn genauer zu betrachten. Vielleicht konnte sie herausfinden, woher diese Anziehungskraft kam. Sie hatte ihn schon beim ersten Treffen attraktiv gefunden. Doch heute Abend - nachdem sie sich vom Schreck über sein Auftauchen erholt hatte - berauschte sein Anblick sie noch mehr. Diese prickelnde Erkenntnis wollte sie nicht wieder loslassen. So hatte sie schon empfunden, bevor er diese Bemerkung gemacht hatte, er könne eine Frau wie sie nicht vergessen.

Zunächst waren bei dem Kommentar all ihre Alarmglocken angegangen, weil sie nicht sicher war, ob er das ernst meinte. Immerhin hatte ihr Ex ihr ständig das Gefühl gegeben, leicht zu vergessen zu sein. Leicht zu ersetzen. Doch seit Roman darauf bestanden hatte, dass sie blieb, ging ihr die Bemerkung nicht mehr aus dem Kopf. Wenn er sich immer noch an sie erinnern konnte, hatte er vielleicht bei ihrem ersten Treffen dasselbe Prickeln gespürt wie sie?

Sable fühlte sich unbeobachtet und ließ den Blick über Roman streifen. Über seine muskulösen Schenkel hoch zu seiner schmalen Hüfte. Über seinen starken Rücken zu den breiten, durchtrainierten Schultern. Als sie zu seinem Gesicht kam, lag sein dunkler Blick nicht mehr auf dem Display, sondern auf ihr.

Er war wachsam. Dominant und sich ihrer Beachtung mehr als bewusst.

Gefällt dir, was du siehst? Das heiße Kratzen in seiner Stimme kribbelte auf ihrer Haut.

Hitze schoss ihr in die Wangen, bündelte sich dann zwischen ihren Beinen.

Das spielt wohl kaum eine Rolle , brachte sie gerade noch hervor, ihre Stimme nur ein leises Hauchen. Vielleicht konnte sie ihre Stimme auch nur über das laute Pochen hinweg nicht hören, das ihr Herz veranstaltete. Wie wild schlug es ihr gegen die Rippen, als würde es versuchen auszubrechen. Mein Job ist mir zu wichtig. Ich will ihn nicht für ein paar schlechte Entscheidungen riskieren.

Geht mir auch so. Er nickte verständnisvoll und legte ihr Handy auf die Rückenlehne des niedrigen Sofas. Mein Job ist mir auch wichtig. Deshalb habe ich nach unserem Treffen auch drei Monate gewartet, bevor ich wiedergekommen bin.

Sable schnappte nach Luft. Sie hätte ihn berühren können, so nah standen sie beieinander. Nah genug, dass sie sich fragte, ob seine Bartstoppeln wohl Spuren hinterlassen würden, wenn er ihr mit der Wange über die nackte Haut rieb.

Oder über die empfindliche Stelle zwischen ihren Beinen.

Ich verstehe nicht ganz. Er musste sich klarer ausdrücken. Ihr Verstand war von seiner Präsenz zu sehr vernebelt, und seine Worte ergaben keinen Sinn. Du hast dich absichtlich vom Studio ferngehalten?

Genau. Ein Muskel in seinem Kiefer zuckte. Ich wollte Marcel und seine Arbeit respektieren. Deshalb habe ich mich von seiner verführerischen neuen Stylistin ferngehalten.

Hätte eine Frau mit mehr Selbstbewusstsein diese Bemerkung ernst genommen? Sable war sich nicht sicher. Aber als sie das hörte, wollte sie instinktiv den Raum nach versteckten Kameras absuchen.

Anscheinend spiegelten sich ihre Gedanken in ihrer Miene wider, denn Roman zog eine Augenbraue hoch. Du glaubst mir nicht?

Dir gehört ein milliardenschweres Unternehmen. In einer Stadt, die für ihre schönen Einwohner berühmt ist. Ich bin mir sicher, es gibt haufenweise verführerische Frauen, die sich dir regelrecht an den Hals werfen.

Das Lustige ist ja, dass beide Seiten sich zueinander hingezogen fühlen müssen , entgegnete er. Nicht einen Millimeter war er zurückgewichen. Wenn überhaupt, kam es ihr so vor, als wären sie einander beim Reden sogar noch näher gekommen. So wie jetzt gerade.

Sein Blick glitt zu ihrem Mund. Es verlangte ihr fast Übermenschliches ab, sich nicht über ihre Lippen zu lecken. Ihre Kehle war staubtrocken, und sie bekam kein Wort heraus.

Bloß einen kleinen Laut. Ein verräterisches, schmachtendes Wimmern. In seiner Brust vibrierte ein Knurren.

Roman schnellte vor, ließ seinen Mund über ihrem schweben, nur einen Hauch davon entfernt, sie zu küssen. Doch er küsste sie nicht. Nur mit allergrößter Willenskraft schaffte Sable es, ihn nicht am Kragen zu packen und das letzte Stück zu sich zu ziehen.

Das ist eine schlechte Idee. Sogar das Aussprechen dieser Worte brachte sie seinen Lippen näher. Ließ sie seinen Atem atmen.

Sie wagte es nicht, ihm in die Augen zu sehen. Dann würde sie sich geradewegs in seinen Tiefen verlieren.

Wahrscheinlich. Er zog sich nicht zurück. Atmete unwirsch aus, sodass eine ihrer Haarsträhnen flattere, die sich aus ihrem Nacken gelöst hatte. Es sei denn ...

Er verstummte.

Es sei denn was? Sie sollte sich nicht an Strohhalme klammern. Oder? Ihr Körper verzehrte sich nach jedem Szenario, bei dem Romans Lippen auf ihren lagen.

War es falsch, dass sie sich nach seiner heilenden Berührung sehnte, nachdem ihr Ego und ihr Herz heute so einen Tiefschlag hatten erleiden müssen? Die Erinnerung an den Anruf ihrer Mutter war noch frisch. Eine Erinnerung, dank der sie das Gefühl hatte, nicht genug zu sein. Nicht begehrenswert.

Ich könnte morgen wieder abreisen , sagte er endlich. Er packte sie mit Daumen und Zeigefinger am Kinn, hob ihr Gesicht an, damit sie ihn direkt ansah. Ein paar Monate an der Westküste bleiben. Noch mal drauf hoffen, dass die Dinge sich abkühlen.

Du willst schon wieder weg? Das fühlte sich an, als wolle er ihr entkommen. Sie wegstoßen.

Eine alte Narbe war in ihrem Inneren wieder aufgerissen. Doch sie war sich sicher, dass Roman Zayns Berührung sie heilen konnte. Es sei denn, er verließe sie wieder.

Morgen , wiederholte er betont. So bleibt uns noch heute Nacht. Ein kleines Zeitfenster, in dem wir nicht an die Arbeit, an Marcel oder die Konsequenzen denken müssen.

Was er ihr da anbot, hätte sie abschrecken sollen. Doch sie sehnte sich so sehr nach seiner Berührung. Wünschte sich zu verzweifelt, zu vergessen. War mehr als bereit für alles, was ihr ermöglichen würde, was sie so sehr wollte.

Ein ganz schön schmaler Grat, auf dem wir uns da bewegen. Auch moralisch war es fragwürdig. Aber sie waren nicht die ersten Menschen, die die Professionalität über Bord warfen, um sich in heißem Sex zu verlieren.

Und Sable wusste definitiv, dass es heiß werden würde. Selbst jetzt sandte sein Daumen unter ihrem Kinn Wellen der Lust durch ihren Körper.

Schwierig, aber nicht unmöglich , gab er zu. Deine Entscheidung. Was willst du?

Mit einem Kuss hätte er sie schon viel früher überzeugen können. Doch er hatte sich zurückgehalten. Wollte ihr die Entscheidung überlassen. Damit sie sich nahm, was sie wollte. Das sprach doch für seine guten Absichten.

Der Grat ist vielleicht schmal, aber ich habe einen ziemlich guten Gleichgewichtssinn. Sie legte ihre Hände auf seine Brust, griff nach dem Stoff seines Hemds. Sie brauchte, was auch immer er ihr heute Abend geben...
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Autor

Joanne Rock hat sich schon in der Schule Liebesgeschichten ausgedacht, um ihre beste Freundin zu unterhalten. Die Mädchen waren selbst die Stars dieser Abenteuer, die sich um die Schule und die Jungs, die sie gerade mochten, drehten. Joanne Rock gibt zu, dass ihre Geschichten damals eher dem Leben einer Barbie als echten Menschen glichen. Heute, fast 40 Bücher später, ist sie stolz, Geschichten zu verfassen, deren Helden nicht zwingend in Malibu leben oder ein Cabrio fahren müssen, um wahre Liebe und Glück finden zu können. Die Autorin schreibt zeitgenössische sexy Liebesromane und historische Mittelalterromane. Ihre Bücher wurden in 24 Ländern veröffentlicht und in 19 Sprachen übersetzt. Im Jahr 2000 erhielt sie den Romance Writers of America Golden Heart Award, den wichtigsten Preis für Nachwuchsautorinnen im Bereich Liebesromane. Die wichtigste Auszeichnung für publizierte Schriftstellerinnen in diesem Genre ist der RITA Award, für den Joanne Rock bereits dreimal nominiert war. Außerdem hat sie zahlreiche andere Preise bekommen. Sie schloss ein Studium an der Universität Louisville in Kentucky mit einem Master in Englisch ab und hat bereits als Lehrerin, als Fachkraft für Öffentlichkeitsarbeit und als Werbetexterin gearbeitet.