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Poseidons Gold

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
531 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.12.2021
Vom Jäger zum Gejagten: Der fesselnde historische Kriminalroman »Poseidons Gold« von Lindsey Davis jetzt als eBook bei dotbooks. Rom, 72 nach Christus. Als begabtester Privatermittler im Imperium Romanum lebt Marcus Didius Falco davon, über alle Vorgänge in der »Stadt der sieben Hügel« genau informiert zu sein. Deshalb ist er fassungslos, als der zwielichtige Legionär Censorinus ihm enthüllt, dass auf dem Familienerbe der Falcos ein dunkler Schatten liegt: Sein als Held gefeierter Bruder soll vor seinem Tod mit schmutzigen Geschäften viel Geld veruntreut haben - Geld, dass er Censorinus nun schuldet. Als der Soldat kurz darauf heimtückisch ermordet wird, fällt der Verdacht sofort auf Falco. Für ihn beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit: Ihm bleiben nur drei Tage, um seine Unschuld zu beweisen und gleichzeitig den Familiennamen reinzuwaschen - denn der Schwertarm der Justitia kennt keine Gnade ... »Lindsey Davis malt ein lebendiges Bild des kaiserlichen Roms - laut, gedrängt und gefährlich.« Publishers Weekly Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der packende historische Roman »Poseidons Gold« von Bestsellerautorin Lindsey Davis - der fünfte Fall ihrer Reihe historischer Kriminalromane rund um den römischen Ermittler Marcus Didius Falco. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Lindsey Davis wurde 1949 in Birmingham, UK, geboren. Nach einem Studium der Englischen Literatur in Oxford arbeitete sie 13 Jahre im Staatsdienst, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Ihr erster Roman »Silberschweine« wurde ein internationaler Erfolg und der Auftakt der Marcus-Didius-Falco-Serie. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Diamond Dagger der Crime Writers' Association für ihr Lebenswerk. Die Website der Autorin: www.lindseydavis.co.uk Bei dotbooks erscheinen die folgenden Bände der Serie historischer Kriminalromane des römischen Privatermittlers Marcus Didius Falco: »Silberschweine« »Bronzeschatten« »Kupfervenus« »Eisenhand« »Poseidons Gold« »Letzter Akt in Palmyra« »Die Gnadenfrist« »Zwielicht in Cordoba« »Drei Hände im Brunnen« »Den Löwen zum Fraß« »Eine Jungfrau zu viel« »Tod eines Mäzens« »Eine Leiche im Badehaus« »Mord in Londinium« »Tod eines Senators« »Das Geheimnis des Scriptors« »Delphi sehen und sterben« »Mord im Atrium« Ebenfalls bei dotbooks erscheint der historische Roman »Die Gefährtin des Kaisers«, der auch im Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« erhältlich ist.
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Verfügbare Formate

Produkt

KlappentextVom Jäger zum Gejagten: Der fesselnde historische Kriminalroman »Poseidons Gold« von Lindsey Davis jetzt als eBook bei dotbooks. Rom, 72 nach Christus. Als begabtester Privatermittler im Imperium Romanum lebt Marcus Didius Falco davon, über alle Vorgänge in der »Stadt der sieben Hügel« genau informiert zu sein. Deshalb ist er fassungslos, als der zwielichtige Legionär Censorinus ihm enthüllt, dass auf dem Familienerbe der Falcos ein dunkler Schatten liegt: Sein als Held gefeierter Bruder soll vor seinem Tod mit schmutzigen Geschäften viel Geld veruntreut haben - Geld, dass er Censorinus nun schuldet. Als der Soldat kurz darauf heimtückisch ermordet wird, fällt der Verdacht sofort auf Falco. Für ihn beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit: Ihm bleiben nur drei Tage, um seine Unschuld zu beweisen und gleichzeitig den Familiennamen reinzuwaschen - denn der Schwertarm der Justitia kennt keine Gnade ... »Lindsey Davis malt ein lebendiges Bild des kaiserlichen Roms - laut, gedrängt und gefährlich.« Publishers Weekly Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der packende historische Roman »Poseidons Gold« von Bestsellerautorin Lindsey Davis - der fünfte Fall ihrer Reihe historischer Kriminalromane rund um den römischen Ermittler Marcus Didius Falco. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Lindsey Davis wurde 1949 in Birmingham, UK, geboren. Nach einem Studium der Englischen Literatur in Oxford arbeitete sie 13 Jahre im Staatsdienst, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Ihr erster Roman »Silberschweine« wurde ein internationaler Erfolg und der Auftakt der Marcus-Didius-Falco-Serie. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Diamond Dagger der Crime Writers' Association für ihr Lebenswerk. Die Website der Autorin: www.lindseydavis.co.uk Bei dotbooks erscheinen die folgenden Bände der Serie historischer Kriminalromane des römischen Privatermittlers Marcus Didius Falco: »Silberschweine« »Bronzeschatten« »Kupfervenus« »Eisenhand« »Poseidons Gold« »Letzter Akt in Palmyra« »Die Gnadenfrist« »Zwielicht in Cordoba« »Drei Hände im Brunnen« »Den Löwen zum Fraß« »Eine Jungfrau zu viel« »Tod eines Mäzens« »Eine Leiche im Badehaus« »Mord in Londinium« »Tod eines Senators« »Das Geheimnis des Scriptors« »Delphi sehen und sterben« »Mord im Atrium« Ebenfalls bei dotbooks erscheint der historische Roman »Die Gefährtin des Kaisers«, der auch im Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« erhältlich ist.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966557528
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2021
Erscheinungsdatum01.12.2021
Reihen-Nr.5
Seiten531 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2488 Kbytes
Artikel-Nr.8579921
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

Kapitel 2

Wie jede Mutter, die auf sich hält, hatte auch die meine ihre Küche zum Kommandostand erkoren, von dem aus sie das Leben ihrer Kinder zu dirigieren versuchte. Wir hatten natürlich andere Vorstellungen, und dadurch verwandelte sich Mamas Küche oft in eine turbulente Arena, wo Leute sich den Bauch vollschlugen, bis ihnen schlecht wurde, und sich gleichzeitig - in der irrigen Hoffnung, Mama abzulenken - lauthals übereinander beschwerten.

Manches war ziemlich normal hier. Da war die steinerne Kochstelle, die man ein Stück weit in die Außenmauer eingelassen hatte, um das Gewicht zu verteilen; trotzdem senkte sich vor ihr der Boden bedrohlich. Mama wohnte im dritten Stock, und zu ihrer Wohnung gehörte ein Dachboden. Dort hatten früher, als sie noch Kinder waren, meine Schwestern geschlafen, und darum wurde traditionell der Herdrauch von jedem, der gerade zu Hause rumhing, unten aus dem Fenster gefächelt; der Fächer hing am Fensterriegel.

Über dem Herd blitzten eine Reihe Kupfertöpfe, Schalen und Bratpfannen, manche davon gebraucht gekauft und mit den Beulen von Generationen verziert. Auf einem Regal standen Schüsseln, Becher, Krüge, Stößel, und in einer gesprungenen Vase steckte ein Sammelsurium von Löffeln. An Nägeln, die auch einen halben ausgeweideten Ochsen ausgehalten hätten, hingen Schöpfkellen, Reibeisen, Siebe und Fleischklopfer. Eine schiefe Reihe Haken trug eine Garnitur riesengroßer Küchenmesser; sie hatten tückische Klingen aus Eisen, die in gespaltenen Knochenheften steckten, und jedes trug Mamas Initialen: JT für Junilla Tacita.

Auf dem obersten Regalbrett standen vier jener Spezialtöpfe, in denen man Haselmäuse kocht. Damit Sie das nicht mißverstehen: Mama sagt, Haselmäuse sind widerliche Viecher, an denen außerdem kein Fleisch dran ist, also bloß was für Snobs mit schlechtem Geschmack und albernen Angewohnheiten. Aber wenn das Saturnalienfest da ist, man sowieso schon eine halbe Stunde zu spät zum Familienfest kommt und in letzter Minute noch verzweifelt nach einem Geschenk für seine Mutter sucht, das sie über zwölf Monate Vernachlässigung hinwegtrösten soll - also dann scheinen jedesmal diese Haselmaus-Kasserollen genau das Richtige zu sein. Mama bedankte sich jedesmal liebenswürdig bei demjenigen ihrer Kinder, das diesmal auf die Masche eines findigen Verkäufers reingefallen war, und ließ ihre unbenutzte Sammlung vorwurfsvoll wachsen.

Der Duft getrockneter Kräuter erfüllte den Raum. Körbe voller Eier und flache Schalen voller Hülsenfrüchte füllten jedes freie Plätzchen. Ein reicher Vorrat an Reisigbesen und Eimern machte klar, was für eine blitzblanke, von Skandalen unberührte Küche - und Familie - meine Mutter vorführen wollte.

Heute abend verdarb der unhöfliche Flegel, der mich angerülpst hatte, Mamas Szenarium. Ich starrte den Kerl an. Borstige graue Haarbüschel standen rechts und links von seinem Kopf ab. Der kahle Schädel und das unfreundliche Gesicht waren tief gebräunt und glänzten wie Mahagoni. Er sah aus wie jemand, der lange in den Wüsten des Ostens gelebt hat, und ich hatte ein ungutes Gefühl: als wüßte ich, welche glühendheiße Gegend es gewesen sein mochte. Seine nackten Arme und Beine hatten die sehnige Muskulatur, die in langen Jahren harter körperlicher Arbeit entsteht und die man selbst mit dem besten Trainingsprogramm im Gymnasium nicht so hinkriegt.

»Wer zum Hades seid ihr denn?« hatte er den Nerv, mich zu fragen.

Abenteuerliche Gedanken fuhren mir durch den Kopf: Wie, wenn meine Mutter sich zur Freude ihrer alten Tage einen Liebhaber zugelegt hatte? Aber diese wilden Spekulationen verflüchtigten sich gleich wieder. »Warum stellen Sie sich nicht erst mal vor?« erwiderte ich und funkelte ihn drohend an.

»Verzieh dich!«

»Nicht so schnell, Soldat!« Ich hatte seinen Beruf erraten. Obwohl seine Tunika ausgebleicht war zu einem faden Rosa, halfen mir die gut zwei Finger dicken Stollensohlen seiner Militärstiefel weiter. Ich kannte den Typ, kannte den Knoblauchatem, die Narben von Kasernenraufereien, die großspurige Haltung.

Seine gehässigen Augen verengten sich wachsam, aber er machte keine Anstalten, die Stiefel von der geheiligten Arbeitsplatte meiner Mutter zu nehmen. Ich ließ das Bündel fallen, das ich unter dem Arm hatte, und schlug die Kapuze zurück. Offenbar erkannte er die nassen wirren Locken der Familie Didius.

»Du bist der Bruder!« rief er anklagend. Also hatte er Festus gekannt. Das waren schlechte Nachrichten. Von mir hatte er offenbar auch schon gehört.

Ich gab mich wie ein Mann, von dem jeder Besucher selbstverständlich schon gehört hat, und versuchte so, Oberwasser zu bekommen. »Hier scheint s ja neuerdings schlampig zuzugehen, Soldat! Mach den Tisch frei und setz dich anständig hin, sonst trete ich dir die Bank unterm Hintern weg!« Diese subtile Psychologie funktionierte. Er stellte die Stiefel auf den Boden. »Langsam«, setzte ich hinzu, für den Fall, daß er mich anspringen wollte. Er setzte sich aufrecht. Ein Vorteil meines Bruders war, daß die Leute ihn respektierten. Für mindestens fünf Minuten (das wußte ich aus Erfahrung) würde sich dieser Respekt auch auf mich übertragen.

»Du bist also der Bruder!« wiederholte er langsam, als ob er damit was Bestimmtes sagen wollte.

»Ganz recht. Ich bin Falco. Und du?«

»Censorinus.«

»Von welcher Legion?«

»Fünfzehnte Apollinaris.« Auch das noch. Meine Laune verschlechterte sich zusehends. Die Fünfzehnte war jene unglückselige Einheit, in der mein Bruder etliche Jahre geglänzt hatte - bevor er seinen schmucken Kadaver in Judäa über eine heißumkämpfte Festungsmauer in ein Dickicht von Rebellenspeeren stürzte und so berühmt wurde.

»Also daher kennst du Festus?«

»Stimmt«, feixte er herablassend.

Während wir miteinander redeten, merkte ich, wie Helena und die anderen hinter mir unruhig wurden. Sie wollten endlich ein Bett - und ich auch. »Hier wirst du Festus nicht finden, und du weißt auch, warum.«

»Wir waren gute Kumpel, Festus und ich«, erklärte er.

»Festus hatte immer ne Menge Freunde.« Das klang gelassener, als mir zumute war. Festus - seine Augen mögen sonstwo verfaulen - war einer, der mit jedem Stinktier Brüderschaft trank, das die Krätze und nur noch einen halben Schwanz hatte. Hinterher brachte mein Bruder, großzügig bis zum bitteren Ende, seinen neuen Freund dann mit nach Hause.

»Gibt s Probleme?« erkundigte sich der Legionär. Seine Unschuldsmiene war per se verdächtig. »Festus hat gesagt, wenn ich mal nach Rom komme, dann kann ich jederzeit ⦫

»Bei seiner Mutter wohnen?«

»Das hat der Junge mir versprochen.«

Deprimierend, wie bekannt mir das vorkam. Und ich wußte, daß die Fünfzehnte Legion vor kurzem aus dem Kriegsgebiet Judäas in die Provinz Pannonia verlegt worden war - vermutlich würden Soldaten nun in hellen Scharen Gesuche für einen Kurzurlaub in Rom einreichen.

»Das glaub ich dir gern. Wie lange bist du denn schon hier?«

»Seit ein paar Wochen ⦫ Im Klartext hieß das: seit Monaten.

»Freut mich, daß die Fünfzehnte Apollinaris so nett war, Junilla Tacitas Haushaltsgeld aufzustocken!« Ich starrte ihn an, bis er die Augen niederschlug. Wir wußten beide, daß er keinen müden Denar zum Haushalt meiner Mutter beigesteuert hatte. Was für eine Heimkehr! Erst meine demolierte Wohnung und jetzt das. Als wären während meiner Abwesenheit lauter gewissenlose Schurken auf der Suche nach Gratisbetten nach Rom gekommen.

Ich fragte mich, wo meine Mutter sich versteckt haben mochte, und empfand eine merkwürdige Sehnsucht nach den Nörgeleien, mit denen sie, als ich noch klein war, heiße Suppe in meine Lieblingsschüssel gelöffelt und mich aus meinen klitschnassen Kleidern geschält hatte. »Alles schön und gut, aber ich muß dich leider ausquartieren, Censorinus. Die Gästebetten braucht jetzt meine Familie.«

»Selbstverständlich. Ich verzieh mich, sobald ich was anderes gefunden hab ⦫

Ich hörte auf zu lächeln. Sogar meine Zähne waren müde. Ich zeigte auf die klägliche Truppe, die ich im Schlepptau hatte. Sie standen stumm da, zu erschöpft, um sich an der Unterhaltung zu beteiligen. »Ich wäre froh, wenn du dich ein bißchen sputen würdest.«

Sein Blick wanderte zu den Fensterläden. Von draußen hörte man den Regen unvermindert heftig trommeln. »Du wirst mich doch in einer solchen Nacht nicht auf die Straße jagen, Falco!« Er hatte recht, aber ich schuldete der Welt ein paar Schläge. Also grinste ich hämisch und sagte: »Du bist doch Soldat. Ein bißchen Regen wird dir nicht schaden ⦫ Vielleicht hätte ich mich noch länger so amüsiert, aber just in dem Moment kam meine Mutter herein. Ihre schwarzen Knopfaugen erfaßten die Situation mit einem Blick.

»Ach, du bist wieder da«, sagte sie so gleichmütig, als hätte ich nur eben mal im Mohrrübenbeet Unkraut gejätet. Die kleine adrette, schier unermüdliche Frau trippelte an mir vorbei, küßte erst Helena und machte sich dann emsig daran, meine schläfrige Nichte aus ihrem nassen Mantel zu pellen.

»Schönes Gefühl, so sehnsüchtig erwartet zu werden«, murmelte ich.

Mama überhörte den pathetischen Unterton. »Wir hätten dich hier wahrhaftig gut gebrauchen können.«

Sie meinte nicht, um dem Hund die Zecken aus dem Fell zu holen. Ich sah, wie sie mit Helena einen Blick wechselte, eine deutliche Warnung, daß noch schlechtere Nachrichten warteten. Weil ich mich der geheimnisvollen Krise, die offenbar über den Didius-Clan hereingebrochen war, nicht gewachsen fühlte, wandte ich mich dem handfesten und nächstliegenden Problem zu. »Wir brauchen einen...
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Lindsey Davis wurde 1949 in Birmingham, UK, geboren. Nach einem Studium der Englischen Literatur in Oxford arbeitete sie 13 Jahre im Staatsdienst, bevor sie sich ganz dem Schreiben von Romanen widmete. Ihr erster Roman »Silberschweine« wurde ein internationaler Erfolg und der Auftakt der Marcus-Didius-Falco-Serie. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet, unter anderem mit dem Diamond Dagger der Crime Writers' Association für ihr Lebenswerk.Die Website der Autorin: www.lindseydavis.co.ukBei dotbooks erscheinen die folgenden Bände der Serie historischer Kriminalromane des römischen Privatermittlers Marcus Didius Falco:»Silberschweine«»Bronzeschatten«»Kupfervenus«»Eisenhand«»Poseidons Gold« »Letzter Akt in Palmyra«»Die Gnadenfrist«»Zwielicht in Cordoba« »Drei Hände im Brunnen« »Den Löwen zum Fraß«»Eine Jungfrau zu viel«»Tod eines Mäzens«»Eine Leiche im Badehaus«»Mord in Londinium«»Tod eines Senators«»Das Geheimnis des Scriptors«»Delphi sehen und sterben«»Mord im Atrium«Ebenfalls bei dotbooks erscheint der historische Roman »Die Gefährtin des Kaisers«, der auch im Sammelband »Die Frauen der Ewigen Stadt« erhältlich ist.