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Mord in München

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
625 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.01.2022
Zwei historische Kriminalromane von Bestseller-Autorin Heidi Rehn im Sammelband »Mord in München« - jetzt als eBook bei dotbooks. München im Jahre 1870. Der königlich-bayerische Polizeioffiziant Severin Thiel muss gleich in seinem ersten Fall besonderes Fingerspitzengefühl an den Tag legen: Der reiche Ladenbesitzer Riederer wird in seinem Geschäft am Marienplatz ermordet aufgefunden und ein junger Handwerksgeselle als dringend tatverdächtigt verhaftet. Doch in den Vorstadtvierteln, in denen Thiel ermittelt, rumort es gewaltig - und die ersten Arbeiter drohen schon mit einem Aufstand. Ein eifriger Staatsbeamter ist dort dieser Tage gar nicht gern gesehen! Severin Thiel muss umsichtig agieren und kriminalistischen Spürsinn beweisen, denn auf ihn wartet schon der nächste Fall ... Heidi Rehn versteht es auch in ihren historischen Kriminalromanen, Fakten und spannende Fiktion mitreißend miteinander zu verbinden - wie schon in ihrem Bestseller »Das Haus der schönen Dinge«. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Mord in München« von Bestseller-Autorin Heidi Rehn vereint die beiden Severin-Thiel-Krimis »Mord am Marienplatz« und »Tod im Englischen Garten«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidi Rehn, geboren 1966 in Koblenz/Rhein, steht mit ihren mitreißenden historischen Romanen regelmäßig auf den deutschen Bestsellerlisten. Nach einem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie als Dozentin und als PR-Beraterin, bevor sie sich als Texterin, Journalistin und Autorin selbständig machte. 2014 erhielt sie den »Goldenen Homer« für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman. Neben dem Schreiben bietet sie Romanspaziergänge durch die Münchner Innenstadt an, bei denen sich die realen Schauplätze und eindrucksvollen Hintergründe ihrer Romane hautnah miterleben lassen. Die Website der Autorin: www.heidi-rehn.de Die Autorin bei Facebook: www.facebook.com/HeidiRehnAutorin Die Autorin auf Instagram: www.instagram.com/Heidi_Rehn Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Krimis »Mord am Marienplatz«, »Tod im Englischen Garten« und »Die Tote am Fluss«; die zwei erstgenannten Bücher sind auch in dem Sammelband »Mord in München« erhältlich. Außerdem erscheint bei dotbooks ihre große historische Saga um die Wundärztin Magdalena: »Die Wundärztin«, »Hexengold« und »Bernsteinerbe«. »Die Wundärztin« und »Bernsteinerbe« sind auch bei dotbooks und SAGA Egmont als Hörbuch erhältlich.
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Produkt

KlappentextZwei historische Kriminalromane von Bestseller-Autorin Heidi Rehn im Sammelband »Mord in München« - jetzt als eBook bei dotbooks. München im Jahre 1870. Der königlich-bayerische Polizeioffiziant Severin Thiel muss gleich in seinem ersten Fall besonderes Fingerspitzengefühl an den Tag legen: Der reiche Ladenbesitzer Riederer wird in seinem Geschäft am Marienplatz ermordet aufgefunden und ein junger Handwerksgeselle als dringend tatverdächtigt verhaftet. Doch in den Vorstadtvierteln, in denen Thiel ermittelt, rumort es gewaltig - und die ersten Arbeiter drohen schon mit einem Aufstand. Ein eifriger Staatsbeamter ist dort dieser Tage gar nicht gern gesehen! Severin Thiel muss umsichtig agieren und kriminalistischen Spürsinn beweisen, denn auf ihn wartet schon der nächste Fall ... Heidi Rehn versteht es auch in ihren historischen Kriminalromanen, Fakten und spannende Fiktion mitreißend miteinander zu verbinden - wie schon in ihrem Bestseller »Das Haus der schönen Dinge«. Jetzt als eBook kaufen und genießen: »Mord in München« von Bestseller-Autorin Heidi Rehn vereint die beiden Severin-Thiel-Krimis »Mord am Marienplatz« und »Tod im Englischen Garten«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Heidi Rehn, geboren 1966 in Koblenz/Rhein, steht mit ihren mitreißenden historischen Romanen regelmäßig auf den deutschen Bestsellerlisten. Nach einem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie als Dozentin und als PR-Beraterin, bevor sie sich als Texterin, Journalistin und Autorin selbständig machte. 2014 erhielt sie den »Goldenen Homer« für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman. Neben dem Schreiben bietet sie Romanspaziergänge durch die Münchner Innenstadt an, bei denen sich die realen Schauplätze und eindrucksvollen Hintergründe ihrer Romane hautnah miterleben lassen. Die Website der Autorin: www.heidi-rehn.de Die Autorin bei Facebook: www.facebook.com/HeidiRehnAutorin Die Autorin auf Instagram: www.instagram.com/Heidi_Rehn Bei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Krimis »Mord am Marienplatz«, »Tod im Englischen Garten« und »Die Tote am Fluss«; die zwei erstgenannten Bücher sind auch in dem Sammelband »Mord in München« erhältlich. Außerdem erscheint bei dotbooks ihre große historische Saga um die Wundärztin Magdalena: »Die Wundärztin«, »Hexengold« und »Bernsteinerbe«. »Die Wundärztin« und »Bernsteinerbe« sind auch bei dotbooks und SAGA Egmont als Hörbuch erhältlich.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961487073
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.01.2022
Seiten625 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1901 Kbytes
Artikel-Nr.8601894
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Montag, 25. April 1870

Nach Emmas Frage wurde es still im Laden. Von draußen drangen Straßengeräusche herein: aufgebrachte Frauenstimmen, das fröhliche Pfeifen eines Buben, Hundegebell, das Schimpfen eines Mannes. Ein Fuhrwerk ratterte vorbei. Je lauter es draußen zuging, umso unerträglicher empfand Emma die Stille im Laden. Mehrmals räusperte sie sich. Die Luft war trocken, Staub kitzelte ihr in der Nase. Sie unterdrückte ein Niesen. Schnell wischte sie sich mit dem Handrücken über die Stirn. Dass ihre Mission schwer würde, hatte sie befürchtet, aber derart schwer? Josef Riederer war kein sonderlich leichter und erst recht kein besonders angenehmer Gesprächspartner.

Für kurze Zeit erfüllte das Brummen eines Insekts den Laden. Emma folgte ihm mit den Augen, wie es die Spur des Sonnenlichts suchte, das gelblich trüb durch die Fensterscheiben drang. Auf einmal kam das Insekt Alois zu nah. Ein gezielter Schlag seiner großen Hand brachte es zur Strecke. Das Brummen erstarb.

Emma konzentrierte sich wieder ganz auf Riederer. Er verströmte Schweiß- und Seifengeruch, vermischt mit einer Wolke schweren Herrenparfums. Breitbeinig hatte er sich hinter dem Verkaufstresen aufgebaut und rührte sich nicht. Rechts und links von ihm standen Tischnähmaschinen der Marke Singer. Ihr auf Hochglanz polierter Stahl funkelte im Sonnenlicht. Zwischen seinen Nähmaschinen wirkte Riederer wie ein weiteres Ausstellungsstück.

Emma schien es, als warte sie bereits eine Ewigkeit auf seine Antwort. Um sich abzulenken, versuchte sie, sein Äußeres mit dem, was sie über ihn wusste, zusammenzubringen: Sein winziger Kopf thronte auf einem breiten, kurzen Hals, der kaum Platz für den steifen Hemdkragen ließ. Ohnehin war der kräftige Hals nur die folgerichtige Fortsetzung des massigen Oberkörpers. Der dunkle Anzug passte nicht zu ihm; das feine englische Tuch spannte über den Armen. Einem Metzgergehilfen oder Bauernburschen hätte die derbe Figur zur Ehre gereicht, aber dem Besitzer eines der größten Nähmaschinengeschäfte der Stadt?

Sie verbot sich weitere Gedanken dieser Art. Es war nicht der rechte Zeitpunkt, Schlechtes über ihn zu denken. Schließlich wollte sie ihn zu ihrem Vorteil umstimmen. Unwillkürlich streckte sie ihren zierlichen Körper in die Höhe und drückte die flache Brust heraus.

Sie bemerkte die Schweißperlen auf Riederers Stirn. Suchend wanderte sein Blick durch den Raum, haarscharf an ihr vorbei. Die knollige Nase bildete den einzig ruhenden Pol in seinem Gesicht. Um den Mund zuckte es. Langsam färbten sich seine Wangen dunkelrot, die Adern an den Schläfen schwollen an. Er beugte sich nach vorn, stützte sich mit den Händen auf der Ladentheke ab. Das Holz ächzte unter der Belastung.

Hinter Emma scharrte Alois mit den Füßen. Warum konnte der keine Ruhe geben! Sie presste die Lippen aufeinander, um nicht laut loszuschimpfen.

Plötzlich riss Riederer mit einem gurgelnden Geräusch den Mund auf. Ein, zwei seufzerähnliche Laute kamen zunächst hervor, dann brach das Lachen aus ihm heraus, laut und dröhnend.

Es traf sie wie eine Ohrfeige. Unwillkürlich fasste sie nach Alois' Arm. Mit einem wütenden »Lass mich!« entwand er sich ihrem Griff und schrie etwas Richtung Riederer. Emma presste die Hände auf ihre Ohren und kreischte »Ruhe« mitten in das Zetern der beiden Männer hinein.

Schlagartig verstummten sie wieder. Riederer wischte sich mit einem Taschentuch die Stirn, während Alois sie mit offenem Mund anstarrte.

»Was gibt's da zum Lachen?«, fragte sie erbost. Sorgfältig strich sie den Stoff ihres Rocks glatt. »Ob's die teure Nähmaschine wieder zurücknehmen, hab ich gefragt. Keine zwei Wochen ist's her, dass ich die bei Ihnen gekauft hab. Gehütet hab ich's wie meinen Augapfel: keine Kratzer an der Maschine, keine am Koffer, kein gar nichts.«

Als Riederer weiter schwieg, forderte sie ihren Bruder auf: »Alois, hol's einmal her, damit sich der Herr Riederer das selbst anschauen kann.«

Sie nickte ihm zu und trat etwas von der Ladentheke weg. Alois stapfte hinüber zur Eingangstür, wo er den unscheinbaren Holzkasten bei ihrem Eintreten abgestellt hatte. In der ausgebeulten Hose und der zerschlissenen Jacke sah er ärmlich aus. Sein Kinn war schlecht rasiert. Emma schämte sich für ihn. Für diesen wichtigen Gang hätte er sich wenigstens den Sonntagsanzug anziehen können!

Mit dem schweren Gerät vor der Brust kam er zurück und platzierte es auf dem Verkaufstresen direkt vor Riederers Nase, zwischen die beiden anderen Maschinen. Offen stand ihm der Widerwille ins Gesicht geschrieben.

Um das brummige Verhalten ihres Bruders wettzumachen, gab Emma sich umso freundlicher. Das Lächeln kostete sie viel Kraft, doch es war wichtig. Behutsam lüftete sie den Koffer. Gleich blitzte der Stahl der Nähmaschine auf. Wehmütig strich sie über die Silberplatte unter dem Schiffchen. Ihr rissiger Handrücken stach von dem fein geputzten Untergrund ab. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie Riederer die Brauen runzelte. Rasch wischte sie mit dem Zeigefinger einen kaum sichtbaren Fleck weg, richtete erst das Schiffchen, dann die Nadel im Lot aus. Ein letztes Mal glitten ihre Fingerspitzen über den schlanken Querarm der Maschine. Das Firmenwappen war zweifarbig gestaltet. Sie fuhr das eingekerbte Muster nach, spürte es durch die Hornhaut ihrer zerstochenen Fingerkuppen. Schließlich ließ sie ihre Hand auf dem Holzknauf der Kurbel liegen.

»Ganz für neu können S' die wieder verkaufen. Schaut noch genauso aus wie die andern.« Kurz wies sie mit dem Kopf in Richtung der beiden Maschinen auf dem Tresen. »Also, Herr Riederer: Nehmen S' die jetzt wieder zurück? Geben S' mir halt eine von den andern. Eine von den Ausländischen muss es gar nicht sein. Eine von den ganz einfachen langt mir auch schon. Nur eine Doppelsteppnaht muss sie können und einen gescheiten Stoffvorschub haben, mehr braucht's nicht, aber das wissen S' ja selbst. Ich näh ja schon länger für Sie.«

Tapfer lächelte sie weiter. Riederer antwortete noch immer nicht.

Das gab es doch nicht! Der ließ sich einfach nicht aus der Reserve locken. In ihrem Nacken spürte sie Alois' Schnaufen. Bestimmt richtete der sich gerade zu seiner vollen Bäckergehilfenstatur auf. Gleich würde er wieder losbrüllen.

»Also?«, fragte sie wieder und trat warnend mit dem rechten Fuß nach dem Schienbein ihres Bruders. Riederer schnäuzte in sein Taschentuch. »Keinen Pfennig zahlen S' drauf dabei«, versicherte sie. »Im Gegenteil, zwei Raten für die Jones hab ich Ihnen schon gezahlt. Auf die andre Maschine anrechnen können S' die meinetwegen ganz, auch wenn die billiger ist.«

Hinter ihr grunzte Alois empört auf. Sie redete hastig weiter: »Das wär sogar ein rechter Vorteil für Sie. Und ich näh weiter wie immer.«

»Ich bin keine Wohltätigkeitseinrichtung. Ich bin Geschäftsmann.« Langsam kam Leben in Riederer. »Wenn ich auf solche Offerten einging, dann könnt ich gleich zusperren. Sie haben die Jones gekauft, jetzt bezahlen S' die auch. Wie Sie das machen, ist mir egal. Die Raten sind sowieso schon mehr als günstig. Da verdien ich fast gar nichts dran. Außerdem dürfen S' noch für mich nähen. Seien S' froh! Danach würd sich so mancher die Finger schlecken, grad jetzt, wo die Gehilfen streiken und kaum jemand in der Stadt mehr schneidern lässt. Also, denken S' mal drüber nach, was ich Ihnen da anbiet. Neuer Stoff für Hosen liegt hinten im Lager. Nehmen S' den mit, und dann nichts wie ab mit Ihnen! In zwei Tagen ist alles fertig, verstanden? Grüß Gott miteinander!«

Damit drehte er sich um, schob den dicken Wollvorhang zur Seite und wollte im Büro verschwinden. Doch Alois war schneller. Mit einem Satz sprang er über die Theke und riss ihn herum. In Statur und Kraft war er Riederer mindestens ebenbürtig. Riederer zog den Kopf zwischen die breiten Schultern, als Alois ihn am Revers packte und schüttelte.

»Du elender Dreckskerl, du! Ein feiner Geschäftsmann bist. Wehrlose Weiber greifst dir raus. Vor Männern hast wohl zu viel Angst, was?«

»Alois, hör auf!« Emma zwängte sich an einer Tischnähmaschine vorbei, um hinter den Tresen zu gelangen, wo sie versuchte, ihren Bruder von dem Ladenbesitzer wegzuziehen.

Für drei war es dort hinten viel zu eng. Mehrmals musste sie dem Gerangel der beiden Männer ausweichen. Zwei Stapel Papier wurden aus einem Regalfach gefegt, eine Dose mit Stecknadeln fiel zu Boden. Die dünnen Nadeln verteilten sich über die Holzdielen. Emma geriet auf dem glatten Papier ins Straucheln und stieß mit dem Ellbogen gegen eine der Nähmaschinen auf der Theke. Erschrocken griff sie nach dem guten Stück. Zum Glück war nichts passiert. Am ganzen Leib zitternd, gab sie auf und zog sich zurück.

Alois ließ nicht von Riederer ab. Immer heftiger schüttelte er ihn.

»Ein Blutsauger bist, ganz ein elendiger! Erst verkaufst die lumpigen Nähmaschinen für teures Geld, und nachher spielst dich noch als Wohltäter auf! Eine Frechheit ist das, ganz eine bodenlose! Gib's zu: An Leuten wie meiner Schwester verdienst dich dumm und dämlich. Schwatzt ihnen die Nähmaschinen auf und lässt sie nachher zum Hungerlohn für dich schuften! Einen Halsabschneider nenn ich so einen wie dich, gewiss keinen ehrlichen Geschäftsmann!«

Er stieß ihn heftig von sich weg und spie angewidert vor ihm aus.

Emma hielt den Atem an. Wie gelähmt stand sie da.

Von dem Stoß war Riederer nach hinten gekippt. Dabei riss er die Arme zur Seite, suchte mit den Händen Halt an den Holzregalen, um nicht umzufallen. Er bekam nur den Vorhang zu fassen. Verzweifelt packte er den Stoff, glitt mit den schweißnassen Fingern ab. Weiß zeichneten sich die Knöchel an seinen Händen ab. Alois packte ihn noch...
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Heidi Rehn, geboren 1966 in Koblenz/Rhein, steht mit ihren mitreißenden historischen Romanen regelmäßig auf den deutschen Bestsellerlisten. Nach einem Studium der Germanistik und Geschichte arbeitete sie als Dozentin und als PR-Beraterin, bevor sie sich als Texterin, Journalistin und Autorin selbständig machte. 2014 erhielt sie den »Goldenen Homer« für den besten historischen Beziehungs- und Gesellschaftsroman. Neben dem Schreiben bietet sie Romanspaziergänge durch die Münchner Innenstadt an, bei denen sich die realen Schauplätze und eindrucksvollen Hintergründe ihrer Romane hautnah miterleben lassen.Die Website der Autorin: www.heidi-rehn.deDie Autorin bei Facebook: www.facebook.com/HeidiRehnAutorinDie Autorin auf Instagram: www.instagram.com/Heidi_RehnBei dotbooks veröffentlichte die Autorin die historischen Krimis »Mord am Marienplatz«, »Tod im Englischen Garten« und »Die Tote am Fluss«; die zwei erstgenannten Bücher sind auch in dem Sammelband »Mord in München« erhältlich.Außerdem erscheint bei dotbooks ihre große historische Saga um die Wundärztin Magdalena: »Die Wundärztin« und »Hexengold«. »Die Wundärztin« ist bei dotbooks auch als Hörbuch erhältlich.