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E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
448 Seiten
Deutsch
CORA Verlagerschienen am15.02.20221. Auflage
EIN VENEZIANISCHES MÄRCHEN von ROSE DE WINTER
Wie kann sie Leonardo Contarini von ihrer Aufrichtigkeit überzeugen, wenn jeder seiner Blicke ihr den Atem raubt? Laura beschließt, den eleganten Maskenball zu nutzen, um dem charismatischen Venezianer zu beweisen, dass sie die Richtige ist - für seine Firma und in der Liebe!
EINE ZWEITE CHANCE AUFS GLÜCK von AMY RUTTAN
Noch nie hat Sandra den texanischen Sommer so genossen wie mit dem charmanten Kody. Seine zärtlichen Berührungen, seine geflüsterten Worte wecken aufregend neue Gefühle in ihr. Warum nur hat sie trotzdem den Eindruck, dass er einen Teil seines Lebens vor ihr verbirgt?
BLITZHOCHZEIT MIT DEM MILLIARDÄR von DANI COLLINS
'Sie dürfen die Braut jetzt küssen.' Behutsam lüftet Mikolas den Schleier - und erstarrt. Das ist nicht die Frau, die er heiraten wollte! Der Milliardär fasst einen Entschluss: Die Hochzeit ist geplatzt, dafür muss diese erotische Fremde seine Geliebte werden ...
VERFÜHRERISCHER RETTER MEINES HERZENS von MELISSA JAMES
Für sie ist er nur Mittel zum Zweck, um ihr kleines Königreich zu retten. Doch Charlie Costa will eine echte Ehe mit der heißblütigen Prinzessin Jazmine. Der erste Kuss besiegelt seine Entscheidung: Er will sie für immer glücklich machen! Dazu muss er nur erst ihr Herz gewinnen ...


Melissa, in Sydney geboren und aufgewachsen, lebt heute zusammen mit ihrem Ehemann, drei sportverrückten Kindern, einem Dingo und einem Kaninchen an der Küste in einem ländlichen Vorort, nur eine Stunde nördlich der Sydney Harbor Bridge. Die ehemalige Krankenschwester, Kellnerin, Parfüm/Schokolade-Verkäuferin (hmmm!) und Geschichtsstudentin ist an allem interessiert, was mit Historischem und Medizin zu tun hat. Melissa recherchiert für ihr Leben gern. Lesen, lernen und - ja - recherchieren, all das beinhaltet ein Tag in ihrem ausgefüllten Leben, ebenso wie Spaziergänge an ihrem örtlichen Strand mit ihrem Ehemann, Freunden oder ihren Kindern und dem Hund! Spannende Filme oder romantische Komödien und TV-Serien liefern ihr immer wieder Stoff für neue Romanideen. Durch ihren Ehemann kam sie zum Schreiben, denn er fand, es sei für sie eine gute Möglichkeit, sich von den Strapazen der Kindererziehung zu erholen. Und er hatte recht! Ihre Inspiration bezieht sie für gewöhnlich aus Universitätsvorträgen, journalistischen Artikeln oder Fotografien. Ab und zu schreibt sie aber auch verrückte Comedy. Auf diese Weise hält sie ihre eigene Fantasie in Schwung.
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Produkt

KlappentextEIN VENEZIANISCHES MÄRCHEN von ROSE DE WINTER
Wie kann sie Leonardo Contarini von ihrer Aufrichtigkeit überzeugen, wenn jeder seiner Blicke ihr den Atem raubt? Laura beschließt, den eleganten Maskenball zu nutzen, um dem charismatischen Venezianer zu beweisen, dass sie die Richtige ist - für seine Firma und in der Liebe!
EINE ZWEITE CHANCE AUFS GLÜCK von AMY RUTTAN
Noch nie hat Sandra den texanischen Sommer so genossen wie mit dem charmanten Kody. Seine zärtlichen Berührungen, seine geflüsterten Worte wecken aufregend neue Gefühle in ihr. Warum nur hat sie trotzdem den Eindruck, dass er einen Teil seines Lebens vor ihr verbirgt?
BLITZHOCHZEIT MIT DEM MILLIARDÄR von DANI COLLINS
'Sie dürfen die Braut jetzt küssen.' Behutsam lüftet Mikolas den Schleier - und erstarrt. Das ist nicht die Frau, die er heiraten wollte! Der Milliardär fasst einen Entschluss: Die Hochzeit ist geplatzt, dafür muss diese erotische Fremde seine Geliebte werden ...
VERFÜHRERISCHER RETTER MEINES HERZENS von MELISSA JAMES
Für sie ist er nur Mittel zum Zweck, um ihr kleines Königreich zu retten. Doch Charlie Costa will eine echte Ehe mit der heißblütigen Prinzessin Jazmine. Der erste Kuss besiegelt seine Entscheidung: Er will sie für immer glücklich machen! Dazu muss er nur erst ihr Herz gewinnen ...


Melissa, in Sydney geboren und aufgewachsen, lebt heute zusammen mit ihrem Ehemann, drei sportverrückten Kindern, einem Dingo und einem Kaninchen an der Küste in einem ländlichen Vorort, nur eine Stunde nördlich der Sydney Harbor Bridge. Die ehemalige Krankenschwester, Kellnerin, Parfüm/Schokolade-Verkäuferin (hmmm!) und Geschichtsstudentin ist an allem interessiert, was mit Historischem und Medizin zu tun hat. Melissa recherchiert für ihr Leben gern. Lesen, lernen und - ja - recherchieren, all das beinhaltet ein Tag in ihrem ausgefüllten Leben, ebenso wie Spaziergänge an ihrem örtlichen Strand mit ihrem Ehemann, Freunden oder ihren Kindern und dem Hund! Spannende Filme oder romantische Komödien und TV-Serien liefern ihr immer wieder Stoff für neue Romanideen. Durch ihren Ehemann kam sie zum Schreiben, denn er fand, es sei für sie eine gute Möglichkeit, sich von den Strapazen der Kindererziehung zu erholen. Und er hatte recht! Ihre Inspiration bezieht sie für gewöhnlich aus Universitätsvorträgen, journalistischen Artikeln oder Fotografien. Ab und zu schreibt sie aber auch verrückte Comedy. Auf diese Weise hält sie ihre eigene Fantasie in Schwung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783751508131
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
FormatE101
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum15.02.2022
Auflage1. Auflage
Seiten448 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8622772
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe

1. KAPITEL
Es war, als hätte die Braut selbst die Sonne geweckt an diesem wolkenverhangenen Februarabend in Venedig. Als sie Ja, ich will sagte, fielen Sonnenstrahlen schräg durch die Fenster der Chiesa di Santa Maria della Salute herein, brachen sich in ihrem Hochzeitskleid und ließen sie hell wie die Sonne erstrahlen.

Lauras Herz machte einen Hüpfer. Ja! Es hatte sich gelohnt, die vielen Swarovski-Kristalle in Chiaras Hochzeitskleid einzunähen. Es hatte nächtelang gedauert, aber das Ergebnis dieser mühsamen Handarbeit war einzigartig schön. Als Trauzeugin stand Laura direkt neben ihrer besten Freundin und konnte sich nicht daran sattsehen, wie Chiara in dieser wunderschönen barocken Kirche strahlte. Das Kleid zu designen und anzufertigen war Lauras Hochzeitsgeschenk für sie. Chiaras dunkle Haare und Augen bildeten den perfekten Kontrast zu der reinweißen Seide. Gab es etwas Schöneres als eine Hochzeit in Venedig?

Laura seufzte und spürte, wie sich ihre Freude über das Glück ihrer Freundin mit der Trauer um ihren Abschied mischte: Schon bald würde Chiara als Diplomatengattin ein neues Leben beginnen, das sie in alle Winkel der Welt führen würde. Ihre gemeinsame Zeit war vorüber.

Drei Jahre lang hatten Laura und Chiara in London zusammengewohnt, am renommierten Central Saint Martins College Modedesign studiert und sich über Entwürfe die Köpfe zerbrochen. Dadurch waren sie zu besten Freundinnen geworden. Die letzten Monate waren wie im Flug vergangen: Sie hatten ihren Abschluss gemacht, Laura hatte am Entwurf von Chiaras Brautkleid gearbeitet, dazu noch ihr eigenes Kleid genäht und die beiden Anzüge des Bräutigams und des Trauzeugen nach ihren Modellen in Auftrag gegeben.

Und nun standen sie hier zu viert vor dem Traualtar und bildeten das Arrangement, das Laura vor Augen gehabt hatte: Nicht nur das Hochzeitskleid entfaltete seine ganze Pracht auf dieser Hochzeit in Venedig, ebenso erhielt der Anzug des Bräutigams, der auf Francescos eigenen Wunsch in Schwarz gehalten war, durch die Sonnenstrahlen einen silbrigen Glanz, der Chiaras Brautkleid perfekt ergänzte. Laura hatte lange nach diesem schwarzen Stoff mit silbrigem Glanz gesucht, der das strahlende Weiß des Brautkleides reflektierte. Auch der schmal geschnittene Anzug des Trauzeugen saß wie angegossen. Er war aus der gleichen Wildseide hergestellt wie Lauras Kleid. Das Einstecktuch war aus roséfarbener venezianischer Spitze. Laura trug die zarte Spitze als Schal um ihre nackten Schultern. Als Trauzeugen umrahmten sie das Hochzeitspaar perfekt und stilvoll, aber nicht zu auffällig in dieser prachtvollen Kirche, die mit wertvollen Gemälden und Statuen ausgestattet war.

Doch etwas irritierte Laura. Etwas Dunkles hatte sich in ihr Sichtfeld geschoben, das ihre Gedanken und Erinnerungen verdrängte und sie stark anzog. Sie blickte an dem Anzug des Trauzeugen hinauf und sah es: Es waren seine Augen, dunkel wie zartschmelzende Schokolade, die sie beinahe unverschämt musterten. Leonardo Contarini. Warum starrte er sie so an? Was wollte er von ihr? Warum sah er nur so unverschämt gut aus?

Wie gebannt versank Laura in Leonardos Augen. Ein süßer Schmerz durchzog sie. So etwas war ihr noch nie passiert. Sie hielt sich an ihrem Lächeln fest, das sich mit einem Mal anfühlte wie eine Maske, die ein Verlangen verbarg, das sie bisher nicht gekannt hatte.

Chiara hätte sie vorwarnen sollen! Schließlich war Leonardo nicht nur Francescos bester Freund, sondern auch noch Chiaras Bruder. Er war es auch, der die ausgefallenen Stoffe für die Brautleute und Trauzeugen geliefert hatte. Doch tatsächlich sah Laura ihn hier in der Kirche zum ersten Mal. Zwar hatte Leonardo unzählige Male seine Schwester in London besuchen wollen, doch hatte er immer wieder wegen geschäftlicher Angelegenheiten abgesagt. Als Geschäftsführer der noblen Tuchfirma Contarini, die Chiaras Familie gehörte, hatte er unglaublich viel zu tun.

Schon beim Einzug in die Kirche hatte Laura bemerkt, wie außergewöhnlich gut er aussah, aber da Chiara auch eine Schönheit war, überraschte es sie nicht besonders. Doch dass er sie nun so direkt, so hungrig anblickte ⦠Sie konnte sich nicht von seinem Blick lösen und spürte, wie ihr am ganzen Körper heiß wurde.

Plötzlich riss der Blickkontakt ab. Leonardo hatte sich vorgebeugt, um Francesco die Ringe zu reichen. Hastig nahm Laura ihrer Freundin den großen Brautstrauß mit den rosafarbenen und roten Rosen ab, damit der Bräutigam seiner Braut den Ring anstecken konnte.

Was war das gerade gewesen? Es konnte nur wenige Sekunden gedauert haben, und doch hatte sie das Gefühl, dass die Welt sich komplett auf den Kopf gestellt hatte. War das etwa die berühmte Liebe auf den ersten Blick? War es Verlangen? Oder war da gar nichts gewesen, und sie hatte sich das lediglich eingebildet? Wahrscheinlich sah er jede Frau auf diese Art an. So waren Italiener eben. Sie war das einfach nicht gewohnt.

Als die Ringe angesteckt waren und der sonst so zurückhaltende Francesco seine Chiara stürmisch küsste, applaudierten die Hochzeitsgäste und jubelten ihnen zu. Von der Empore erklang das Ave-Maria einer gefeierten Opernsängerin, einer guten Freundin von Chiaras Familie. Hochzeiten sollten immer italienisch sein, dachte Laura, während sie dem küssenden Brautpaar zulächelte und spürte, wie ihre Augen feucht wurden.

Als Chiara ihr wieder den Blumenstrauß abnahm, bückte sich Laura schnell, um die Schleppe und den Schleier des Brautkleides für den Gang durch die Kirche zu richten. Unter den Jubelrufen von Verwandtschaft und Freunden schritt das Brautpaar Richtung Ausgang. Laura reihte sich an der Seite von Leonardo hinter dem Paar ein. Sie wagte es nicht, ihn direkt anzublicken, aber betrachtete ihn aus den Augenwinkeln: Er sah umwerfend aus. Er war gut einen Kopf größer als sie, athletisch gebaut mit einem leicht gebräunten Teint. Seine gewellten Haare waren dunkelbraun, die Augen hatten die satte Farbe von dunkler Vollmilchschokolade und waren von dichten schwarzen Wimpern umrahmt, die ihm zusammen mit seinen vollen Lippen etwas sehr Sinnliches verliehen.

Diese Augen, dieser Blick ⦠Laura spürte, wie sich ein warmes Prickeln in ihr ausbreitete. In ihrem Kopf wirbelten die Gedanken durcheinander: Was hatte Chiara nur damit gemeint, als sie mit einem leicht sarkastischen Unterton am Vorabend bemerkt hatte, dass sich Leonardo mit seiner späten Ankunft wohl Ärger ersparen wollte? Er war heute Morgen von einer Geschäftsreise zurückgekehrt und erst in der Kirche zur Brautgesellschaft gestoßen. Eine Begrüßung hatte noch gar nicht stattgefunden. Überhaupt hatte Chiara Leonardo in den letzten Monaten kaum erwähnt, obwohl sie ihren großen Bruder sonst in den höchsten Tönen gelobt hatte.

Wie haben Sie das eigentlich hinbekommen, dass der Anzug so perfekt sitzt? , sprach Leonardo sie von der Seite an, ohne den Blick von den Anwesenden zu lösen, denen er lächelnd zuwinkte.

Laura zuckte zusammen. Sie fühlte sich bei ihrer heimlichen Beobachtung und ihren Gedankengängen ertappt, machte erschreckt einen kleinen Schritt zur Seite und stieß mit ihrer Hüfte an eine Kirchenbank. Autsch! Das gab bestimmt einen blauen Fleck. Sie blieb stehen und rieb sich die Stelle, während Leonardos samtweiche Stimme in ihr nachhallte. Jeder Satz war wie ein Streicheln.

Leonardo nahm ihre Hand und zog sie sanft zu sich, sodass sie wieder auf gleicher Höhe nebeneinandergingen. Laura durchzuckte die plötzliche Berührung wie ein Blitz. Doch genauso überraschend, wie er ihre Hand genommen hatte, ließ er sie auch wieder los und lächelte weiter in die Menge.

Seien Sie nicht so schreckhaft, und passen Sie auf, dass Sie nicht noch einmal stolpern , wies er sie an. Ach, und ein bisschen freundlicher lächeln könnten Sie auch.

Obwohl Laura ihm sofort gehorchte, spürte sie Wut in sich aufsteigen. Was erlaubte er sich?! Sie war hier nicht die Braut, sie kannte niemanden und musste auch nichts repräsentieren. Zumindest lenkte sie ihre Entrüstung davon ab, ihn heimlich anzuschmachten.

Chiara hat mir Ihre Maße gegeben und Ihre Statur beschrieben , antwortete sie betont sachlich. Leonardo nickte kaum merklich. Anscheinend reichte ihm diese Antwort. Laura straffte die Schultern und betrachtete mit einem Lächeln die geladenen Gäste in der Kirche, während sie darauf achtete, mit ihm Schritt zu halten.

Allesamt waren hervorragend gekleidet, die Frauen sorgfältig geschminkt und frisiert. Ein zarter Hauch unterschiedlicher Düfte nach Parfüm, teuren Cremes und Eau de Cologne durchzog die feuchtkühle Luft der Kirche. Keine Frage: Hier waren die Reichen und Schönen Venedigs versammelt, schließlich zählten die Contarinis zum Hochadel: Alles strahlte Distinktion, guten Geschmack und Würde aus.

Eine junge Frau stach Laura ins Auge: Sie hob sich von den anderen durch ihr glänzendes, rotes, sorgfältig in Wellen gelegtes Haar ab. Ihr Kleid war eng anliegend und aus petrolgrünem Samt, der an den Seiten mit Strass besetzt war. Laura sah, dass es sich um ein raffiniert geschnittenes Kleid handelte, doch verdarb der klobige Strass die geschwungene Linie: Er wirkte aufgesetzt und billig. Viel mehr beunruhigte Laura jedoch der stechende Blick der jungen Frau. Sie schien Laura unentwegt anzustarren. Ihre Lippen waren zusammengepresst, gerade so, als wäre sie kurz davor, die Beherrschung zu verlieren. Wenn Laura nicht hundertprozentig gewusst hätte, dass sie diese Frau nie zuvor gesehen hatte, wäre sie sich sicher gewesen, dass diese rothaarige Unbekannte sie hasste, aus tiefster Seele und von ganzem Herzen. Aber warum?

Laura atmete tief...
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Autor

Melissa, in Sydney geboren und aufgewachsen, lebt heute zusammen mit ihrem Ehemann, drei sportverrückten Kindern, einem Dingo und einem Kaninchen an der Küste in einem ländlichen Vorort, nur eine Stunde nördlich der Sydney Harbor Bridge.Die ehemalige Krankenschwester, Kellnerin, Parfüm/Schokolade-Verkäuferin (hmmm!) und Geschichtsstudentin ist an allem interessiert, was mit Historischem und Medizin zu tun hat. Melissa recherchiert für ihr Leben gern.Lesen, lernen und - ja - recherchieren, all das beinhaltet ein Tag in ihrem ausgefüllten Leben, ebenso wie Spaziergänge an ihrem örtlichen Strand mit ihrem Ehemann, Freunden oder ihren Kindern und dem Hund! Spannende Filme oder romantische Komödien und TV-Serien liefern ihr immer wieder Stoff für neue Romanideen.Durch ihren Ehemann kam sie zum Schreiben, denn er fand, es sei für sie eine gute Möglichkeit, sich von den Strapazen der Kindererziehung zu erholen. Und er hatte recht! Ihre Inspiration bezieht sie für gewöhnlich aus Universitätsvorträgen, journalistischen Artikeln oder Fotografien. Ab und zu schreibt sie aber auch verrückte Comedy. Auf diese Weise hält sie ihre eigene Fantasie in Schwung.