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Spracherwerbsprozesse in Erst- und Zweitsprache

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
357 Seiten
Deutsch
Waxmann Lehrbucherschienen am01.01.20224. Auflage
Sprache ist ein menschliches Gattungsmerkmal, möglicherweise sogar das zentrale. Unter normalen Bedingungen erwirbt jedes Kind die Sprache seiner Umgebung. Wie das geschieht, vermittelt diese Einführung auf verständliche Weise. Zentrale Positionen werden in ihrem Entstehungszusammenhang und ihrer Leistungsfähigkeit dargestellt und mit authentischen Beispielen aus empirischen Projekten belegt.
Behandelt werden u. a.: Erwerbsschritte und klassische Hypothesen zur Erklärung des Erst- und Zweitspracherwerbs, die Rolle des Wortschatzes im Spracherwerb, der Grammatikerwerb, das Vorlesen, Aspekte der Medienrezeption im Vorschulbereich, der Schriftspracherwerb, das Erzählen im vorschulischen und schulischen Bereich und Aspekte von Alter und sozialen Bedingungen für den Zweitspracherwerb.
Die Einführung berücksichtigt insbesondere jene Studierende, die keine sprachwissenschaftlichen Kenntnisse haben und ist gleichermaßen geeignet für das Selbstlernen wie für den Einsatz im Seminar:
• Jedes Kapitel ist für sich verständlich, beginnt mit einer Vorstellung der Forschungsfragen und der im Kapitel behandelten zentralen Begriffe und schließt mit einer Zusammenfassung und Übungen zur Selbstüberprüfung des Lernerfolgs.
• Ein gesondertes Kapitel bietet die Gelegenheit zur Erarbeitung grundlegender sprachwissenschaftlicher Konzepte.
• In einem Glossar werden linguistische Begriffe erläutert.

Dr. Wilhelm Grießhaber war Professor für Sprachlehrforschung am Sprachenzentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seine Forschungsinteressen liegen besonders in den Bereichen Zweitspracherwerb, Schreiben (in der Zweitsprache), Fachsprachvermittlung sowie Neue Medien in der Fremdsprachvermittlung.
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Verfügbare Formate
TaschenbuchKartoniert, Paperback
EUR34,90
E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
EUR30,99

Produkt

KlappentextSprache ist ein menschliches Gattungsmerkmal, möglicherweise sogar das zentrale. Unter normalen Bedingungen erwirbt jedes Kind die Sprache seiner Umgebung. Wie das geschieht, vermittelt diese Einführung auf verständliche Weise. Zentrale Positionen werden in ihrem Entstehungszusammenhang und ihrer Leistungsfähigkeit dargestellt und mit authentischen Beispielen aus empirischen Projekten belegt.
Behandelt werden u. a.: Erwerbsschritte und klassische Hypothesen zur Erklärung des Erst- und Zweitspracherwerbs, die Rolle des Wortschatzes im Spracherwerb, der Grammatikerwerb, das Vorlesen, Aspekte der Medienrezeption im Vorschulbereich, der Schriftspracherwerb, das Erzählen im vorschulischen und schulischen Bereich und Aspekte von Alter und sozialen Bedingungen für den Zweitspracherwerb.
Die Einführung berücksichtigt insbesondere jene Studierende, die keine sprachwissenschaftlichen Kenntnisse haben und ist gleichermaßen geeignet für das Selbstlernen wie für den Einsatz im Seminar:
• Jedes Kapitel ist für sich verständlich, beginnt mit einer Vorstellung der Forschungsfragen und der im Kapitel behandelten zentralen Begriffe und schließt mit einer Zusammenfassung und Übungen zur Selbstüberprüfung des Lernerfolgs.
• Ein gesondertes Kapitel bietet die Gelegenheit zur Erarbeitung grundlegender sprachwissenschaftlicher Konzepte.
• In einem Glossar werden linguistische Begriffe erläutert.

Dr. Wilhelm Grießhaber war Professor für Sprachlehrforschung am Sprachenzentrum der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster. Seine Forschungsinteressen liegen besonders in den Bereichen Zweitspracherwerb, Schreiben (in der Zweitsprache), Fachsprachvermittlung sowie Neue Medien in der Fremdsprachvermittlung.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783830965824
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.01.2022
Auflage4. Auflage
Seiten357 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8695890
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Frontmatter;1
1.1;Titel;1
1.2;Impressum;4
1.3;Vorwort;5
1.4;Inhalt;6
2;1 Erstspracherwerb: Grundlagen und die klassischen L1-Erwerbshypothesen;10
2.1;1.1 Überblick und Grundfragen;10
2.2;1.2 Zeitliche Abfolge des Spracherwerbs;11
2.3;1.3 Behaviorismus;12
2.4;1.4 Nativismus;16
2.5;1.5 Interaktionismus;20
2.6;1.6 Entwicklungen in ausgewählten Bereichen;22
2.6.1;1.6.1 Entwicklung neuronaler Netzwerke;22
2.6.2;1.6.2 Entwicklungen von Hör- und Sprechorganen;23
2.7;1.7 Modifikationen von Erwachsenen Kindern gegenüber;25
2.7.1;1.7.1 Phonologische Ebene;25
2.7.2;1.7.2 Grammatische Ebene;26
2.8;1.8 Kognitive und sprachliche Entwicklungsabschnitte im Überblick;27
2.9;1.9 Aufgaben und Arbeitsimpulse;29
2.10;1.10 Literatur;29
3;2 Wortschatzerwerb;32
3.1;2.1 Überblick und Grundfragen;32
3.2;2.2 Linguistische Grundlagen des Wortschatzerwerbs;32
3.2.1;2.2.1 Wörter, linguistisch betrachtet;32
3.2.2;2.2.2 Grammatische Merkmale von Wörtern;34
3.2.3;2.2.3 Zur Semantik von Wörtern;35
3.2.4;2.2.4 Komponentiell zusammengesetzte Wortbedeutungskonzepte;36
3.2.5;2.2.5 Begriffsnetze: Kombinierbarkeit von Wörtern;38
3.3;2.3 Papa im Spracherwerb;39
3.3.1;2.3.1 Papa: Erwerbskontext und semantische Merkmale;40
3.3.2;2.3.2 Papa: Erwerbsprozess;41
3.3.3;2.3.3 Exkurs: Annäherung an die Lautgestalt;42
3.4;2.4 Einheiten im frühen Wortschatzerwerb;43
3.5;2.5 Entwicklung des Umfangs und Vokabelspurt;44
3.5.1;2.5.1 Allgemein quantitative Entwicklungsaspekte;44
3.5.2;2.5.2 Vokabelspurt und Schwellenwert;44
3.6;2.6 Soziale Bedingungen und Wortschatzerwerb;45
3.7;2.7 Aufgaben und Arbeitsimpulse;47
3.8;2.8 Literatur;47
4;3 Grammatikerwerb;50
4.1;3.1 Überblick und Grundfragen;50
4.2;3.2 Grundlegende Schritte im Grammatikerwerb;51
4.2.1;3.2.1 Imitationen;51
4.2.2;3.2.2 Grammatisches Prinzip : Verbindung von Wörtern;52
4.3;3.3 Spracherwerb mit Sprachspielen;53
4.4;3.4 Konnexionismus: Musterextraktion;55
4.4.1;3.4.1 Grammatische Strukturen;55
4.4.2;3.4.2 Konnexionistisches Netzwerk;56
4.4.3;3.4.3 Erwerb unregelmäßiger Formen;57
4.4.4;3.4.4 Ausdifferenzierung eines grammatischen Bereichs;59
4.4.5;3.4.5 Technischer Exkurs: hidden layer im konnexionistischen Netzwerk;60
4.5;3.5 Erwerb als Zerlegung ganzheitlicher Muster;61
4.5.1;3.5.1 Synthetischer vs. analytischer Erwerbsprozess;61
4.5.2;3.5.2 Analytischer Erwerbsprozess am Beispiel von Fragesätzen;62
4.6;3.6 Aufgaben und Arbeitsimpulse;63
4.7;3.7 Literatur;63
5;4 Vorlesen und Medienrezeption;66
5.1;4.1 Überblick und Grundfragen;66
5.2;4.2 Sprache und Wissen;66
5.2.1;4.2.1 Alltagssprache und Schriftsprache;66
5.2.2;4.2.2 Wissensräume und Sprache;67
5.3;4.3 Förderung durch Vorlesen;68
5.3.1;4.3.1 Vorlesen als Handlung;68
5.3.2;4.3.2 Sprachlernen mit Bilderbüchern: Wissenserweiterung;69
5.3.3;4.3.3 Interaktionsstruktur und Spracherwerb mit Bilderbüchern;72
5.3.4;4.3.4 Sozialstatus und Spracherwerb mit Bilderbüchern;74
5.4;4.4 Nicht-angeleitete Medienrezeption;78
5.4.1;4.4.1 Interaktionskonstellation;78
5.4.2;4.4.2 Wirkungen;79
5.5;4.5 Vorlesen;81
5.6;4.6 Aufgaben und Arbeitsimpulse;82
5.7;4.7 Literatur;83
5.7.1;4.7.1 Literatur;83
5.7.2;4.7.2 Bilderbücher und andere Medien;84
6;5 Schriftspracherwerb;86
6.1;5.1 Überblick und Grundfragen;86
6.2;5.2 Schreiben: Graphem-Phonem-Korrespondenzen (GPK);86
6.2.1;5.2.1 GPK als Grundlage der Schriftaneignung;86
6.2.2;5.2.2 Vom Bild zur Schrift: unterwegs zur Schriftsprache;87
6.2.3;5.2.3 Silbenbasierte Schriftvermittlung;88
6.2.4;5.2.4 Anlauttabelle und lautbasierte Schriftvermittlung;89
6.3;5.3 Schreiben in der zerdehnten Sprechsituation;92
6.3.1;5.3.1 Zerdehnte Sprechsituation;92
6.3.2;5.3.2 Sprachliche Interaktion mit kopräsentem Hörer;92
6.3.3;5.3.3 Schreiben in der zerdehnten Sprechsituation ohne kopräsenten Hörer;95
6.4;5.4 Literalität;97
6.4.1;5.4.1 Literalitätsmerkmale;97
6.4.2;5.4.2 Literalität in frühen Kindertexten;99
6.5;5.5 Aufgaben und Arbeitsimpulse;102
6.6;5.6 Literatur;103
7;6 L1-Erzählen;106
7.1;6.1 Überblick und Grundfragen;106
7.2;6.2 L1-Erzählen im Alltag: Diskursstrukturen und Erwerb;106
7.2.1;6.2.1 Erzählen im Diskurs;106
7.2.2;6.2.2 Erzählen im Alltag;108
7.2.3;6.2.3 Erzählerwerb im Vorschulalter;110
7.3;6.3 Erzählen im Unterricht;114
7.3.1;6.3.1 Unterrichtliche Diskursstrukturen;114
7.3.2;6.3.2 Erzählen im Unterricht: Beispiel Hamster ;116
7.3.3;6.3.3 Erzählen im Unterricht: Beispiel Rollschuhlaufen ;117
7.3.4;6.3.4 Maximenkonflikte beim Erzählen im Unterricht;118
7.4;6.4 Erzählformen;120
7.5;6.5 Aufgaben und Arbeitsimpulse;121
7.6;6.6 Literatur;122
7.6.1;6.6.1 Basislektüre;122
7.6.2;6.6.2 Literarische Texte;124
8;7 Grundlagen und die klassischen L2-Erwerbshypothesen;128
8.1;7.1 Überblick und Grundfragen;128
8.2;7.2 Bedingungsgefüge des L2-Erwerbs;129
8.2.1;7.2.1 Modell des Bedingungsgefüges;129
8.2.2;7.2.2 Beispiel;130
8.3;7.3 Kontrastivhypothese;131
8.3.1;7.3.1 Darstellung der Kontrastivhypothese;131
8.3.2;7.3.2 Belege;133
8.4;7.4 Identitätshypothese;135
8.4.1;7.4.1 Darstellung der Identitätshypothese;135
8.4.2;7.4.2 Belege;137
8.5;7.5 Interlanguagehypothese;138
8.5.1;7.5.1 Darstellung der Interlanguagehypothese;138
8.5.2;7.5.2 Belege;140
8.6;7.6 Zwischenresümee;143
8.7;7.7 Aufgaben und Arbeitsimpulse;144
8.8;7.8 Literatur;145
8.8.1;7.8.1 Basisliteratur;145
8.8.2;7.8.2 Hilfsmittel: Grammatiken, Wörterbücher usw.;146
9;8 Grammatikerwerb und Diagnose: Profilanalyse;148
9.1;8.1 Überblick und Grundfragen;148
9.2;8.2 Klammerstruktur der deutschen Sprache;149
9.2.1;8.2.1 Klammer-A: Separation finiter und infiniter Verbteile;149
9.2.2;8.2.2 Klammer-B (Inversion): Subjekt rückt hinter das Finitum;150
9.2.3;8.2.3 Klammer-C: Endstellung des Finitums in Nebensätzen;152
9.2.4;8.2.4 Klammer-D: Insertion eines Nebensatzes;152
9.2.5;8.2.5 Klammer-E: Integrierte Erweiterte Partizipialattribute (EPA);153
9.2.6;8.2.6 Beispiel für Klammerstrukturen;153
9.3;8.3 Erwerbsstufen im L2-Erwerbsprozess;154
9.4;8.4 Durchführung der Profilanalyse;155
9.4.1;8.4.1 Schritte;155
9.4.2;8.4.2 Ermittlung der Profilstufe: ein Beispiel;156
9.5;8.5 Stufen und Sprachkenntnisse (mündlich);158
9.5.1;8.5.1 Profilstufen mündlich;158
9.5.2;8.5.2 Profilstufe 0;159
9.5.3;8.5.3 Profilstufe 1;161
9.5.4;8.5.4 Profilstufe 2;162
9.5.5;8.5.5 Profilstufe 3;164
9.5.6;8.5.6 Profilstufe 4;165
9.5.7;8.5.7 Profilstufen im Überblick;166
9.6;8.6 Zusammenhänge zwischen Stufen und Sprachkenntnissen;167
9.6.1;8.6.1 Profilstufen und sprachliche Mittel;167
9.6.2;8.6.2 Äußerungsmengen im L2-Erwerb;168
9.6.3;8.6.3 Profilanalyse bei fortgeschrittenen Lernern;171
9.7;8.7 Aufgaben und Arbeitsimpulse;172
9.8;8.8 Literatur;173
9.8.1;8.8.1 Literatur;173
9.8.2;8.8.2 Hilfsmittel;174
10;9 Alter und soziale Bedingungen;176
10.1;9.1 Überblick und Grundfragen;176
10.2;9.2 Alter im L2-Erwerb;176
10.2.1;9.2.1 Grundbeziehungen;176
10.2.2;9.2.2 Äußerungsanalysen zum Alter;178
10.2.3;9.2.3 Neurolinguistische Untersuchungen zum Alter;180
10.2.4;9.2.4 Rekompensatorische Ressourcennutzung;181
10.3;9.3 L2-Erwerb in unterschiedlichen Unterrichtsbedingungen;183
10.3.1;9.3.1 Familiäre und schulische Sprachverwendungskonstellationen;183
10.3.2;9.3.2 Status und Funktion von L1 und L2 im Unterricht;184
10.3.3;9.3.3 Mündliche Alltagssprache vs. Schriftsprache;187
10.4;9.4 Sprachenbalance von Erst- und Zweitsprache;189
10.4.1;9.4.1 Schwellenniveau der Sprachkenntnisse;189
10.4.2;9.4.2 Sprachenbalance am Ende der Grundschulzeit;189
10.4.3;9.4.3 Sprachenvielfalt in den Grundschulen;192
10.5;9.5 Aufgaben und Arbeitsimpulse;193
10.6;9.6 Literatur;194
11;10 L2-Erzählen;198
11.1;10.1 Überblick und Grundfragen;198
11.2;10.2 Allgemeine Merkmale des L2-Erzählens;198
11.3;10.3 Selbsterlebtes L2-Erzählen;200
11.3.1;10.3.1 Selbsterlebte Geschichte im Unterricht;200
11.3.2;10.3.2 Selbsterlebte Geschichte in der Familie;204
11.3.3;10.3.3 Zwischenresümee;207
11.4;10.4 L2- Nacherzählen;207
11.4.1;10.4.1 Wissenskonstellationen des Nacherzählens;207
11.4.2;10.4.2 Nacherzählen einer Hörspielszene;208
11.4.3;10.4.3 Bildgestütztes Nacherzählen;211
11.5;10.5 L2-Phantasierzählungen;215
11.6;10.6 Aufgaben und Arbeitsimpulse;217
12;11 L2-Schreiben;220
12.1;11.1 Überblick und Grundfragen;220
12.2;11.2 L2-Schreibprozesse;220
12.2.1;11.2.1 Modellierung von L2-Schreibprozessen;220
12.2.2;11.2.2 Planungsprozesse;222
12.2.3;11.2.3 Grammatische Planungsprozesse;228
12.3;11.3 Literalität;231
12.3.1;11.3.1 Merkmale und Dimensionen;231
12.3.2;11.3.2 Sehr frühe Texte während der ersten Klasse ( Igel -Texte);232
12.3.3;11.3.3 Frühe Texte am Ende der ersten Klasse;235
12.3.4;11.3.4 Übergang Primar-Sekundarstufe;238
12.4;11.4 Entwicklungen;243
12.4.1;11.4.1 Große Veränderungen in der Grundschulzeit;243
12.4.2;11.4.2 Schwache Schreiber;246
12.4.3;11.4.3 Seiteneinsteiger;246
12.5;11.6 Aufgaben und Arbeitsimpulse;249
12.6;11.7 Literatur;250
12.6.1;11.7.1 Basislektüre;250
12.6.2;11.7.2 Literatur;251
13;12 Lesen;252
13.1;12.1 Überblick und grundlegende Fragestellungen;252
13.1.1;12.1.1 Einstimmung;252
13.1.2;12.1.2 Überblick;252
13.2;12.2 Lesen und Lesenlernen;253
13.3;12.3 Komponenten des Lesens;254
13.3.1;12.3.1 Lesen als Prozess in der Zeit;254
13.3.2;12.3.2 Komponenten des Lesens;255
13.4;12.4 Lesekompetenzstufen;259
13.4.1;12.4.1 IGLU-Kompetenzmodell;259
13.4.2;12.4.2 Ergebnisse der IGLU-Untersuchungen;261
13.4.3;12.5 L2-Leseprozesse;264
13.4.3.1;12.5.1 Grundlagen;264
13.4.3.2;12.5.2 L2-Leseprozesse im Förderunterricht;265
13.4.4;12.6 Wiedergabe gelesener Textpassagen;268
13.4.4.1;12.6.1 Grundlagen des Wiedergebens;268
13.4.4.2;12.6.2 Wiedergegebenes Wissen;269
13.4.4.3;12.6.3 L2-Lernen;271
13.4.5;12.7 Aufgaben und Arbeitsimpulse;274
13.4.6;12.8 Literatur;275
13.4.6.1;12.8.1 Basislektüre;275
13.4.6.2;12.8.2 Texte;276
14;13 Grundlagen der Sprachbeschreibung;280
14.1;13.1 Überblick;280
14.2;13.2 Beschreibungsebenen;281
14.3;13.3 Grundbegriffe;282
14.3.1;13.3.1 Laute als minimale Einheiten;282
14.3.2;13.3.2 Silben als lautübergreifende Grundeinheiten;284
14.3.3;13.3.3 Wörter als Grundeinheiten;285
14.4;13.4 Funktionale Begriffe;286
14.4.1;13.4.1 Morpheme als kleinste bedeutungstragende Einheiten;286
14.4.2;13.4.2 Der Satz als selbstständige Bedeutungseinheit;287
14.4.3;13.4.3 Subjekt;288
14.4.4;13.4.4 Substantiv;288
14.4.5;13.4.5 Verb;289
14.5;13.5 Funktionale Begriffe und Beschreibungsebenen;290
14.6;13.6 Literatur;291
15;14 Grammatische Merkmale des Deutschen als Zielsprache;294
15.1;14.1 Überblick und Grundfragen;294
15.2;14.2 Genus;295
15.2.1;14.2.1 Genus im Sprachvergleich;295
15.2.2;14.2.2 Funktionen des Genus und Zuweisungsverfahren im Deutschen;296
15.2.3;14.2.3 Genus in Texten;298
15.3;14.3 Kasus;299
15.3.1;14.3.1 Kasus im Deutschen;299
15.3.2;14.3.2 Kasus im L2-Erwerb;300
15.3.3;14.3.3 Kasus und die Grenzen der Grammatikvermittlung;301
15.4;14.4 Wortbildung;303
15.4.1;14.4.1 Nominale Wortbildung;303
15.4.2;14.4.2 Präfixverben;305
15.5;14.5 Präpositionen;306
15.5.1;14.5.1 Präpositionen im Deutschen;306
15.5.2;14.5.2 Präpositionen im L2-Erwerb;309
15.6;14.6 Wortstellung / Satzstrukturen;312
15.7;14.7 Literatur;313
15.7.1;14.7.1 Basislektüre;313
15.7.2;14.7.2 Grammatiken, Sprachbeschreibungen und Wörterbücher;314
16;Backmatter;316
16.1;15 Lösungen;316
16.1.1;15.1 Grundlagen und klassische L1-Erwerbshypothesen;316
16.1.2;15.2 Wortschatzerwerb;316
16.1.3;15.3 Grammatikerwerb;317
16.1.4;15.4 Vorlesen und Medienrezeption;317
16.1.4.1;15.4.1 Übertragung des Gesprächsausschnitts in Mannheimer Stadtsprache;317
16.1.4.2;15.4.2 Lösungen zu den Aufgaben;317
16.1.5;15.5 Schriftspracherwerb;317
16.1.5.1;15.5.1 Übertragung der Schülertexte in §5.5.2;317
16.1.5.2;15.5.2 Lösungen zu den Aufgaben;318
16.1.6;15.6 L1-Erzählen;318
16.1.7;15.7 Grundlagen und die klassischen L2-Erwerbshypothesen;319
16.1.7.1;15.7.1 Übertragung der Schülertexte in §7.2.2;319
16.1.7.2;15.7.2 Lösungen zu den Aufgaben;320
16.1.8;15.8 Grammatikerwerb und Diagnose: Profilanalyse;320
16.1.9;15.9 Alter und soziale Bedingungen;321
16.1.10;15.10 L2-Erzählen;321
16.1.11;15.11 L2-Schreiben;322
16.1.12;15.12 Lesen;323
16.1.12.1;15.12.1 Hinweise zu den Arbeitsimpulsen;323
16.1.12.2;15.12.2 Lösungen zu den Aufgaben;323
16.1.13;15.13 Grundlagen der Sprachbeschreibung;324
16.1.13.1;15.13.1 Laute als minimale Einheiten;324
16.2;16 Literaturverzeichnis;326
16.2.1;16.1 Literatur;326
16.2.2;16.2 Hilfsmittel: Grammatiken, Wörterbücher usw.;339
16.2.3;16.3 Literarische Texte, Bilderbücher und andere Medien;342
16.3;17 Glossar linguistischer Fachbegriffe;344
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