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Geile Orgasmus Shorts Band 1-5

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
180 Seiten
Deutsch
like-eroticaerschienen am24.01.2022
Jetzt wirds echt geil! Ein Sammler mit verdammt heißen Storys! Ein Höhepunkt verschafft Erleichterung - viele Höhepunkte bringen pure Lust! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!mehr

Produkt

KlappentextJetzt wirds echt geil! Ein Sammler mit verdammt heißen Storys! Ein Höhepunkt verschafft Erleichterung - viele Höhepunkte bringen pure Lust! ACHTUNG! Enthält sexuell anstößige Texte und ist erst ab 18 Jahren geeignet!
Details
Weitere ISBN/GTIN9783969439630
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum24.01.2022
Seiten180 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8811273
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
Geiler Fick im WaldVom Vater meiner Freundin durchgeficktMein Kumpel hat ne scharfe MILFEinladung zum GangbangVon zwei Kerlen hart gestoßenEin Fick auf der BaustelleDie geile MILF vernaschtGeile Nummer mit dem NachbarnDildo PartyOrgie im AutokinoIn der Disco geficktGeile Orgie im BüroBrave Nonne durchgeficktHart durchgebumstVon Polizisten durchgenageltDie MILF und der NachbarssohnDie lüsterne SchülerinMeine Chefin will mich vögelnScharfe Schlampe durchgenageltAu Pair - lesbische VersuchungVersauter Vierer am SeeAm Pool geficktDie versaute Tante meines KumpelsGangbang am StrandMit dem Queue gestoßenmehr
Leseprobe

Geiler Fick im Wald

 

Heute ist ein wundervoller Tag. Normalerweise haben wir im Februar eher die Art Temperaturen, dass man lieber daheim im Warmen bleibt, doch dieses Jahr ist es ausgesprochen mild draußen. Daher nutze ich die Gelegenheit und mache einen kleinen Spaziergang im Wald. Die Sonne scheint seit lange ein wenig, der Regen ist weg und ich liebe es, im Laub spazieren zu gehen. Meistens sind es zwar die Frauen, die gerne spazieren gehen, aber ich denke, es gibt auch noch andere Männer außer mir, die gerne draußen an der frischen Luft sind. Ich ziehe meine Jacke an, gehe raus, schließe die Tür hinter mir ab und laufe die Straße entlang. Da ich gerne in den Wald gehe, habe ich mir auch ein Haus gesucht, welches in einem Wohngebiet nahe des Waldrandes liegt, damit ich es nicht weit zu laufen habe. Nachdem ich die Straße durchgelaufen bin, brauche ich nur links abzubiegen und schon bin ich am Waldrand angelangt. Hier kann ich mich zwischen zwei Wegen entscheiden, einer geht in den Wald hinein und der andere führt am Waldrand entlang, bis runter in den Park.

Da ich aber lieber meine Ruhe habe, wähle ich den Weg, der direkt in den Wald führt. Ich also in den Wald hinein und sehe nur ab und an mal einen Wanderer oder jemand, der mir auf dem Fahrrad vorbeikommt.

Normal fahren um diese Jahreszeit weniger Leute mit dem Fahrrad, aber wie ich immer zu sagen pflege. «Es gibt kein schlechtes Wetter, nur schlechte Kleidung.» Oder in meinem Fall mangelnde Organisation.

Mir fällt gerade auf, dass ich auf Toilette muss, eigentlich wollte ich daheim noch gehen, hab es aber dann doch mal wieder vergessen.

Was soll s, ich bin ja eh in der Natur.

Ich gehe noch ein Stück den Weg entlang und warte, bis ich niemanden von beiden Richtungen kommen sehe, weder vor mir noch hinter mir. Ich vergewissere mich, dass auch wirklich keiner da ist und gehe einfach ein paar Meter quer in den Wald hinein, vom Weg ab. Ich schiebe mich an ein paar kahlen Äste vorbei, an denen vereinzelt noch ein paar Blätter hängen, bis ich außerhalb der Sichtweite des Weges bin. Ich stelle mich hinter einen Baum, sodass mich vom Weg aus wirklich keiner sieht, und öffne meine Hose. Ich greife durch den geöffneten Reißverschluss in meine Short und nehme meinen Penis raus. Ich schaue mich nochmal kurz um und lasse laufen. Ich schwenke ein wenig hin und her, sodass keine Pfütze entsteht, damit ich mich nicht versehentlich einsaue und man auch das Plätschern nicht hört. Während ich mich leerlaufen lasse, höre ich Schritte und Stimmen.

Plötzlich hören die Schritte auf und die Stimmen kurze Zeit später auch. Ich schaue mich vorsichtig um, kann jedoch niemanden erkennen. Ich schüttele die letzten Tropfen ab und als ich mich umdrehe und meinen Schwanz wieder einpacken will, sehe ich zwei Bäume weiter etwas, das mich sichtlich erfreut. Ein Mann lehnt gegen einen Baum und seine Freundin befindet sich vor ihm in der Hocke und lutscht seinen Schwanz.

Ich vergesse total, meinen Penis wieder einzupacken, und bin einfach nur gebannt von dem Anblick, der sich mir bietet. Sie lutscht ihm den Schwanz mit äußerst viel Hingabe, sinnlich, zärtlich und doch auch wild und hemmungslos. Sie gleitet mehrmals mit dem Kopf über seinen Penis, lutscht am Schwanz, leckt an der Eichel und spielt ab und an mit ihrer Zunge an seinen Eiern. Anstelle meinen Schwanz einzupacken und zu gehen, fange ich bei dem Schauspiel unwillkürlich an, mir meine Keule zu schwenken. Mein Schwanz beginnt zu wachsen und ich schiebe die Vorhaut weiter vor und zurück und schaue dabei zu, wie die kleine Maus dem Typen den Schwanz lutscht.

Mir wäre es ja lieber, wenn sie zu mir kommen würde, doch ich kann es nicht ändern, nur anschauen und genießen. Nach einer Weile steht sie auf und küsst ihn, während sie mit ihrer Hand an seinem Schwanz weiterwichst. Er schiebt seine Hand unter ihren Rock, hebt ihn hoch und legt seine Hand zwischen ihre Beine. Ich schaue genauer hin und erkenne, anhand daran, wie er seine Hand bewegt, dass sie untenrum nackt sein muss, den so bewegt man sich nur, wenn ein Finger in der Frau steckt. Ich werde immer geiler, je länger ich den beiden zusehe und mein Schwanz wird mit jeder Sekunde härter. Ich wichse auch ungewollt immer schneller, verstecke mich jedoch hinter dem Baum, in der Hoffnung, dass die beiden mich nicht sehen. Die Frau steht sich um und er hebt den Rock hoch. Dann sehe ich ihren blanken Hintern und sehe weder die Linie eines Strings, noch einen Slip, also ist sie wirklich nackt. Er nimmt seinen Schwanz, richtet ihn auf und drückt ihr ihn zwischen die Beine. Kurz darauf packt er sie an der Hüfte und zieht sie zu sich, während er sie fickt.

Ich betrachte das Schauspiel und sehe, wie geil es ihm abgeht. Wenn ich jedoch in das Gesicht der Frau schaue, sieht Erregung und Lust anders für mich aus. Sie stöhnt zwar leise, jedoch scheint der Fick nicht so geil für sie zu sein, wie für ihn. Ich beobachte sie weiterhin, spiele mit meinem Penis dabei und plötzlich sehe ich, wie sie zu mir rüber schaut. Er hat seine Augen geschlossen, doch sie reagiert auch nicht und sagt ihm nichts. Er fickt sie weiterhin und sie lässt ihn gewähren, während sie weiterhin zu mir rüber schaut. Ihr Blick wechselt zwischen meinem Gesicht und meinem Schritt ab, dann fällt mir ein, wie es für sie aussehen muss. Ich stehe da, wie ein Perverser hinter dem Baum und wichse mir einen, während sie mit ihrem Freund Sex hat. Aber ich bin verwundert, dass sie ihm nichts sagt.

Vielleicht zeigt sie sich gerne oder steht darauf, wenn andere ihr beim Sex zusehen und dabei an sich rumspielen.

Ich komme ein wenig hinter dem Baum hervor und präsentiere ihr meinen Schwanz, der in meinen beiden Händen liegt und dennoch mit der Eichel weit über sie hinausragt. Von der Größe her, kann ihr Freund nicht mithalten und ich sehe, wie ihr Blick neugieriger wird, als sie meinen Penis in seiner vollen Pracht sieht. Sie hält sich die Hand vor den Mund, um ihre Bewunderung auszudrücken, und legt ihre andere Hand auf ihre Brust. Sie zieht ihr Oberteil etwas runter und präsentiert mir eine ihrer Brüste. Sie spielt damit, während ich mir weiterhin einen runterhole, und währenddessen stöhnt ihr Freund immer lauter. Er hämmert seinen Schwanz noch ein paar Mal in sie hinein, dann sagt sie etwas, dass ich nicht verstehe, und ich verstecke mich wieder hinter dem Baum und schaue nur mit einem Auge auf die beiden. Er zieht seinen Schwanz raus und spritzt auf den Boden, während sie sich wieder normal hinstellt und ihren Rock und ihr Oberteil zurechtrückt.

Ich schaue dabei zu, wie er seinen Schwanz melkt und die letzten Tropfen seines Saftes auf den Boden fallen. Dann redet er mit ihr, doch zu leise, als dass ich was verstehen könnte. Ich sehe nur, wie sie mit dem Kopf schüttelt und er seinen Schwanz etwas enttäuscht einpackt. Dann will er sie an der Hand holen und zurück auf den Weg gehen, doch sie schüttelt erneut den Kopf.

Dann höre ich, was sie sagt. «Ich gehe da lang, das ist für mich kürzer, du kannst ja ruhig über den Weg gehen. Ich ruf dich die Tage an.»

Er nickt: «Alles klar, das war geil. Wir können es ja gern mal wiederholen.»

Sie nickt nur und winkt ihm zum Abschied, während sie direkt in meine Richtung läuft. Ich stelle mich hinter den Baum und höre die Äste unter ihren Füßen knacken, während sie näherkommt. Ich frage mich, ob sie was zu mir sagen wird, oder vielleicht sogar die Polizei ruft.

Ich hoffe nicht.

Ich verstecke schnell meinen Penis und ziehe den Verschluss zu. In dem Moment läuft sie an mir vorbei und beachtet mich nicht. Sie läuft einfach weiter, erst nach ca. zehn Meter schaut sie kurz zurück, dann dreht sie sich um und kommt direkt auf mich zu. Ich schaue am Baum vorbei nach hinten und sehe, wie ihr Freund aus dem Gebüsch auf den Weg klettert und weiterläuft. Ich schaue wieder nach vorne und sie steht direkt vor mir. Ich blicke sie mit großen überraschten Augen an und sie starrt mir tief in die Augen.

«Hallo.»

Das ist so ziemlich das Einzige, was ich gerade noch so aus mir herausbekomme. Ich frage mich, warum ich so unwohl fühle. Sie macht nicht gerade den Eindruck, dass sie mir etwas Böses will. Sie schaut mich weiter an, sagt kein Ton. Erst nach ein paar Sekunden des Schweigens öffnet sie ihre Lippen.

«Hi, ich bin Marie. Wer du bist, will ich eigentlich gar nicht wissen, daher nenne ich dich einfach Tom. Du hast gesehen, wie die Flasche von Freund vorhin versucht hat, mich zu ficken. Ich bin durch den Blowjob so geil, dass ich einen Schwanz will, aber ich will auch was davon haben, denkst du, du kriegst das hin, Tom?»

Ich bin im ersten Moment einfach nur überwältigt, wie direkt sie ist, doch mein Schwanz fleht mich an, ihr die passende Antwort zu geben.

«Auf jeden Fall!»

Ohne was zu sagen, kniet sie sich vor mich und legt ihre Hände an meine Hose. Dann öffnet sie mir den Reißverschluss und nimmt meinen Schwanz heraus.

«Das nenne ich einen Penis und nicht das Ding, was ich vorhin im Mund hatte.»

Sie öffnet den Mund und nimmt meinen Schwanz in sich auf. Ich lehne mich gegen den Baum und genieße es, wie sie mich verwöhnt. Sie bewegt ihren Kopf genauso geil, wie vorhin vor und zurück und ich dringe in sie ein, während ihrer Zunge mit meinem Penis spielt. Während sie mir einen bläst, öffnet sie den Knopf und den Gürtel meiner Jeans und zieht sie ganz runter. Sie greift die Shorts direkt mit und zieht mich untenrum blank. Dann nimmt sie ihre Hände und legt eine um meinen Schaft und beginnt sofort daran zu wichsen und die andere legt sie um meine Eier und wiegt sie schön warm und zärtlich. Es fühlt sich unglaublich gut an und sie kann das wirklich gut. Ich schaue...
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