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Hans Spemann 1869-1941 Experimentelle Forschung im Spannungsfeld von Empirie und Theorie

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
372 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am12.03.20131997
Die Entdeckung des aufsehenerregenden Organisatoreffektes bei Amphibien durch den Freiburger Hans SPEMANN (1869 - 1941) und seiner Studentin Hilde MANGOLD (geb. Pröscholdt, 1898 - 1924) stellt den bedeutsamsten Meilenstein in der Entwicklungsbiologie des 20. Jahrhunderts dar. Für SPEMANN war es die Krönung seiner langjährigen Forschungen. Im Jahre 1935 erhielt er hierfür den Nobelpreis für Medizin und Physiologie zugesprochen - als zweiter Biologe nach dem amerikanischen Genetiker Hunt Morgan. Mit der vorliegenden Biographie werden erstmals Lebensweg und wissenschaftlicher Werdegang Hans SPEMANNs auf breiter Quellenbasis skizziert. Umfangreiche Tagebuchnotizen und zahlreiche Briefwechsel mit berühmten Kollegen gewähren dem Leser ebenso neue wie lebendige Informationen über Hans SPEMANN.mehr

Produkt

KlappentextDie Entdeckung des aufsehenerregenden Organisatoreffektes bei Amphibien durch den Freiburger Hans SPEMANN (1869 - 1941) und seiner Studentin Hilde MANGOLD (geb. Pröscholdt, 1898 - 1924) stellt den bedeutsamsten Meilenstein in der Entwicklungsbiologie des 20. Jahrhunderts dar. Für SPEMANN war es die Krönung seiner langjährigen Forschungen. Im Jahre 1935 erhielt er hierfür den Nobelpreis für Medizin und Physiologie zugesprochen - als zweiter Biologe nach dem amerikanischen Genetiker Hunt Morgan. Mit der vorliegenden Biographie werden erstmals Lebensweg und wissenschaftlicher Werdegang Hans SPEMANNs auf breiter Quellenbasis skizziert. Umfangreiche Tagebuchnotizen und zahlreiche Briefwechsel mit berühmten Kollegen gewähren dem Leser ebenso neue wie lebendige Informationen über Hans SPEMANN.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783642607240
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2013
Erscheinungsdatum12.03.2013
Auflage1997
Reihen-Nr.1
Seiten372 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXII, 372 S.
Artikel-Nr.8835484
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1.- 1.1. Stuttgart (1869-1891): Kindheit und Jugend.- 1.2 Heidelberg und München (1891-1894): Medizinstudium.- 1.3 Würzburg (1894-1908): Beginn einer akademischen Karriere.- 1.4 Rostock (1908-1914): Ordinarius für allgemeine Zoologie und vergleichende Anatomie.- 1.5 Berlin (1914-1919): Grundlagenforschung am Kaiser-Wilhelm-Institut für Biologie.- 1.6. Freiburg (1919-1941): Durchbruch zum "Entwicklungsbiologen von Weltruf ".- 2.- 2.1. Der Forschungsstand in der Entwicklungsbiologie Ende des 19. Jahrhunderts.- 2.2. Spemanns wissenschaftstheoretisches Selbstverständnis und sein sich daraus ergebender methodischer Ansatz.- 2.3. Zellgenealogie und vergleichende Embryologie: Spemanns wissenschaftliche Gesellen- und Meisterstücke.- 2.4. Forschungsphase I (1897-1914): Erarbeitung der grundlegenden Methoden, Fragestellungen und entwicklungsbiologischen Konzepte.- 2.5. Forschungsphase II (1915-1924): Vom "Regulationsbezirk" zum "Organisationszentrum".- 2.6. Forschungsphase III (1925-1930): Die Erforschung des Organisatoreffektes - Spemanns experimentelle und theoretische Beiträge in den zwanziger und dreißiger Jahren.- 3.- 3.1. Hans Spemann - Neolamarckist und Neovitalist?.- 3.2. "Split between Genetics and Embryology" - Hans Spemanns Rolle beim Zustandekommen und Aufrechterhalten des Schisma.- 3.3. Faktoren der wissenschaftlichen Forschungsentwicklung im Werk Spemanns.- 4. Zusammenfassung.- 5. Quellen- und Literatur.- 5.1. Ungedruckte Quellen.- 5.2. Gedruckte Quellen.- 5.2.1. Publikationen von bzw. fnit Hans Spemann.- 5.2.2. Allgemeine gedruckte Quellen.- 5.2.3. Interviews.- 5.3. Literatur.mehr