Hugendubel.info - Die B2B Online-Buchhandlung 

Merkliste
Die Merkliste ist leer.
Bitte warten - die Druckansicht der Seite wird vorbereitet.
Der Druckdialog öffnet sich, sobald die Seite vollständig geladen wurde.
Sollte die Druckvorschau unvollständig sein, bitte schliessen und "Erneut drucken" wählen.

Das Geheimnis des Rabenhofs

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
476 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.02.2022
Eine mutige Frau - eine dunkle Wahrheit: Der fesselnde Roman »Das Geheimnis des Rabenhofs« von Christine Lehmann jetzt als eBook bei dotbooks. Voller Hoffnung zieht die junge Lehrerin Miriam auf die Schwäbische Alb, um dort einen Neuanfang zu wagen. Bald kommt es jedoch zu einer schicksalshaften Begegnung: Als einer ihrer Schüler in der Mondscheinhöhle verunglückt, muss sie mit dem berühmten Höhlenforscher Leif Grote eine gefährliche Rettungsaktion wagen. Vom ersten Moment an fühlt sie sich wie magisch von Leif angezogen - aber um seine tragische Familiengeschichte und seinen alten Hof im Wald ranken sich dunkle Gerüchte. Je mehr Miriam versucht, sich von Leif fernzuhalten, desto größer wird gleichzeitig ihr Wunsch, ihm aus der Trauer zu helfen, in der er gefangen scheint. Oder gibt es da tatsächlich etwas, was Leif ihr verschweigt und eine gemeinsame Zukunft unmöglich macht? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der mitreißende Familiengeheimnisroman »Das Geheimnis des Rabenhofs« von Bestseller-Autorin Christine Lehmann - auch bekannt unter dem Titel »Das Rabenhaus«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
mehr

Produkt

KlappentextEine mutige Frau - eine dunkle Wahrheit: Der fesselnde Roman »Das Geheimnis des Rabenhofs« von Christine Lehmann jetzt als eBook bei dotbooks. Voller Hoffnung zieht die junge Lehrerin Miriam auf die Schwäbische Alb, um dort einen Neuanfang zu wagen. Bald kommt es jedoch zu einer schicksalshaften Begegnung: Als einer ihrer Schüler in der Mondscheinhöhle verunglückt, muss sie mit dem berühmten Höhlenforscher Leif Grote eine gefährliche Rettungsaktion wagen. Vom ersten Moment an fühlt sie sich wie magisch von Leif angezogen - aber um seine tragische Familiengeschichte und seinen alten Hof im Wald ranken sich dunkle Gerüchte. Je mehr Miriam versucht, sich von Leif fernzuhalten, desto größer wird gleichzeitig ihr Wunsch, ihm aus der Trauer zu helfen, in der er gefangen scheint. Oder gibt es da tatsächlich etwas, was Leif ihr verschweigt und eine gemeinsame Zukunft unmöglich macht? Jetzt als eBook kaufen und genießen: Der mitreißende Familiengeheimnisroman »Das Geheimnis des Rabenhofs« von Bestseller-Autorin Christine Lehmann - auch bekannt unter dem Titel »Das Rabenhaus«. Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen. Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/ Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane: »Der Zauber einer Inselnacht« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Liebesträumerin« »Das Geheimnis des Rabenhofs« »Der Winterwanderer« »Das Grand Hotel an der Ostsee« »Die Strandträumerin« »Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlich Die letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen. Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783961483181
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.02.2022
Seiten476 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse1815 Kbytes
Artikel-Nr.8839022
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1

Das Handy klingelte. Miriam legte den Rotstift in das offene Diktatheft, ihr Blick fiel aus dem Fenster auf das Städtchen im Tal zwischen bewaldeten Hängen, dessen weiße Fachwerkhäuser sich um den runden Wehrturm und den Treppengiebel des Rathauses scharten. Ein paar Buchen zwischen den dunklen Fichten waren bereits gelb. Hier oben auf der Alb war es immer - wie man so sagte - einen Kittel kälter als im Neckartal.

Sie schaltete das Handy frei. »Kerner.«

»Entschuldigen Sie die Störung. Ich bin die Mutter von Volker ⦫

Miriam ging im Kopf die Namen durch, die auf den Diktatheften standen. »Ja, Frau Baumann?«

»Ich glaub , da isch ebbes passiert. Heiko müsste längst bei uns zum Essen sein. Freitagabend kommt er immer zu uns, weil da arbeitet seine Mutter doch bis acht. Und jetzt sagt mir Volker gerade, Tido und Heiko hätten sich heute früh in der Schule verabredet, zur Mondscheinhöhle zu gehen.«

Miriam blickte auf die Uhr. In zwei Stunden würde es stockfinster sein. »Haben Sie die Polizei verständigt?«

»So ein Rettungseinsatz kostet doch immer ein Heidengeld, und nachher ist nix. Weshalb ich Sie anrufe ⦠Sie haben doch sicher die Telefonnummer von Tido. Wenn Heiko bei ihm wäre und nur die Zeit vergessen hätte, dann wäre ja alles in Ordnung.«

Unwillkürlich fiel Miriams Blick in das aufgeschlagene Diktatheft auf dem Tisch am Fenster. Es wimmelte nur so von Rot. Das war schon keine glatte Sechs mehr, sondern eine Sechs minus oder Sieben. In den wenigen Wochen, die sie die Klasse 4b der Grund- und Hauptschule Trochtelfingen jetzt unterrichtete, hatte sie bereits festgestellt, dass Tido überall schlecht war, außer in Turnen, Zeichnen oder wenn es um Tiere ging. Er war ein stiller, schmaler Junge mit dunklem Haarschopf und in sich gekehrtem Blick, immer ernst. »Sie haben Tido Grote in der Klasse«, hatte Rektorin Obermann ihr zwischen Tür und Angel erklärt. »Über den müssen wir uns mal unterhalten. Ich hoffe einstweilen, Sie fühlen sich wohl an unserer Schule. Mit Stuttgart ist Trochtelfingen natürlich nicht zu vergleichen. Aber es ist ja auch nur für ein Jahr.«

»Ich habe die Nummer der Grotes nicht hier«, antwortete Miriam Frau Baumann.

Das Schulsekretariat war um diese Zeit wohl auch nicht mehr besetzt. Sie hätte sich gleich ein privates Telefonbüchlein mit den Nummern ihrer Schülerinnen und Schüler anlegen sollen, aber es war ihre erste eigene Klasse und sie hatte noch so viel anderes zu bedenken und zu organisieren gehabt. Eine Bleibe finden zum Beispiel. Die kleine Dachgeschosswohnung in der Neubausiedlung am Hang über Trochtelfingen war noch nicht mal richtig eingerichtet. Unter die schrägen Wände passten keine konventionellen Bücherregale. Ihr Unterrichtsmaterial musste sie sich aus den Bücherkartons zusammensuchen.

»Aber Sie wissen doch, wo Grote wohnt«, insistierte Frau Baumann. »Ach nein, das können Sie ja nicht wissen. Sie sind ja neu hier. Da fahren Sie Richtung Steinhilben. Das wissen Sie doch, wo das ist, gell? Es ist das Haus links am Waldrand. Können Sie gar nicht übersehen.«

Miriam fragte sich stumm, warum Volkers Mutter nicht selbst dorthin fuhr. Doch die Antwort kam prompt: »Ich kann jetzt leider nicht weg. Das Essen steht auf dem Herd, und mein Mann kommt gleich. Aber wenn dem Heiko was passiert wär , dann könnte ich mir nie verzeihen, wenn wir nicht nachgeschaut hätten.«

Miriam bedankte sich etwas verwirrt und versprach, sich um die Angelegenheit zu kümmern.

Nur wie? Sollte sie wirklich bei den Grotes aufkreuzen, um sich zu erkundigen, ob ihr Schüler Heiko Eichele dort war? Und wenn nicht? Sie hatte keine Ahnung, wo sich die Mondscheinhöhle befand. Sie wusste zwar, dass im Prinzip die ganze Schwäbische Alb unterhöhlt war, aber dass sich so eine Höhle hier in der Gegend befand, hatte sie in keinem der Reiseführer gelesen, die sie hastig studiert hatte, als sie zwei Wochen vor Schulbeginn erfuhr, dass sie für ein Jahr eine Schwangerschaftsvertretung in Trochtelfingen machen würde. Miriam seufzte. So ein Job als Grundschullehrerin in einem Dorf auf der Alb hatte seine Tücken, das hatte sie schon geahnt, aber dass sie gleich nach einem Kind würde suchen müssen, ohne von der Örtlichkeit mehr zu kennen als den Dorfkern, das Rathaus, den Hohen Turm und die Schule, das hatte sie nicht erwartet. Oliver hatte sich bislang geweigert, sie am Wochenende zu besuchen, also war sie stets nach Stuttgart gefahren, statt die Gegend zu erkunden.

Sie schlüpfte in Sneakers und Wetterjacke, brachte Geldbeutel und Handy in den Jackentaschen unter, nahm den Autoschlüssel und eilte das Treppenhaus hinunter. Es war ein neues Haus am Hang nördlich über Trochtelfingen, in dem sie unterm Dach ihre Einzimmerwohnung mit Küchenzeile und Bad gefunden hatte. Wenigstens mit dem Parken hatte man hier kein Problem. Ihr blauer Lupo stand direkt vorm Haus am Rinnstein. Sie fuhr den Hang hinunter auf den weiß im Sonnenlicht strahlenden Ortskern zu, passierte die Schulgebäude und bog nach links gen Osten ab. Die Bundesstraße führte durch das Tal direkt an Trochtelfingen vorbei. Auf der anderen Seite erhoben sich bewaldete Hügel, aus denen hin und wieder dunkelgraue, bemooste Kalkfelsen ragten, brüchiger Muschelkalk aus der Zeit, da die Jurameere die Schwäbische Alb bedeckten. Trockene Wiesen und steinige Äcker drängten die düsteren Fichtenforste und gelblichen Buchenwälder auf die Hügelkuppen zurück. In Schründen, die kein Traktor befahren konnte, standen Buschinseln. So steinig waren die Äcker hier, dass man das Land »des Teufels Schädeldecke« nannte. Schneeberg, Drachenstein, Lippertshorn oder Degelbuch hießen die Hügel.

Nach anderthalb Kilometern auf der schmalen Landstraße fiel Miriam links jenseits einer freien Talsenke am Waldrand ein Anwesen auf, dessen Dächer rot im Abendlicht leuchteten. Das musste es sein. Sie bog auf einen Feldweg ab. Die gelbweißen Jurakalksteine klackten unter den Reifen. Der Gebäudekomplex, auf den sie zuhielt, musste einst ein Aussiedlerhof gewesen sein, besaß aber nicht mehr die typischen Silotürme solcher Höfe. Und das Land drum herum war nicht bewirtschaftet. Ein großer, langgestreckter ehemaliger Stall, über dessen gemauertem Untergeschoss sich eine Scheune aus fast schwarzem Holz erhob, sperrte das Anwesen gegen den Fichtenwald ab. Links stand ein gemauerter Schuppen, und auf der anderen Seite der Scheune ragte ein altes schmuckloses Bauernhaus steil in den blauen Himmel, dessen Wetterseite mit weiß gestrichenen Schindeln verkleidet war. Davor trotzte ein Nussbaum dem rauhen Klima.

»Palläntologe«, hatte der neunjährige Tido geantwortet, als Miriam ihre Schülerinnen und Schüler nach dem Beruf des Vaters gefragt hatte. Alle hatten gelacht.

»Ah, Paläontologe«, hatte Miriam vorsichtig korrigiert. »Weiß jemand, was das ist?«

»Er baut Dinosaurier«, hatte Tido erklärt. Und wieder hatten alle gelacht. Dinosaurier baute man doch nicht. Die machte man mit dem Computer. »Doch«, meinte Tido. Die seines Vaters stünden im Naturkundemuseum in Stuttgart und überall auf der Welt.

»Dann könnten wir doch alle einmal nach Stuttgart fahren und deinen Vater im Museum besuchen«, hatte Miriam vorgeschlagen.

Daraufhin hatte Tido nur kurz, aber bestimmt den Kopf geschüttelt. »Er hat seine Werkstatt daheim.«

Sie stellte ihren Wagen neben einem roten Mini ab, der vor den geschlossenen Schuppentoren stand, und stieg aus. Wie still es hier war! So still, dass kleine Geräusche ganz groß wurden: das Summen des Windes im Wald, das Knirschen von Steinchen unter den Schuhsohlen. Ihr kam es so vor, als könnte man das Knistern der Abendsonne auf dem Scheunenholz hören oder das Vorbeiziehen der Wölkchen am Himmel. Der alte Stall hatte neue Fenster, von denen zahlreiche offen standen. Übers Dach rieselten die gelben Blättchen einer Birke, die am Waldsaum hinter dem Gebäude stand. Miriam wandte sich dem Haus zu. Die Schindeln waren von Westwind und Regen gezeichnet. Neben der Tür lehnte ein Kinderfahrrad an der Wand.

Doch kaum hatte sie zwei Schritte über den Hof gemacht, da gellte ein Schrei durch die Stille. Miriam duckte sich unwillkürlich. Keine Sekunde zu früh, denn von irgendwoher schoss ein großer schwarzer Vogel knapp über ihren Kopf hinweg, erhob sich mit ein paar Flügelschlägen in die Höhe, überschlug sich in der Luft und stürzte wie ein Stein erneut auf sie herab. Miriam riss einen Arm hoch und sprang beiseite. Noch nie war ihr ein Rabe so nahe gekommen. Hackten sie nicht ihren Opfern die Augen aus? Oder gehörte das ins Reich der Ammenmärchen?

Jetzt kam der Rabe im Tiefflug auf sie zu. Doch mitten im zweiten Angriff schwenkte er ab und flog aufs Dach. Miriam sah genau unter dem Raben, der auf dem First landete, einen Mann in der halb offenen Haustür stehen. Ihr war auch, als habe sie eben einen Pfiff gehört.

Der Mann war vielleicht Mitte 30, mittelgroß und schlank, trug abgewetzte und mit weißlichem Kitt befleckte Jeans und ein Sweatshirt von undefinierbarem Graubraungrün, das unter eingetrocknetem Leim oder Gips litt. Er hatte die Ärmel hochgeschoben und eine Hand auf die Klinke gelegt. Die waagerecht einfallende Abendsonne verwandelte die Härchen auf seinem kräftigen Arm in Goldflitter. Sein stoppelkurzes Haupthaar leuchtete wie auf dem Feld geknicktes Stroh, unter das sich bereits dunklere Töne mischten. Eine sonderbare Stille lag in der Haltung des Mannes, in seinem schmalen Gesicht mit dem kräftigen Kinn und den fest geschlossenen Lippen und in den Augen von der Farbe von Regenwolken.

Miriam wagte einen weiteren Schritt auf die Haustür zu und wollte eben den Mund aufmachen, um sich vorzustellen, als der Rabe lautstark krächzend auf die...
mehr

Autor

Christine Lehmann, geboren 1958 in Genf, wuchs in Stuttgart auf. Heute pendelt sie zwischen ihrer Heimatstadt und Wangen im Allgäu. Christine Lehmann ist Nachrichtenredakteurin beim SWR und schreibt seit vielen Jahren erfolgreich in den verschiedensten Genres - von Krimis und historischen Romanen über Jugendbücher bis zu romantischen Liebesgeschichten. Außerdem arbeitet Sie an verschiedenen Sachbüchern und Hörspielen.Die Website der Autorin: christine-lehmann.blogspot.com/Christine Lehmann veröffentlichte bei dotbooks ihren Hundekrimi »Eiskalte Fährte« sowie ihre Romane:»Der Zauber einer Inselnacht«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Liebesträumerin«»Das Geheimnis des Rabenhofs«»Der Winterwanderer«»Das Grand Hotel an der Ostsee«»Die Strandträumerin«»Die Inselträumerin« - als eBook- und Printausgabe erhältlichDie letzten drei Romane sind auch im Sammelband »Der Zauber der Insel« erhältlich. Außerdem sind »Der Zauber einer Inselnacht & Das Grand Hotel an der Ostsee« als Doppelband erschienen.Unter ihrem Pseudonym Madeleine Harstall erschienen bei dotbooks die Romane »Die Töchter der Heidevilla« und »Die Frauen von Usedom«.