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Therapieziel Wohlbefinden

E-BookPDF1 - PDF WatermarkE-Book
420 Seiten
Deutsch
Springer Berlin Heidelbergerschienen am19.02.20224. Aufl. 2022
Dieses Buch stellt Psychotherapieansätze vor, die sich spezifisch auf Wohlbefinden, menschliche Stärken und seelische Gesundheit konzentrieren, u. a. ressourcenorientierte Psychotherapie, euthyme Therapie, Well-Being-Therapie, Mindfulness Based Therapy sowie narrative und Sinn fördernde Ansätze. Positive Psychologie und Wohlbefindensforschung finden immer mehr Beachtung: Was sind die Auswirkungen von Wohlbefinden, positiven Gefühlen, Zufriedenheit, konstruktiven Gedanken und eigenen Stärken? Wie begünstigen diese auch angesichts von Stress und Lebensbeeinträchtigungen ein erfülltes, produktives Leben? Und: Wie lässt sich Wohlbefinden im Rahmen einer Psychotherapie ganz direkt fördern? 

Geschrieben für ... 

Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychiater, Klinische Psychologen. 

Über die Herausgeber:innen:  

Dr. Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen; ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität. Prof. Dr. phil. Christoph Flückiger, Psychotherapeut und Supervisor, Leiter der Spezialpraxis für Generalisierte Angststörungen Universität Zürich; seine Forschungs- und Lehrinteressen: Erforschung allgemeiner Wirkfaktoren in der Psychotherapie und in psychologischen Interventionen.




Die Herausgeber:innen:

Dr. Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen; ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität. 

Prof. Dr. phil. Christoph Flückiger, Psychotherapeut und Supervisor, Leiter der Spezialpraxis für Generalisierte Angststörungen Universität Zürich; seine Forschungs- und Lehrinteressen: Erforschung allgemeiner Wirkfaktoren in der Psychotherapie und in psychologischen Interventionen.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
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Produkt

KlappentextDieses Buch stellt Psychotherapieansätze vor, die sich spezifisch auf Wohlbefinden, menschliche Stärken und seelische Gesundheit konzentrieren, u. a. ressourcenorientierte Psychotherapie, euthyme Therapie, Well-Being-Therapie, Mindfulness Based Therapy sowie narrative und Sinn fördernde Ansätze. Positive Psychologie und Wohlbefindensforschung finden immer mehr Beachtung: Was sind die Auswirkungen von Wohlbefinden, positiven Gefühlen, Zufriedenheit, konstruktiven Gedanken und eigenen Stärken? Wie begünstigen diese auch angesichts von Stress und Lebensbeeinträchtigungen ein erfülltes, produktives Leben? Und: Wie lässt sich Wohlbefinden im Rahmen einer Psychotherapie ganz direkt fördern? 

Geschrieben für ... 

Psychologische und Ärztliche Psychotherapeuten, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, Psychiater, Klinische Psychologen. 

Über die Herausgeber:innen:  

Dr. Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen; ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität. Prof. Dr. phil. Christoph Flückiger, Psychotherapeut und Supervisor, Leiter der Spezialpraxis für Generalisierte Angststörungen Universität Zürich; seine Forschungs- und Lehrinteressen: Erforschung allgemeiner Wirkfaktoren in der Psychotherapie und in psychologischen Interventionen.




Die Herausgeber:innen:

Dr. Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen; ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität. 

Prof. Dr. phil. Christoph Flückiger, Psychotherapeut und Supervisor, Leiter der Spezialpraxis für Generalisierte Angststörungen Universität Zürich; seine Forschungs- und Lehrinteressen: Erforschung allgemeiner Wirkfaktoren in der Psychotherapie und in psychologischen Interventionen.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783662638217
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatPDF
Format Hinweis1 - PDF Watermark
FormatE107
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum19.02.2022
Auflage4. Aufl. 2022
Seiten420 Seiten
SpracheDeutsch
IllustrationenXV, 420 S. 24 Abbildungen, 5 Abbildungen in Farbe.
Artikel-Nr.8859682
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Inhaltsverzeichnis
1;Vorwort;6
2;Inhaltsverzeichnis;10
3;Herausgeber- und Autorenverzeichnis;13
4;Teil I Den störungsorientierten Blick erweitern: Wohlbefinden fördern;16
5;1 Den störungsorientierten Blick erweitern;17
5.1;1.1Blickrichtung Wohlbefinden;18
5.2;1.2Konzeptualisierung von Wohlbefinden und psychosozialen Ressourcen;20
5.2.1;1.2.1Wohlbefinden und Ressourcen;20
5.2.2;1.2.2Seelische Gesundheit und gutes Gedeihen (Flourishing);21
5.3;1.3Theorien zum Wohlbefinden;23
5.3.1;1.3.1Wohlbefinden als Resultat eines wiederhergestellten Spannungsgleichgewichts;24
5.3.2;1.3.2Wohlbefinden als Bedürfnisbefriedigung;24
5.3.3;1.3.3Wohlbefinden als Resultat von Anreizen;25
5.3.4;1.3.4Wohlbefinden durch Selbstverwirklichung;25
5.3.5;1.3.5Wohlbefinden durch wertzentrierte und sinnstiftende Lebensgestaltung;26
5.3.6;1.3.6Einfluss von Temperamentsfaktoren und Kompetenzen;26
5.3.7;1.3.7Wechselwirkung von Situations- und Dispositionsfaktoren;26
5.3.8;1.3.8Integrierende Modellvorstellungen;27
5.3.9;1.3.9Wie entsteht aktuelles Wohlbefinden?;28
5.4;1.4Indikation von wohlbefindensförderlichen Interventionen und Wohlbefindensdiagnostik;29
5.5;1.5Lohnt es sich, Wohlbefinden zu verbessern?;29
5.6;1.6Therapieziel Wohlbefinden;30
5.7;1.7Überblick über das vorliegende Buch;30
5.8;Literatur;32
6;2 Wohlbefinden als Therapieziel - Ziele gemeinsam formulieren und umsetzen;39
6.1;2.1Wohlbefinden als zentrales Therapieziel im biopsychosozialen Rahmenmodell;39
6.2;2.2Wie kann Veränderung im Wohlbefinden gemessen werden?;40
6.3;2.3Wie können Therapieziele ausgehandelt und formuliert werden?;42
6.4;2.4Warum ist ein kontinuierliches Prozessmonitoring wichtig?;44
6.5;2.5Wie kann eine prozessbegleitende Evaluation aussehen?;45
6.6;2.6Mögliche Schwierigkeiten und Risiken;47
6.7;2.7Resümee;48
6.8;Literatur;48
7;Teil II Neurobiologische Grundlagen des Wohlbefindens;50
8;3 Neuronale Grundlage positiver Emotionen;51
8.1;3.1Einleitung und Überblick;51
8.2;3.2Positive Emotionen und ihre Auslöser;52
8.3;3.3Emotionen im Gehirn;53
8.3.1;3.3.1Limbisches System - neuronale Basis der Emotion;54
8.3.2;3.3.2Belohnungssystem;55
8.3.3;3.3.3Weitere wichtige Netzwerke im Gehirn;56
8.4;3.4Empirische Befunde;56
8.5;3.5Zusammenfassung und Ausblick;58
8.6;Literatur;59
9;4 Neuromodulatorische Einflüsse auf das Wohlbefinden: Dopamin und Oxytocin;61
9.1;4.1Einleitung: Wohlbefinden als positiver Affekt;61
9.1.1;4.1.1Positive Affekte aus biologischer Sicht;63
9.2;4.2Dopamin und Wohlbefinden;63
9.2.1;4.2.1Neurophysiologische Grundlagen des dopaminergen Systems;64
9.2.2;4.2.2Beeinflussung des Wohlbefindens durch Dopamin;65
9.3;4.3Oxytocin und Wohlbefinden;67
9.3.1;4.3.1Physiologische Grundlagen;67
9.3.2;4.3.2Die Beeinflussung des Wohlbefindens durch Oxytocin;68
9.4;4.4Zusammenfassung: Interaktion von Dopamin und Oxytocin bei der Entstehung von Wohlbefinden;70
9.5;Literatur;71
10;Teil III Therapieansätze, die Wohlbefinden und menschliche Stärken fokussieren;76
11;5 Ressourcenorientierung in der Psychotherapie;77
11.1;5.1Einleitung;78
11.2;5.2Allgemeine Ziele einer ressourcenorientierten Psychotherapie;78
11.3;5.3Gesundheitspolitische Negativorganisation psychischen Leidens;80
11.4;5.4Positive Psychotherapie: Vom Optimismus der Psychotherapeut*innen;81
11.5;5.5Ressourcenorientierte Aufklärung und Beratung;83
11.6;5.6Was Patient*innen in einer Psychotherapie als veränderungsrelevant betrachten;83
11.6.1;5.6.1Veränderungsrelevante Episoden;84
11.6.2;5.6.2Von Therapeut*innen und Patient*innen übereinstimmend als veränderungsrelevant gekennzeichnete Episoden;84
11.6.3;5.6.3Von Therapeut*innen vorrangig allein als veränderungsrelevant gekennzeichnete Episoden;85
11.7;5.7Vorsicht im Umgang mit Übertragungsdeutungen;86
11.8;5.8Ressourcenorientiertes Krisenmanagement;88
11.8.1;5.8.1Sich mehr um die Patient*innen kümmern als Perspektive;89
11.8.2;5.8.2Ressourcenorientierte Behandlung in Krisen;90
11.9;5.9Tatsächliche Rückfallursachen als Ausgangspunkt für die Weiterentwicklung psychotherapeutischer Konzepte;90
11.10;5.10Ressourcenorientierung dient dem Abbau des Machtgefälles;91
11.11;Literatur;92
12;6 Euthyme Therapie und Salutogenese;94
12.1;6.1Gesundheit und Krankheit;95
12.1.1;6.1.1Das bipolare Modell von Gesundheit und Krankheit;95
12.1.2;6.1.2Das Unabhängigkeitsmodell von Gesundheit und Krankheit;96
12.1.3;6.1.3Zwei Modelle, zwei Wahrheiten?;97
12.2;6.2Salutogenese;98
12.2.1;6.2.1Die salutogenetische Sichtweise;98
12.2.2;6.2.2Kohärenzsinn;98
12.2.3;6.2.3Über den Pessimismus im Salutogenesekonzept;98
12.3;6.3Euthyme Therapie;99
12.3.1;6.3.1Metaziel: Selbstfürsorge;99
12.3.2;6.3.2Genuss und Genießen;100
12.3.3;6.3.3Die euthyme Orientierungsreaktion;101
12.4;6.4Euthyme Denkfiguren;102
12.4.1;6.4.1Zeitkonzepte;102
12.4.2;6.4.2Zeitinseln zum Verweilen;102
12.4.3;6.4.3Schwingungskurve;103
12.4.4;6.4.4Hedonistische Nische;103
12.5;6.5Techniken der euthymen Therapie;104
12.5.1;6.5.1Loben;104
12.5.2;6.5.2Erst Ja-Sagen dann Nein-Sagen;105
12.5.3;6.5.3Weitere euthyme Interventionen;105
12.5.4;6.5.4Euthyme Interventionen in der klinischen Praxis;106
12.6;6.6Schlussbemerkung;107
12.7;Literatur;108
13;7 Durch Psychotherapie Freude, Vergnügen und Glück fördern;110
13.1;7.1Einleitung;110
13.2;7.2Bedeutung des Glücks und verwandter Begriffe;111
13.3;7.3Prozesse des Glückserlebens;113
13.4;7.4Therapeutische Förderung von Freude, Vergnügen und Glück;117
13.5;7.5Ressourcen-Checkliste;120
13.6;7.6Auswertung und Verwendung der Ressourcen-Checkliste;124
13.7;Literatur;124
14;8 Eudaimonisches Wohlbefinden: Erfüllung, vitale Lebendigkeit, Sinn und persönliche Entwicklung fördern;126
14.1;8.1Hedonisches Wohlbefinden, eudaimonisches Wohlbefinden und psychische Gesundheit;126
14.2;8.2Konzeptuelles Verständnis eudaimonischen Wohlbefindens;128
14.2.1;8.2.1Die eudaimonische Identitätstheorie von Waterman;128
14.2.2;8.2.2Die Selbstbestimmungstheorie des Wohlbefindens von Ryan und Deci;129
14.2.3;8.2.3Das Konzept des psychologischen Wohlbefindens von Ryff;130
14.3;8.3Interventionen zur Förderung des eudaimonischen Wohlbefindens;132
14.3.1;8.3.1Die Well-Being-Therapie;132
14.3.2;8.3.2Entwicklung von Sinn;134
14.3.2.1;8.3.2.1 Eine Sinn stiftende Lebensgestaltung;134
14.3.2.2;8.3.2.2 Lebenssinn in Krisenzeiten fördern;135
14.3.3;8.3.3Interventionen zur persönlichen Weiterentwicklung;136
14.3.3.1;8.3.3.1 Posttraumatische Reifung fördern;136
14.3.3.2;8.3.3.2 Weisheit als Ressource fördern;138
14.4;8.4Ausblick;140
14.5;Literatur;140
15;9 Bedürfnisorientierung in der Psychotherapie: Motivorientierte Beziehungsgestaltung und ressourcenorientierte Gesprächsführung;145
15.1;9.1Einleitung;145
15.2;9.2Affektiv-motivationale Informationsverarbeitung;146
15.3;9.3Affektiv-motivationale Informationsverarbeitung und längerfristige Handlungsregulation;147
15.4;9.4Konsistenztheorie: Grundbedürfnisse als Motor des psychischen Funktionierens;148
15.5;9.5Motivorientierte Beziehungsgestaltung und ressourcenorientierte Gesprächsführung;149
15.6;9.6Resümee;152
15.7;Literatur;153
16;10 Narrative Ansätze: Nützliche Geschichten als Quelle für Hoffnung und Kraft;155
16.1;10.1Einleitung;156
16.2;10.2Therapie - der Beginn;156
16.3;10.3Erkenntnistheoretische Basis;157
16.4;10.4Therapie - erste Therapiesitzungen;159
16.5;10.5Psychotherapietheoretische Basis;160
16.6;10.6Folgende Therapiesitzungen I;162
16.7;10.7Gemeindepsychologische Perspektive;163
16.8;10.8Folgende Therapiesitzungen II;164
16.9;10.9Psychotherapietechnische Basis;166
16.10;10.10Zeit zwischen den Therapiesitzungen;168
16.11;10.11Gesellschafts- und geschichtenkritische Anmerkungen - Grenzen des narrativen Möglichkeitsraums;169
16.12;10.12Auf dem Weg sein;171
16.13;Literatur;172
17;11 Wohlbefinden durch Verhaltensaktivierung - befriedigendes Handeln im Dienst persönlicher Werte;174
17.1;11.1Was ist Verhaltensaktivierung?;175
17.2;11.2Allgemeine Interventionsprinzipien;175
17.3;11.3Aktivitätenmonitoring und Aktivitätenplanung: Wohlbefinden durch Struktur im Alltag;176
17.4;11.4Vermeidung überwinden, repetitives Denken reduzieren, Probleme angehen, soziale Kontakte aktivieren;177
17.5;11.5Belohnungserleben steigern;178
17.6;11.6Die typische Sitzungsstruktur;178
17.7;11.7Veränderungen sichtbar machen;179
17.8;11.8Empirische Bewährung;180
17.9;11.9Mögliche Schwierigkeiten und Risiken;180
17.9.1;11.9.1Kontraindikationen;180
17.9.2;11.9.2Stolpersteine bei der Umsetzung;181
17.9.3;11.9.3Grenzen der Verhaltensaktivierung;181
17.10;11.10Resümee;182
17.11;Literatur;182
18;12 Mindfulness-based Therapy: Achtsamkeit vermitteln;184
18.1;12.1Achtsamkeit;185
18.2;12.2Achtsamkeit und Wohlbefinden;186
18.3;12.3Therapeutische Ansätze zur Vermittlung von Achtsamkeit;188
18.3.1;12.3.1Mindfulness-based Stress Reduction (MBSR) von Kabat-Zinn (1990);189
18.3.2;12.3.2Mindfulness-based Cognitive Therapy for Depression (MBCT) von Segal et al. (2002, 2013);192
18.4;12.4Konkrete Vermittlung von Achtsamkeit;194
18.4.1;12.4.1Therapeutische Haltung;195
18.4.2;12.4.2Formelle Achtsamkeitsübungen;195
18.4.3;12.4.3Informelle Achtsamkeitsübungen;196
18.5;12.5Fazit;196
18.6;Literatur;197
19;13 Stärkenorientierte Ansätze;199
19.1;13.1Grundlagen der Positiven Psychologie;199
19.2;13.2Positive Interventionen;201
19.2.1;13.2.1Wirksamkeit und Wirkweise;201
19.2.2;13.2.2Verschiedene Ansatzpunkte;203
19.3;13.3Die Rolle von Charakterstärken;203
19.4;13.4Interventionen aus dem Bereich der Humorforschung;207
19.5;13.5Ausblick;208
19.6;Literatur;208
20;14 Resilienz aktivieren und zugleich fördern;211
20.1;14.1Einleitung;212
20.2;14.2Was meint Resilienz?;212
20.3;14.3Beispielhaft: Resilienzaktivierende Interventionen;213
20.3.1;14.3.1Ausnahmen in der Lösungsorientierten Kurzzeittherapie;214
20.3.2;14.3.2Michael White und David Epston - Erzählungen über einzigartige Ereignisse;215
20.3.3;14.3.3Das persönliche Resilienzmodell (PRM) sensu Padesky und Mooney;217
20.4;14.4Gemeinsamkeiten und Unterschiede der vorgestellten Resilienzinterventionen;218
20.5;14.5Schlussbemerkung zum Resilienzbegriff;219
20.6;Literatur;219
21;15 Wohlbefinden in der systemischen Therapie: Vom gemeinsamen Suchen und Finden;221
21.1;15.1Wohlbefinden in der systemischen (Familien-)Therapie;221
21.2;15.2Vom Ich zum Wir ;222
21.3;15.3Vom Unwohl-Sein zum Wohl-Befinden ;227
21.4;15.4Von Problemen, Wünschen und Aufträgen;229
21.5;15.5Störmanöver der Therapeuten;232
21.6;Literatur;235
22;Teil IV Facetten des Wohlbefindens fördern;236
23;16 Freudenbiografie: Die Freuden der Kindheit wieder erleben;237
23.1;16.1Freude als Ressource;237
23.2;16.2Freuden der Kindheit aus der Sicht der Erwachsenen;239
23.3;16.3Rekonstruktion der Freudenbiografie;240
23.3.1;16.3.1Vorgehen;240
23.3.2;16.3.2Selbstversuch;240
23.4;16.4Freuden aus der Freudenbiografie;243
23.5;16.5Sich einfach anstecken mit den Freuden der Kindheit;247
23.6;Literatur;248
24;17 Körperliches Wohlbefinden durch Selbstregulation verbessern;249
24.1;17.1Körperliches Wohlbefinden als Therapieziel;249
24.2;17.2Was sind die wesentlichen Merkmale körperlichen Wohlbefindens?;251
24.3;17.3Sieben Dimensionen des körperlichen Wohlbefindens;251
24.4;17.4Unter welchen Lebensbedingungen stellt sich Wohlbefinden ein?;252
24.5;17.5Programm zur Selbstregulation körperlichen Wohlbefindens (SR-KW);253
24.5.1;17.5.1Indikation von körperbezogener Wohlbefindensregulation;253
24.5.2;17.5.2Neun Schritte zur Selbstregulation körperlichen Wohlbefindens;253
24.6;17.6Effekte einer Beeinflussung des körperlichen Wohlbefindens;259
24.7;17.7Fragebogen zum aktuellen körperlichen Wohlbefinden (FAW);261
24.8;Literatur;264
25;18 Sinnliche Lebendigkeit erfahren - Wohlbefinden durch Sinnesgenüsse erleben;267
25.1;18.1Einleitung und theoretischer Kontext;268
25.2;18.2Fragen zur Indikation;268
25.3;18.3Therapieprogramm;268
25.3.1;18.3.1Übergeordnete Therapieziele;269
25.3.2;18.3.2Praktisches Vorgehen;269
25.3.2.1;18.3.2.1 Auswahl der Materialien;269
25.3.2.2;18.3.2.2 Thematische Schwerpunkte;269
25.3.3;18.3.3Genussregeln;270
25.3.4;18.3.4Imaginationsübung;271
25.3.5;18.3.5Ablauf des Programms;273
25.4;18.4Auswirkung der Imaginationsübung auf das Wohlbefinden;273
25.5;18.5Übergeordnete Wirkfaktoren des Behandlungsprogramms;274
25.6;18.6Krankheitsbildbezogene Wirkfaktoren;277
25.7;18.7Evaluation;279
25.8;Literatur;280
26;19 Sinnvolle Werte und Lebensziele entwickeln;281
26.1;19.1Einleitung;282
26.2;19.2Werte und Lebensziele: Begriffsbestimmung;282
26.3;19.3Ziele: Aspekte in der Psychotherapie;283
26.3.1;19.3.1Vermeidung und Widerstand;283
26.3.2;19.3.2Zielhierarchien;284
26.3.3;19.3.3Realitätsgehalt von Ziel und Zielerreichung;284
26.4;19.4Lebensziele, Therapieziele und subjektives Wohlbefinden;284
26.5;19.5Therapieziele: Funktionen, Analysen, Möglichkeiten;285
26.5.1;19.5.1Funktionen der Therapieziele;285
26.5.2;19.5.2Klarheit und Orientierung der Zielvorstellungen des Patienten;286
26.5.3;19.5.3Ressourcenanalyse;286
26.5.4;19.5.4Erfassung und Analyse von Therapiezielen;287
26.6;19.6Kognitiv-behaviorale Methoden der Imagination und Hypnose;288
26.6.1;19.6.1Ziel: Symptomheilung und Rückgewinnung von Selbstkontrolle;290
26.6.2;19.6.2Werte und Lebensziele über eine Metapher wiederfinden;293
26.6.3;19.6.3Klarheit durch Distanz (Der geheime Raum);295
26.6.4;19.6.4Ziel: Entscheidungen herbeiführen (Straße der Entscheidung);295
26.6.5;19.6.5Ziele aus der Vergangenheit müssen erreicht werden?!;296
26.6.6;19.6.6Langzeitziel blockiert Gegenwart;297
26.6.7;19.6.7Zielerreichung durch Selbstkontrolle ermöglichen;297
26.6.8;19.6.8Zwischenziel: Emotionale Blockaden abbauen (Wegwerftechniken);298
26.6.9;19.6.9Handlungsziele endlich realisieren (Lernbeginn, Arbeitsbeginn);298
26.6.10;19.6.10Zielvorstellung: Selbstvertrauen und Selbstsicherheit als Lebensbasis;299
26.6.11;19.6.11Ziele und Werte verändern sich;300
26.7;19.7Vorteile, methodische Hinweise und Abgrenzungen;301
26.7.1;19.7.1Vorteile der Kombination von kognitiv-behavioralen Methoden und Hypnose;301
26.7.2;19.7.2Methodische Hinweise;302
26.7.3;19.7.3Praxishinweise;302
26.7.4;19.7.4Grenzen, Kontraindikationen;302
26.7.5;19.7.5Effektivität und neurophysiologische Erklärungsversuche;303
26.8;Literatur;303
27;20 Selbstakzeptanz fördern;309
27.1;20.1Einführung;309
27.2;20.2Theoretische Grundlagen vermitteln;310
27.3;20.3Inne halten und achtsam werden;312
27.4;20.4Eine wohlwollende Grundhaltung sich selbst gegenüber einnehmen;314
27.4.1;20.4.1Einen wohlwollenden Begleiter wählen;314
27.4.2;20.4.2Den inneren Kritiker identifizieren und mäßigen;315
27.4.3;20.4.3Den Faulpelz rehabilitieren;315
27.5;20.5Eigene Werte und Normen finden;316
27.5.1;20.5.1Biografischer Zugang;317
27.5.2;20.5.2Aktueller Zugang;317
27.6;20.6Gedanken zum Schluss;318
27.7;Literatur;319
28;21 Suche nach Geborgenheit: Bindungswünsche realisieren;320
28.1;21.1Einleitung;320
28.2;21.2Biologische Grundlagen der Suche nach Geborgenheit;322
28.3;21.3Von der Biologie zur Psychologie - Bindung, Geborgenheit und emotionale Regulation;323
28.4;21.4Suche nach Geborgenheit - mit und ohne Erfolg;324
28.4.1;21.4.1Sicheres Bindungsmuster;324
28.4.2;21.4.2Unsicheres und desorganisiertes Bindungsmuster;325
28.5;21.5Wie kann die Suche nach Geborgenheit Erfolg haben? Therapeutische Ansätze aus bindungstheoretischer Sicht;327
28.6;Literatur;330
29;22 Partnerschaftspflege;332
29.1;22.1Einleitung;333
29.2;22.2Warum ist Partnerschaftspflege nötig?;333
29.3;22.3Unterschied zwischen Partnerschaftspflege und Prävention von Beziehungsstörungen;335
29.4;22.4Empirisch fundierte Präventionsprogramme für Paare im deutschen Sprachraum;335
29.4.1;22.4.1Ein Partnerschaftliches Lernprogramm (EPL);336
29.4.2;22.4.2Paarlife;336
29.5;22.5Wissenschaftlich fundierte Ratgeber für Paare;337
29.6;22.6Interaktive Möglichkeiten der Partnerschaftspflege;338
29.7;22.7Allgemeine Inhalte einer gezielten Partnerschaftspflege;338
29.7.1;22.7.1Sensibilisierung für die Wichtigkeit der Partnerschaft;339
29.7.2;22.7.2Angemessene Erwartungen an die Partnerschaft;340
29.7.3;22.7.3Dyadische Kompetenzen;340
29.7.3.1;22.7.3.1 Problemlösekompetenz;341
29.7.3.2;22.7.3.2 Dyadisches Coping;341
29.8;22.8Wann ist Partnerschaftspflege nötig?;342
29.9;22.9Einwände gegen Partnerschaftspflege;342
29.10;22.10Wie wirksam ist Partnerschaftspflege?;343
29.11;22.11Zusammenfassung;343
29.12;Literatur;344
30;23 Verzeihen und subjektives Wohlbefinden;347
30.1;23.1Interpersonale Kränkungen und Verletzungen;348
30.2;23.2Verzeihen als Bewältigungsprozess und Bewältigungsmerkmal;349
30.3;23.3Ein konzeptuelles Modell zum Verzeihen und subjektiven Wohlbefinden;351
30.3.1;23.3.1Verzeihen fördert harmonische und zufriedene Beziehungen;352
30.3.2;23.3.2Verzeihen begünstigt die Gestaltung und Erhaltung von Beziehungen;352
30.3.3;23.3.3Verzeihen begünstigt eine adaptive Identitätsentwicklung;353
30.3.4;23.3.4Verzeihen fördert die Selbstakzeptanz und erhöht den Selbstwert;353
30.4;23.4Zusätzliche Hinweise zum konzeptuellen Modell;353
30.5;23.5Eine Literaturübersicht zum Verzeihen und subjektiven Wohlbefinden;354
30.6;23.6Verzeihen und subjektives Wohlbefinden;354
30.7;23.7Verzeihen und Wohlbefinden in romantischen Beziehungen;356
30.8;23.8Verzeihen und familiäres Wohlbefinden;357
30.9;23.9Abschließende Gedanken zum konzeptuellen Modell und Ausblick;357
30.9.1;23.9.1Eine Rückkopplungsschleife;358
30.9.2;23.9.2Das Fehlen von zusätzlichen Rückkopplungsschleifen;358
30.9.3;23.9.3Das Positive akzentuieren?;359
30.10;23.10Resümee;360
30.11;Literatur;360
31;24 Dankbarkeit fördern;364
31.1;24.1Einführung;365
31.1.1;24.1.1Dankbarkeit in der Psychotherapie;365
31.1.2;24.1.2Definitionen;365
31.1.3;24.1.3Verortung;366
31.1.4;24.1.4Modelle zur Dankbarkeit;366
31.1.4.1;24.1.4.1 Find-Remind-Bind Theorie der Dankbarkeit;366
31.1.4.2;24.1.4.2 Amplifying the Good Theorie der Dankbarkeit;366
31.1.4.3;24.1.4.3 A4Gratitude and Personality ?Culture Modell von Dankbarkeit;367
31.2;24.2Interventionen zur Dankbarkeit;368
31.2.1;24.2.1Indikationen;368
31.2.1.1;24.2.1.1 Transdiagnostische Einsatzfelder;368
31.2.1.2;24.2.1.2 Depression und Angst;368
31.2.1.3;24.2.1.3 Traumafolgestörung;368
31.2.1.4;24.2.1.4 Chronische körperliche Erkrankungen;369
31.2.1.5;24.2.1.5 Alterspsychotherapie und das Ende des Lebens;369
31.2.2;24.2.2Übungen zur Dankbarkeit;370
31.2.3;24.2.3Programme zur Dankbarkeit;371
31.2.4;24.2.4Evidenz zur Förderung von Dankbarkeit;374
31.2.5;24.2.5Herausforderungen bei der Förderung von Dankbarkeit;374
31.3;24.3Resümee;375
31.4;Literatur;376
32;Teil V Wohlbefinden in der Lebensspanne;378
33;25 Das Wohlbefinden Jugendlicher auf dem Weg in die digitalisierte Zukunft;379
33.1;25.1Jugendliches Wohlbefinden in der COVID-19-Krise;379
33.2;25.2Das Konstrukt Jugend;380
33.3;25.3Wohlbefinden im Jugendalter;380
33.4;25.4Digitale Jugend: Chancen und Gefahren für das Wohlbefinden;382
33.5;25.5Interventionsperspektiven: Resilienz fördern;385
33.6;25.6Conlusio;387
33.7;Literatur;387
34;26 Ressourcen aktivieren: Förderung von Wohlbefinden bei älteren Menschen;390
34.1;26.1Einleitung;390
34.2;26.2Epidemiologie und Folgen des Wohlbefindens;391
34.3;26.3Theorien und Bedingungen des Wohlbefindens;393
34.4;26.4Förderung des Wohlbefindens;399
34.5;26.5Ausblick;403
34.6;Literatur;403
35;Stichwortverzeichnis;411
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Autor

Die Herausgeber:innen:

Dr. Renate Frank, promovierte Psychologin und Psychotherapeutin. Sie leitete die verhaltenstherapeutische Ambulanz der Universität Gießen; ihre Arbeits- und Forschungsschwerpunkte: Wohlbefinden und Lebensqualität.

Prof. Dr. phil. Christoph Flückiger, Psychotherapeut und Supervisor, Leiter der Spezialpraxis für Generalisierte Angststörungen Universität Zürich; seine Forschungs- und Lehrinteressen: Erforschung allgemeiner Wirkfaktoren in der Psychotherapie und in psychologischen Interventionen.