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Kampf der Nationen

E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
224 Seiten
Deutsch
Westend Verlagerschienen am07.02.20221. Auflage
Wettbewerb gilt im allgemeinen Verständnis als Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung. Die Europäische Union (EU) hat dies sogar in den vier Freiheiten des Binnenmarkts institutionalisiert. Auch in Deutschland gilt: je mehr Wettbewerb es gibt, desto mehr wirtschaftliche Dynamik bekommen wir. Doch kann man an einer solchen Denkweise tatsächlich noch festhalten? Was wäre, wenn wir dieses Modell von Grund auf neu denken würden? Ist es unserer Zeit nicht angemessen, wäre es nicht nötig, in die entgegengesetzte Richtung zu steuern? Das Gegenmodell, welches ein neues Verständnis von Wettbewerb mit sich bringt und wirtschaftliche Dynamik besser begreift, beruht auf der Arbeit des österreichischen Ökonomen Joseph Schumpeter. Er argumentiert, dass eine Wirtschaftspolitik, welche eine 'jeder gegen jeden' Mentalität nährt, wie es in der EU der Fall ist, wirtschaftlichen Fortschritt sogar behindert.

Patrick Kaczmarczyk hat als Stipendiat des Economic and Social Research Council (ESRC) der britischen Regierung am Institut für politische Ökonomie der Universität Sheffield promoviert. Einen Teil seines Doktorats absolvierte er an der Pariser Sciences Po. Neben seiner akademischen Arbeit war und ist er in der wirtschaftspolitischen Beratung für diverse internationale Organisationen tätig. Derzeit arbeitet er für die Vereinten Nationen in Genf. Dort ist er in der UNO-Organisation für Welthandel und Entwicklung Teil eines Teams, welches sich mit Maßnahmen zur Stabilisierung der Kapitalmärkte in Entwicklungsländern befasst.
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Verfügbare Formate
BuchKartoniert, Paperback
EUR20,00
E-BookEPUBePub WasserzeichenE-Book
EUR16,99

Produkt

KlappentextWettbewerb gilt im allgemeinen Verständnis als Grundvoraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung. Die Europäische Union (EU) hat dies sogar in den vier Freiheiten des Binnenmarkts institutionalisiert. Auch in Deutschland gilt: je mehr Wettbewerb es gibt, desto mehr wirtschaftliche Dynamik bekommen wir. Doch kann man an einer solchen Denkweise tatsächlich noch festhalten? Was wäre, wenn wir dieses Modell von Grund auf neu denken würden? Ist es unserer Zeit nicht angemessen, wäre es nicht nötig, in die entgegengesetzte Richtung zu steuern? Das Gegenmodell, welches ein neues Verständnis von Wettbewerb mit sich bringt und wirtschaftliche Dynamik besser begreift, beruht auf der Arbeit des österreichischen Ökonomen Joseph Schumpeter. Er argumentiert, dass eine Wirtschaftspolitik, welche eine 'jeder gegen jeden' Mentalität nährt, wie es in der EU der Fall ist, wirtschaftlichen Fortschritt sogar behindert.

Patrick Kaczmarczyk hat als Stipendiat des Economic and Social Research Council (ESRC) der britischen Regierung am Institut für politische Ökonomie der Universität Sheffield promoviert. Einen Teil seines Doktorats absolvierte er an der Pariser Sciences Po. Neben seiner akademischen Arbeit war und ist er in der wirtschaftspolitischen Beratung für diverse internationale Organisationen tätig. Derzeit arbeitet er für die Vereinten Nationen in Genf. Dort ist er in der UNO-Organisation für Welthandel und Entwicklung Teil eines Teams, welches sich mit Maßnahmen zur Stabilisierung der Kapitalmärkte in Entwicklungsländern befasst.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783864898563
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format HinweisePub Wasserzeichen
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum07.02.2022
Auflage1. Auflage
Seiten224 Seiten
SpracheDeutsch
Artikel-Nr.8922022
Rubriken
Genre9200