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Geraubt: Drei Romane in einem eBook

E-BookEPUB0 - No protectionE-Book
1174 Seiten
Deutsch
dotbooks Verlagerschienen am01.03.2022
Prickelnde Leidenschaft und unbändiges Verlangen - drei historische Liebesromane im Sammelband: »Geraubt« von Susan Hastings als eBook bei dotbooks. Drei Männer, die sich dem Kampf und dem Schwert verschrieben haben, stehen unvermittelt den Frauen gegenüber, die sie in die Knie zwingen könnten ... und eine unbändige Leidenschaft in ihnen entfachen: Der junge Wikinger Yngvar hat es eigentlich nur auf den Reichtum der stolzen Burgherrin Adelaise abgesehen. Doch schon bald kann er ihrer Schönheit kaum noch widerstehen ... Ebenso ergeht es dem römischen Krieger Claudius beim Anblick einer geheimnisvollen germanischen Sklavin und dem Wüstenprinzen Arkani, der die eigenwillige Desirée verschleppt - und sich mit aller Kraft dagegen wehren muss, dem Zauber der schönen Französin zu verfallen! Drei exotische Begegnungen, die prickelnde Romantik versprechen - über 1000 Seiten Lesevergnügen, die zum Träumen einladen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: In »Geraubt« von Susan Hastings erhalten Sie mit »Die Leidenschaft des Wikingers«, »Das Verlangen des Gladiators« und »Die Geliebte des Wüstenkriegers« gleich drei historische Liebesromane im Sammelband! Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Susan Hastings ist gelernte Geologin und war lange als Sachverständige für Geologie und Ökologie tätig. Ein Mentor im Studium entdeckte ihr schriftstellerisches Talent und motivierte sie dazu, dieses Talent zu verfolgen. Zunächst schrieb sie dann Kurzgeschichten, später zahlreiche Liebes- und Historienromane, die sie unter verschiedenen Pseudonymen erfolgreich veröffentlichte. Die Website der Autorin: www.susan-hastings.de Bei dotbooks sind von Susan Hastings auch die folgenden historischen Romane erschienen: »Das Vermächtnis der Druidin«, »Der schwarze Magier« (gemeinsam erschienen in dem Sammelband »Der Medicus des Königs«), »Die Sehnsucht der Nonne«, »Die Leidenschaft der Nonne«, »Die Liebe der Wollhändlerin« und »Herzensflammen« sowie die historischen Liebesromane »Die Leidenschaft des Wikingers«, »Die Geliebte des Wüstenkriegers«, »Das Verlangen des Gladiators« (gemeinsam erschienen in dem Sammelband »Geraubt«) und »Die Sklavin und der Wikinger«, außerdem »Irische Träume«, »Der Traum von Afrika« und »Dark Heat - Gefährliche Leidenschaft«.
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Produkt

KlappentextPrickelnde Leidenschaft und unbändiges Verlangen - drei historische Liebesromane im Sammelband: »Geraubt« von Susan Hastings als eBook bei dotbooks. Drei Männer, die sich dem Kampf und dem Schwert verschrieben haben, stehen unvermittelt den Frauen gegenüber, die sie in die Knie zwingen könnten ... und eine unbändige Leidenschaft in ihnen entfachen: Der junge Wikinger Yngvar hat es eigentlich nur auf den Reichtum der stolzen Burgherrin Adelaise abgesehen. Doch schon bald kann er ihrer Schönheit kaum noch widerstehen ... Ebenso ergeht es dem römischen Krieger Claudius beim Anblick einer geheimnisvollen germanischen Sklavin und dem Wüstenprinzen Arkani, der die eigenwillige Desirée verschleppt - und sich mit aller Kraft dagegen wehren muss, dem Zauber der schönen Französin zu verfallen! Drei exotische Begegnungen, die prickelnde Romantik versprechen - über 1000 Seiten Lesevergnügen, die zum Träumen einladen! Jetzt als eBook kaufen und genießen: In »Geraubt« von Susan Hastings erhalten Sie mit »Die Leidenschaft des Wikingers«, »Das Verlangen des Gladiators« und »Die Geliebte des Wüstenkriegers« gleich drei historische Liebesromane im Sammelband! Wer liest, hat mehr vom Leben: dotbooks - der eBook-Verlag.

Susan Hastings ist gelernte Geologin und war lange als Sachverständige für Geologie und Ökologie tätig. Ein Mentor im Studium entdeckte ihr schriftstellerisches Talent und motivierte sie dazu, dieses Talent zu verfolgen. Zunächst schrieb sie dann Kurzgeschichten, später zahlreiche Liebes- und Historienromane, die sie unter verschiedenen Pseudonymen erfolgreich veröffentlichte. Die Website der Autorin: www.susan-hastings.de Bei dotbooks sind von Susan Hastings auch die folgenden historischen Romane erschienen: »Das Vermächtnis der Druidin«, »Der schwarze Magier« (gemeinsam erschienen in dem Sammelband »Der Medicus des Königs«), »Die Sehnsucht der Nonne«, »Die Leidenschaft der Nonne«, »Die Liebe der Wollhändlerin« und »Herzensflammen« sowie die historischen Liebesromane »Die Leidenschaft des Wikingers«, »Die Geliebte des Wüstenkriegers«, »Das Verlangen des Gladiators« (gemeinsam erschienen in dem Sammelband »Geraubt«) und »Die Sklavin und der Wikinger«, außerdem »Irische Träume«, »Der Traum von Afrika« und »Dark Heat - Gefährliche Leidenschaft«.
Details
Weitere ISBN/GTIN9783966555586
ProduktartE-Book
EinbandartE-Book
FormatEPUB
Format Hinweis0 - No protection
Erscheinungsjahr2022
Erscheinungsdatum01.03.2022
Seiten1174 Seiten
SpracheDeutsch
Dateigrösse2411 Kbytes
Artikel-Nr.8951295
Rubriken
Genre9200

Inhalt/Kritik

Leseprobe
Kapitel 1
Die Burg in der Normandie

915 n. Chr., Burg Coquille, südliche Normandie

Im gestreckten Galopp trieb der Reiter sein Pferd den Hang hinauf Seine blonden Locken wehten, er beugte sich tief über den Hals des Pferdes, Schaumflocken flogen aus dessen Maul. Er steuerte genau auf den Hügel zu, auf dessen sanft gerundetem Gipfel sich eine bunte Gesellschaft befand.

In dem Trubel bemerkte niemand sein Kommen. Man hatte sich beiderseits eines langen Tafeltuches, das auf der Wiese ausgebreitet worden war, plaziert. Auf dem Tuch standen Schüsseln, Platten und Krüge mit allerlei Leckereien, Braten, Früchten, Wein. Die jungen Damen trugen Blumenkränze im Haar und schienen sehr vergnügt. Ihr Lachen und ihre hellen Stimmen stiegen wie Lerchengezwitscher in den blauen Himmel. Männer in bunten Umhängen hockten zwischen ihnen, spielten auf ihren Musikinstrumenten - Lauten, Harfen, Flöten - und wussten so manches schelmische Lied zu singen. Es war eine heitere Gesellschaft, nicht nur vom Anblick her. Eine der jungen Damen hielt einen Falken auf ihrer Hand, die in einem dicken Lederhandschuh steckte. In der anderen hatte sie einen silbernen Weinbecher.

»Ein Hoch auf die Freiheit«, rief sie, und alle stimmten ein. In einem Zug leerte sie ihren Weinbecher, dann gab sie den Falken an einen Mann weiter, der seinem Äußeren nach ein Falkner war. Fast alle seine Kleidungsstücke bestanden aus Leder.

»Wieso? Der Falke ist nicht frei«, wandte eine junge Frau aus der Runde ein. »Adelaise, er hat eine Fessel.«

Adelaise schüttelte ihre wundervollen langen Haare, die ihr bis auf den Rücken reichten. Dabei fiel ihr Blumenkranz in ihren Schoß. Sie nahm ihn, hob ihn auf Augenhöhe und betrachtete ihn nachdenklich. »Stimmt, in gewisser Weise ist er an mich gefesselt. Und weil ich sein Leid nachfühlen kann, lasse ich ihn immer wieder fliegen. Aber er kommt stets zu mir zurück.«

»Unter Menschen nennt man das Liebe«, erwiderte die andere schwärmend.

»Melisande!« Adelaise zog tadelnd die Augenbrauen zusammen. »Vielleicht liebt mich der Falke, aber ich will keine Fesseln, auch nicht die der Liebe. Ich will frei sein, frei wie ein Vogel in der Luft.«

»Das wollen wir alle«, rief eine andere junge Dame aus der lustigen Runde. Sie winkte einem jungen Bediensteten, erneut Wein auszuschenken. Überhaupt war es auffällig, dass sich nur junge Leute in der Gesellschaft befanden. Entsprechend ausgelassen war die Stimmung. Doch das Treiben wurde jäh unterbrochen, als der stürmische Reiter heranpreschte und von seinem Pferd sprang, noch bevor es zum Stehen kam. Kurz beugte er das Knie vor Adelaise und rang nach Luft.

»Comtesse Adelaise«, keuchte er. »Es ... ist ... Unheil ... im Anmarsch!«

Adelaise blickte zum Himmel. »Keine einzige Wolke ist zu sehen, mein süßer Gwendal. Was soll unsere fröhliche Stimmung trüben?«

Gwendal zeigte in das flache Tal hinab. »Da ... da ... da kommt Besuch. Es ist ... Pepin.«

Adelaise sprang auf »Was? Er wagt es? Er weiß, dass mein Vater unterwegs ist.«

Gwendal rollte mit seinen himmelblauen Augen und trat ungeduldig von einem Fuß auf den anderen. »Comtesse, ich bitte Euch dringend, er hat keine lauteren Absichten.«

Sie lachte glucksend. »Das weiß ich doch.« Sie strich ihm spielerisch mit den Fingerspitzen über seine geröteten Wangen. Er hatte wunderbar zarte Haut, fast kindlich, obwohl es nicht zu übersehen war, dass er ein Mann war, mit jugendlichem Charme, schlanker Figur und einem unwiderstehlichen Lächeln. Alle Frauen auf Chateau Coquille, ob jung oder alt, mochten Gwendal. Doch heute lächelte er nicht. Er fasste nach Adelaises Händen und blickte sie flehend an.

»Diesmal hat er gedroht und gesagt, er werde nicht eher abreisen, bis Ihr ihm Euer Jawort gegeben habt.«

Adelaise ließ sich wieder auf der Wiese nieder und reichte Gwendal einen Becher Wein. »Darauf kann er lange warten. Komm, setz dich und labe dich an dem köstlichen Tropfen. Du bist ja völlig außer Atem.«

Gwendal schüttelte heftig den Kopf »Dazu ist keine Zeit. Pepin ist nicht allein gekommen. Er hat mindestens zweihundert Krieger in seinem Gefolge. Sie bauen am Fuß der Burg ein Zeltlager auf«

»Ist der verrückt geworden?« Empört sprang Adelaise wieder auf »Das wird er mir büßen, dieser liebestolle Gockel!«

Gwendal hielt Adelaise an den Schultern fest. »Bitte seid jetzt nicht unbesonnen. Pepin meint es ernst.« Er stand sehr nahe bei ihr, spürte ihren süßen Blumenduft und hätte sie am liebsten in die Arme gezogen. Es kribbelte auf seiner Haut, in seinem Bauch bildete sich ein Knoten. Doch er wusste, was sich gehörte. Er war nur ein Page, und Adelaise ... Er holte tief Luft, um sich zu beruhigen.

»Ich meine es auch ernst.« Unwillig schüttelte Adelaise seine Hände ab. Sie ließ Gwendal einfach stehen und schwang sich auf sein Pferd. »Los, lauf schon«, feuerte sie es an.

»Halt! Adelaise! Comtesse! Da ist noch etwas ...«

Doch Adelaise war schon zu weit entfernt. Verzweifelt ruderte Gwendal mit den Armen. »So folgt ihr doch! Sie begibt sich in Gefahr!«

Seufzend blickte Melisande auf die vielen Köstlichkeiten auf dem langen Tafeltuch. Aber die Stimmung war dahin. »Packen wir zusammen«, wies sie die Dienerschaft an. Die Musikanten nahmen ihre Instrumente, zwei Pferdeknechte spannten den Wagen an, auf dem die ganze Damengesellschaft Platz fand.

»Wir können ja auf dem Wagen noch etwas essen und trinken«, schlug Jocelyne vor, die Adelaises zweite Kammerjungfer war. »Ja, lassen wir uns die Laune von diesem hässlichen Pepin nicht verderben«, erwiderte Melisande. Doch die Fröhlichkeit kehrte nicht wieder. Während die berittenen Männer Adelaise folgten, zog der Rest mit Wagen und zu Fuß langsam hinterher. Eilig hatten sie es nicht, zurück auf die Burg zu kommen.

Gwendal hatte sich einfach ein anderes Pferd genommen, um Adelaise zu folgen. Doch sosehr er es antrieb, er konnte sie nicht einholen. Adelaise war eine ausgezeichnete Reiterin. Und wenn sie in Rage war ...

Sein Herz krampfte sich zusammen. Er vergötterte sie, er betete sie an und er tat alles, um für sie da zu sein. Er hatte sogar Lieder für sie gedichtet und ihr vorgetragen. Immer hatte sie ihm dafür ein Lächeln geschenkt, das ihn beglückte. Er war auch glücklich, wenn er ihren Duft spüren, ihre Hand berühren oder ihr in die Augen sehen durfte. Er beneidete Melisande und Jocelyne, dass sie Adelaise des Abends beim Auskleiden behilflich sein durften oder des Morgens beim Ankleiden, beim Kämmen und Flechten ihres herrlichen Haars oder bei den monatlichen Badetagen im großen Holzzuber. Am liebsten hätte er laut aufgeseufzt, wenn ihm nicht die Luft durch den schnellen Ritt knapp geworden wäre.

***

Adelaise hatte das Pferd nicht geschont. Sie musste schnell die Burg erreichen, um das Schlimmste zu verhindern. Pepin mit zweihundert Männern? Die Burg war nur gering bewacht, die meisten Männer begleiteten ihren Vater Gurvan auf seiner Reise nach Burgund. Wollte dieser hinterhältige Pepin das ausnutzen?

Sie umrundete den Hügel, der ihr die Sicht auf das Geschehen am Fuß der Burg nahm. Sie zügelte das schwitzende Pferd. Gwendal hatte recht gehabt. Es wimmelte wie in einem Ameisenhaufen. Emsig stellten die Männer Zelte auf, alles starrte vor Waffen. Lanzen und Spieße ragten in die Luft wie ein seltsam abgestorbener Wald, und ringsum waren schwere Schilde aufgestellt. Überall wehten die Fahnen und Wimpel mit Pepins Zeichen, einem rosaroten Fisch auf gelbem Grund und vier Kreuzen. Zwei Männer standen vor dem Tor, mit breiten Schwertern und Pepins Standarte. Er befand sich also schon in der Burg! Was für eine Frechheit!

Empört wollte Adelaise das Pferd wieder antreiben, als ihr der Atem stockte. Von der anderen Seite näherte sich ebenfalls ein langer Zug von Menschen der Burg. Es bestand kein Zweifel, dort kam Graf Hamo!

Jetzt war erst recht Eile geboten. Wenn die beiden zusammentrafen, so würde es unweigerlich zum Kampf kommen.

Atemlos erreichte Adelaise die Burg. Sie würdigte Pepins Männer keines Blickes. Im Innenhof sprang sie vom Pferd und eilte in den Burgfried, an den sich der Rittersaal anschloss.

Es war eine lange Halle, gestützt von zwei Reihen steinerner Säulen. An den Wänden hingen verblichene Fahnen mit dem Wappen derer von Pattefleur, zwei weißen Blumen auf blauem Grund und den Abdrücken von Wolfspfoten. Ja, die Pattefleurs waren ein altes, stolzes und wehrhaftes Geschlecht. Graf Gurvan war ein Günstling des Grafen Rollo, reich von diesem mit Lehen bedacht und angesehen. Leider war er nicht mit vielen Kindern gesegnet, nur einen Sohn und eine Tochter nannte er sein Eigen. Sein Sohn würde einmal sein Nachfolger werden, sein Lehen bewirtschaften und den Reichtum mehren. Für Adelaise jedoch würde er einen reichen und hochgestellten Ehemann suchen, bei dem nicht nur Adelaise, sondern auch er ein luxuriöses und sorgenfreies Leben führen konnte. So war alles aufs Beste geregelt.

Adelaise genoss so viele Freiheiten, wie man einer Comtesse nur zugestehen konnte. Ein Pater des nahe gelegenen Klosters hatte sie im Lesen und Schreiben unterrichtet, in griechischer und hebräischer Sprache, in Geographie und Sternenkunde. Noch lieber widmete sie sich aber ganz irdischen Vergnügen wie dem Reiten, Jagen, der Falknerei und der Musik. Sie versammelte junges Volk um sich, Troubadoure, Dichter, Mädchen, die singen, tanzen, schöne Kleider nähen und ihr die Zeit vertreiben konnten. Es war ein schönes, leichtes und angenehmes Leben auf Chateau Coquille, wenn da nicht die benachbarten Grafschaften gewesen wären.

Graf Pepin du Saumon war der Lehnsherr im Osten. Er besaß viele Dörfer,...
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Autor

Susan Hastings ist gelernte Geologin und war lange als Sachverständige für Geologie und Ökologie tätig. Ein Mentor im Studium entdeckte ihr schriftstellerisches Talent und motivierte sie dazu, dieses Talent zu verfolgen. Zunächst schrieb sie dann Kurzgeschichten, später zahlreiche Liebes- und Historienromane, die sie unter verschiedenen Pseudonymen erfolgreich veröffentlichte.Die Website der Autorin: www.susan-hastings.de Bei dotbooks sind von Susan Hastings auch die folgenden historischen Romane erschienen: »Das Vermächtnis der Druidin«, »Der schwarze Magier« (gemeinsam erschienen in dem Sammelband »Der Medicus des Königs«), »Die Sehnsucht der Nonne«, »Die Leidenschaft der Nonne«, »Die Liebe der Wollhändlerin« und »Herzensflammen« sowie die historischen Liebesromane »Die Leidenschaft des Wikingers«, »Die Geliebte des Wüstenkriegers«, »Das Verlangen des Gladiators« (gemeinsam erschienen in dem Sammelband »Geraubt«) und »Die Sklavin und der Wikinger«, außerdem »Irische Träume«, »Der Traum von Afrika« und »Dark Heat - Gefährliche Leidenschaft«.